Hochwertiges 18V-DC-Netzteil für Antelope Zodiac DAC

Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo,
Hans-Martin hat geschrieben:Angegeben ist es mit 100Watt (kurzzeitig 160W), wie passen da Angaben wie 19V 8A hinein (19V x 8A= 161VA), wenn gleichzeitig auch noch 5 V oder andere Spannungen bereitstehen?
Das ist scheinbar der PMPO Wert. :mrgreen:
Hans-Martin hat geschrieben:Aber wenn im Netzteil schon getrennte Wicklungen und Brückengleichrichter sind, kann man die interne Verbindung der zwei Hälften vielleicht trennen.
Hatte ich bei einer älteren Version versucht, ist schier unmöglich da sich die Masse quer über alle Leiterbahnen zieht.

Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Audio-PC mit diesem Netzteil verbunden. Im PC war ein HDPlex Hifi ATX-Netzteil mit 19V Eingang verbaut. Versuchsweise hatte ich dann die 12V CPU-Spannung und 5V der SSD separat über das externe Netzteil versorgt, was in beiden Fällen schlechter war, als über das interne ATX-Netzteil. Besonders die SSD erzeugte bei Last Spannungsschwankungen von über 100mV, am internen Anschluss waren es nur noch 10mV. :shock:

Das zeigt wieder mal, dass man im Digitalbereich lange Versorgungskabel vermeiden sollte. :wink: Letztendlich habe ich im HDPlex Netzteil eine Trafowicklung direkt nach dem Gleichrichter aufgetrennt und für die Versorgung eines externen Netzteils verwendet, welches direkt neben der Last (PPA USB-Karte) montiert wurde. :D

Schöne Grüße
Daniel
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matze81479
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Beitrag von matze81479 »

Heute kam das HDPLEX bereits. Nachdem ich am variablen Ausgang die 18V für den Zodiac eingestellt hatte, wollte ich es mit diesem verbinden. Leider kam dann jedoch schnell die Ernüchterung: Das mitgelieferte Kabel wackelt am Zodiac so sehr, dass ich es nicht gewagt habe, diesen probeweise mit dem HDPLEX zu testen. Denn was ich nach dem Defekt des Antelope Voltikus Netzteils nun am wenigsten gebrauchen könnte wäre ein Defekt des Zodiac Gold DAC wegen eines wackelnden Netzsteckers. Nach etwas Recherche und Nachmessen habe ich dann herausgefunden, dass der Zodiac einen "2.1 x 14mm DC" Stecker benötigt, der mitgelieferte aber ein "2.1 x 9,5mm DC" Stecker ist. Die fehlenden 4,5mm bemerkt man recht deutlich ...

Nach einer weiteren Recherche nach geeigneten Kabeln kam dann aber die Verzweiflung: Was in aller Welt ist denn das für ein seltsamer Stecker, dieser "GX16-2"? Nirgends ein geeignetes Kabel GX16-2 auf 2,1x14mm zu finden, nicht mal im Ausland. Und Löten kommt nicht in Frage ...

Ich bin schon kurz davor, das Teil wieder zurück zu schicken. So werde ich den Zodiac Gold jedenfalls nicht verbinden. Vielleicht ist das ja doch ein Wink des Schicksals, Paul Hynes wegen eines SR3-18 anzuschreiben und gleich nach dem geeigneten Verbinder zu fragen ...

Ansonsten macht das HDPLEX aber einen soliden Eindruck.

Gruß
Matthias
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matze81479
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Beitrag von matze81479 »

Das Notebook läuft am 19V Ausgang einwandfrei und v.a. im Gegensatz zum Notebook-Schaltnetzteil ohne 50Hz-Brumm in den LS :)

Daher wollte ich dem HDPLEX doch noch eine zweite Chance geben und dachte mir, ich kaufe mir einfach schnell einen Adapter 5,5/2,5mm Buchse auf 5,5/2,1mm (14mm Länge) Stecker. Tja, leider scheint es sowas bis auf diesen Anbieter nirgends zu geben: https://www.amazon.de/Buchse-Stecker-DC ... B00NLDLDIQ. Bei einer 70% Bewertung werde ich allerdings nicht bestellen. Und sonst finde ich sowas nirgends, nur umgekehrt, d.h. 2,1mm Buchse auf 2,5mm Stecker. Keine Ahnung warum ?!?!?!?!
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Hallo,


Ich erlaube mir mal diesen alten Thread aus der Versenkung zu holen.

