Horst-Dieter (Magnepan 3.7 + 2x IQ Sub I)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Horst-Dieter,
zur Endkontrolle: und wenn du die Diffussoren hinter einer akustisch durchlässigen Leinwand (auf die du gleichzeitig Filme projizieren kannst) versteckst?
Der link ist sehr gut, danke dafür! Diffussoren verbessern m.E. nicht nur die Räumlichkeit, sie geben dem Klang auch Substanz und Plastizität und alles bleibt lebendig.
Für mich die wichtigste noch relativ kostengünstige und platzsparende Massnahme zur Raumakustik- Verbesserung.
Viele Grüße
Martin
zur Endkontrolle: und wenn du die Diffussoren hinter einer akustisch durchlässigen Leinwand (auf die du gleichzeitig Filme projizieren kannst) versteckst?
Der link ist sehr gut, danke dafür! Diffussoren verbessern m.E. nicht nur die Räumlichkeit, sie geben dem Klang auch Substanz und Plastizität und alles bleibt lebendig.
Für mich die wichtigste noch relativ kostengünstige und platzsparende Massnahme zur Raumakustik- Verbesserung.
Viele Grüße
Martin
Hallo Horst-Dieter,
ich persönlich bin handwerklich nicht sonderlich talentiert und habe wenig Zeit, deshalb kaufe ich meine raumakustischen Elemente. Ich habe gute Erfahrungen mit GiK gemacht.
Da
https://gikacoustics.de/produkte/impres ... assfallen/
Gibt es eine Fülle von Designs bezüglich Holz und Stoff, da kann man sich auch für den Selbstbau inspirieren lassen.
Hier gibt es Informationen bezüglich Unterschied 1D und 2D Diffusion:
http://www.gikacoustics.com/diffusion-d ... cattering/
Viele Grüße
Uwe
ich persönlich bin handwerklich nicht sonderlich talentiert und habe wenig Zeit, deshalb kaufe ich meine raumakustischen Elemente. Ich habe gute Erfahrungen mit GiK gemacht.
Da
https://gikacoustics.de/produkte/impres ... assfallen/
Gibt es eine Fülle von Designs bezüglich Holz und Stoff, da kann man sich auch für den Selbstbau inspirieren lassen.
Hier gibt es Informationen bezüglich Unterschied 1D und 2D Diffusion:
http://www.gikacoustics.com/diffusion-d ... cattering/
Viele Grüße
Uwe
Überraschungen mit dem EthernetRegen
Hallo zusammen,
auch bei mir gibt es einmal wieder Neues zu berichten: Ich habe mir einen EthernetRegen (ER) zugelegt.
Bestellt habe ich beim Hersteller in den USA am Sonntag, den 05.04. abends. Die automatisch generierte Antwortmail kündigte mir die Lieferung für den 05.05. an. Auf der Webseite war noch vom 15.04. zu lesen. Daher war meine Überraschung am nächsten Tag groß, als mir das Gerät als abgesendet und der neue Liefertermin mit dem 09.04. mitgeteilt wurde. Erreicht hat es mich dann am 08.04., also am letzten Mittwoch nach einer Lieferzeit von 2.5 Tagen! Die zweite Überraschung kam zu Stande, da mir der FedEx-Bote das Paket ohne Formalitäten überreichte und ich beim Öffnen auf die Angabe eines Warenwertes von $ 150 stieß. D.h., ich musste weder Zoll bezahlen und sogar die Einfuhrumsatzsteuer wurde nicht erhoben. Soll ich jetzt dem neuen Gott SARS-CoV2 danken?
Ich beschloss den Switch gleich in meiner Maximalvariante anzuschließen, d.h. zusätzlich bzw. nach meinem Router AVM 7590, Cisco 2960, Multimode TP-Link LWL Strecke und von dort mit AQ Cinnamon auf die A-Seite des ER. Diese Variante wurde von mir favorisiert, da ich sowohl meinen TV (wegen der Digital Concert Hall des BPhO), als auch den G-Linn ADS2 davon profitieren lassen wollte, also zwei Geräte, was nur über diese Variante geht. Die Stromversorgung übernahm gleich ein freier 12V-Ausgang meines ZeroZone Doppelnetzteils. Nun kam die dritte Überraschung mit dem ER: es funktionierte NICHTS mehr am Netzwerk, d.h. weder die Digital Concert Hall war erreichbar, noch der Linn fand seine Alben auf der NAS im Keller. Auch der VV hatte das Netz verloren. Ohne den ER lief alles einwandfrei. Dann habe ich alles ausgeschaltet und auf den von Uptone empfohlenen Standard zurückgerüstet, d.h. einerseits nur den einen notwendigen Anschluss (vom Router, Cisco kommend) auf der A-Seite und den Linn auf der B-Seite angeschlossen und auch auf das mitgelieferte Steckernetzteil zurückgegriffen. Sofort hat alles funktioniert, der Effekt des ER war allerdings nicht umwerfend. Erst als ich dann das Steckernetzteil gegen das ZeroZone tauschte, stellte sich Begeisterung ein.
Es gibt in Reiners (easy) Faden ein paar Beschreibungen der Hörerfahrung mit dem ER. Mein Urteil liegt sehr nahe an dem von Rüdiger: „richtig satter Klang, ohne dass ein Frequenzbereich heraussticht.“ Ich habe dennoch den Eindruck, dass die Oberbässe und die unteren Mitten am meisten profitieren. Dazu kam bei mir ein nach vorne Rücken des Klangbildes, man ist deutlich! näher dran bzw. mittendrin. Diese Eigenschaften waren sowohl mit dem Linn als auch mit einer Konserve aus dem Archiv der Digital Concert Hall vollkommen gleich zu hören und wurden von meiner Frau (die mit den Goldohren) bestätigt.
Nachdem ich bisher nur winzige Verbesserungen bei Änderungen meiner Digitalstrecke erzielen konnte, war der ER nun ein Fortschritt, etwa vergleichbar in der Qualität mit der (deutlich teureren) Umrüstung des Meitner DAC auf die V2. Einmal Lunte gerochen, machte ich mich daran, noch einmal nachzulegen, indem ich sowohl die Stromversorgung des ZeroZone Doppelnetzteiles am ER (der andere Ausgang versorgt den Afis), als auch die Stromversorgung des Routers (ebenfalls ZeroZone Doppelnetzteil mit dem anderen Anschluss am Telefon) durch bessere Stromkabel (Haralds MuSiGo PC-3 oder Stephans 7N) aufwerten wollte. Das gelang am ER tatsächlich, auch wenn der Effekt nicht mehr so groß war, wie der Wechsel vom Stecker- auf das Linearnetzteil. Der Wechsel am Router machte sich nicht bemerkbar. Allerdings gab es hier, die bisher letzte Überraschung mit dem ER. Nachdem ich die Stromversorgung des Routers unterbrochen und wiederhergestellt hatte, ging erst einmal wieder NICHTS mehr. Ich brauchte etwa eine Stunde um alle Geräte (NAS, Router, Cisco, ER, Linn, Tablet, ja sogar den VV, der via LAN angeschlossen ist) wieder zum Laufen zu bringen. Sogar der Anschluss des TV als zweites Gerät auf der A-Seite funktioniert. Die Maximalvariante (s.o.) habe ich mich noch nicht wieder getraut.