Ausgangspunkt ist das ich mir gerade einen Antelope Zodiac zugelegt habe und ziemlich begeistert bin von dem Gerät. Aber natürlich drängt das audiovile Verbesserungsteufelchen in mir danach zu testen was beim Zodiac noch geht mit einem externen Linearnetzteil.

Angebote für das originale Voltikus finde ich gerade nicht, also soll es erstmal ein gutes After Market Teil sein....

Dazu ein paar Fragen zum Stromanschluß des Zodiac.... Matze hatte ja schon dankenswerterweise die Dimension des Steckers bekanntgegeben.


Kann jemand bestätigen das die Beschaltung der Buchse beim Zodiac traditionell mit dem Pluspol auf dem Mittelstift erfolgt ?

Es soll da ja schonmal Geräte geben wo der Plus Anschluß an den Außenkontakt des Stromsteckers gelegt ist.


Anschlußwertig sollte das Netzteil 18Volt bei einer Strombelastbarkeit von 500mA liefern können wenn meine infos dazu stimmen.


Danke euch !


Viele Grüße,
Stefan
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Linienverstrahlter hat geschrieben: 18.07.2022, 09:06 Danke euch !
Viele Grüße,
Stefan

Hallo Stefan,

wenn du dir ein rauscharmes Netzteil zum vernünftigen Preis zulegen willst, kann ich dir empfehlen die Seite von Funk Studio zu besuchen
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/NETZTEILE.htm

Gruß
Stanislaw

edit: Zwecks der Leserlichkeit bitte Vollzitate vermeiden. Gruß Thomas
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fr.jazbec
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Beitrag von fr.jazbec »

Hallo Stephan
Ich nutze dieses Netzteil zu meiner vollsten Zufriedenheit an meinem DAC. Laut Kompatibilitätsliste sollte es auch an deinen DAC passen.
https://www.projekt-akustik.de/BOTW-Pow ... on-ECO-MK2
Gruß Rüdiger
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Na das ging ja flott mit Antworten. Danke euch beiden...

Wenn ich mir die Funk Seite ansehe dann ist mir das aber doch zuviel Selbstbau und weiterer Aufwand für die Peripherie in dem Fall. Ein schickes Gehäuse wäre z.B. schon ganz schön.
Aus China gibts ja doch auch so einige Optionen für fertig aufgebaute Linernetzteile wobei die Lieferzeiten schon etwas lästig sind.....

Den SBooster hatte ich vor einiger Zeit schonmal auf dem Schirm als ich ein Linearnetzteil für meinen damaligen Mytek Brooklyn DAC+ gesucht hatte. Ist aber dann doch ein Netzteil aus China geworden.

Ist beim SBooster eigentlich immer ein umfangreiches Stecker Sortiment dabei ? Es sieht mir so aus das da diverse Steckeraufsätze steckbar sind wie ich es bei anderen Universalnetzteilen schon gesehen hab.

Der Blick auf das Innenleben des SBoosters sieht auf den ersten Eindruck nur nicht viel aufwendiger aus als es einige China Netzteile sind wobei diese deutlich günstiger sind. Lohnt sich der SBooster klanglich ? Hat den mal einer verglichen mit anderen Netzteilen ?


Viele Grüße,
Stefan
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Stefan,
Linienverstrahlter hat geschrieben: 18.07.2022, 13:33 Lohnt sich der SBooster klanglich ? Hat den mal einer verglichen mit anderen Netzteilen ?
besser (und damit meist teurer) geht immer: Hier werfe ich das Farad Super 3 in den Ring, das das SBooster-LNT in meinen Hörvergleichen an DAC und Netzwerkkomponenten klanglich deutlich überrundet. Doch auch darüber hinaus kann die Reise weitergehen. Man muss sich eine persönliche Obergrenze setzen.

Grüße
Fujak
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Stefan,

In seiner Preisklasse (330€ neu) finde auch ich das SBooster- Netzteil sehr gut. Da bin ich ganz bei Rüdiger.

Darüberhinaus wären neben dem farad super 3 einige Alternativen empfehlenswert. Ich würde dein Augenmerk auf das Ferrum Hypsos (neu unter 1000€ Straßenpreis) lenken wollen, da du es flexibel einsetzen kannst. Es kann Spannungen zwischen 5 und 30V beliebig einstellbar bereit stellen. Dann musst du bei einem DAC-Wechsel nicht gleich ein neues LPS kaufen :cheers:

Ansonsten schau mal hier: viewtopic.php?f=30&t=11424

Beste Grüße
Jörg
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Für den Einstieg fang ich mal mit recht günstig an um zu sehen ob sich überhaupt was in für mich entscheidenden Klangbereichen tut.

Aus der Erinnerung mit dem Mytek Wandler hat mich die Netzteil Aufrüstung nämlich nicht unbedingt komplett überzeugt.
Es ging damit eher noch weiter in die Richtung Wärme und auch die Raumdarstellung und Tranparenz hatte sich nicht wirklich verbessert.

Meine Klangpräferenzen sind aber vor allem eine ,anspringende´, unmittelbare, transparente Darstellung mit viel Raum und Luft um die Instrumente.

Darum gehe ich normal sofort laufen wenn Klangbeschreibungen etwas von Wärme mitteilen. Natürlich muss es musikalisch klingen.
Das geht aber auch ohne ,Wärme´ was für mich praktisch immer ein verschleiern von Details verbunden mit geringerer Transparenz ist.

Diese Klangpräferenzen erreicht der Zodiac mit seinem Schaltnetzteil schon sehr gut. Mal sehen was mit einem Linearnetzteil geht...

Es kommt dann folgendes irgendwann mal an. Bei dem werden schon vernünftige Bauteile wie Nichicon Kondensatoren und ein ordentliches Netzteil genutzt:https://de.aliexpress.com/item/10050043 ... pt=glo2deu


Viele Grüße,
Stefan
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Linienverstrahlter hat geschrieben: 18.07.2022, 15:15
Es ging damit eher noch weiter in die Richtung Wärme und auch die Raumdarstellung und Tranparenz hatte sich nicht wirklich verbessert.

Meine Klangpräferenzen sind aber vor allem eine ,anspringende´, unmittelbare, transparente Darstellung mit viel Raum und Luft um die Instrumente.

Darum gehe ich normal sofort laufen wenn Klangbeschreibungen etwas von Wärme mitteilen. Natürlich muss es musikalisch klingen.

Diese Klangpräferenzen erreicht der Zodiac mit seinem Schaltnetzteil schon sehr gut. Mal sehen was mit einem Linearnetzteil geht...
Hallo Stefan,

ich befürchte, dass du nur mit dem Netzteil-Change nicht wirklich an deine angestrebte Referenzen kommst. Das geht nur im Zusammenspiel mit einem präziserem Extern Clock

Gruß
Stanislaw
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Stefan,

nach meiner Erfahrung ist ein Linearnetzteil nicht in jedem Fall im Vorteil. Einfach irgendein Linearnetzteil nehmen und hoffen, dass sich daraus eine Verbesserung ergibt ist ein Trugschluss. Mal billig anfangen geht hier meines Erachtens nach nicht. Wenn Du die Vorschläge der Mitforisten beherzigst, könnte such ggf. ein Erfolg einstellen.

Grüsse Jürgen
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Hallo Stanislaw,


Erfahrungen mit externen clocks hab ich bereits ausgiebig gemacht. Angefangen mit einer Mutec MC3+USB waren zuletzt 3 Mutecs kaskadiert im Einsatz. Das aber an anderen Wandlern als am Zodiac. Die Mutecs hab ich aber nach und nach wieder verkauft weil es nicht DER Schritt war den ich erwartet hatte. Bis gestern hatte ich dann noch 1 Mutec MC3 vor dem Zodiac laufen und hab ihn wegen einer Umverkabelung mal rausgenommen und dabei festgestellt das den Zodiac scheinbar überhaupt nicht interessiert ob da noch eine externe Clock vorgeschaltet ist. Kein Unterschied festzustellen.

Die beheizte Clock im Zodiac scheint wirklich sehr, sehr gut zu sein. Gerade dafür ist der Schöpfer des Zodiac Igor Levine ja auch schon lange in der Studioszene bekannt, nämlich das er excellente Clocks baut.
Dem Klangbild des Zodiac hört man das auch deutlich an... selbst in sehr dichten Passagen und ,schwerem´ Material wie schnell schonmal ins schrille abdriftenden Frauenstimmen ist da keinerlei Tendenz zu einer Komprimierung festzustellen, alles bleibt wunderbar durchhörbar und entspannt, aber auch nie langweilig. Das Thema Clock ist mit dem Zodiac für mich damit in jedem Fall beendet.


Was ein externes Netzteil angeht... Im Moment sehe ich noch nicht die immensen Unterschiede in der Konstruktion und Bauteileauswahl die die deutlichen Preisunterschiede bei manchen Netzteilen begründen würden. Wir reden hier ja immer noch von Netzteilen für Kleinsignalquellen und nicht für fette Endstufen. Insofern hält sich der Bauteilebedarf doch sehr in Grenzen.

Dazu bin ich auch nicht in der finanziellen Lage um mal eben einen Tausender oder so für ein Netzteil raushauen zu können ohne vorher sicher zu sein das es mich voll zufriedenstellt. Und was Ausleihmöglichkeiten angeht so sind wir glaub ich in Deutschland nicht unbedingt gesegnet mit Herstellern die solche Netzteile anbieten.

Deshalb meine Entscheidung für den erstmal preislich noch vernünftigen Weg. Ein Unterschied zum Schaltnetzteil des Zodiac wird sich damit zeigen. Das da noch mehr gehen könnte ist keine Frage. Mehr geht immer nur oft hat man halt schnell auch den Effekt von ,diminishing returns´ ...... Und vielleicht gefällt mir der Zodiac ja auch besser mit Schaltnetzteil. Who knows..........


Viele Grüße,
Stefan
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Linienverstrahlter hat geschrieben: 18.07.2022, 15:15 ...
Meine Klangpräferenzen sind aber vor allem eine ,anspringende´, unmittelbare, transparente Darstellung mit viel Raum und Luft um die Instrumente.
Darum gehe ich normal sofort laufen wenn Klangbeschreibungen etwas von Wärme mitteilen.
....
Es kommt dann folgendes irgendwann mal an. Bei dem werden schon vernünftige Bauteile wie Nichicon Kondensatoren und ein ordentliches Netzteil genutzt:https://de.aliexpress.com/item/10050043 ... pt=glo2deu


Viele Grüße,
Stefan
Hallo Stefan

Bedenke, übliche Schaltnetzteile wirken durch ihre Ripple-verseuchte und rauschende Spannung auch gern mal sehr räumlich.
Dies ist HF-Quasi-Räumlich, erkennbar an der fehlenden Entspanntheit und Langzeittauglichkeit.
Ich nenns simpel Klirrkreisch.

Für deine bevorzugte Referenz bringt es viel, auch mal um das Netzteil drumherum zu schauen. Stromkabel, und vor allem
DC-Kabel. Das sollte man nicht unterschätzen. Die Stabilität, innere Ruhe, präzise Konturen ohne "Matsch" kommen hauptsächlich
vom Netzteil selbst. Auch ein guter Netzfilter, Störungen voraus gesetzt, kann in deine Wunsch-Richtung gehen.
Üblich für Störungen sind Matsch, Musik fächert nicht auf, zeigt wenig Strukturen, auch lispeln oder zischeln in Stimmen.

Bei Billig-DACs hinzu noch Kreisch, womit der Antelope wohl eher keine Probleme hat.

So kann ein und das gleiche Netzteil sowohl gut, als auch mies aufspielen. Dennoch, eine saubere, rauscharme Spannung ist besonders
für alle Digitalgeräte immer noch das A+O. So würde ich, subjektiv, jedes Beipack-Schaltnetzteil an derlei Geräten verbannen.

Dein gewähltes scheint ein guter, erster Schritt zu sein.
Preis/Leistung stimmt jedenfalls.

Gruß
Stephan
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Stefan

du hast gerade hier im Forum immer noch die hervorragende Möglichkeit, Netzteile anderer Foristen an deiner Anlage (oder umgekehrt) auszuprobieren. Für mich der Königsweg, durch den ich schon viel gelernt habe.
Und nebenbei auch den ein oder anderen netten Menschen getroffen habe :lol:

In deiner Nähe (Mühlheim/Ruhr) leben sicher einige - einfach mal nett anfragen ...

Viele Grüße
Jörg
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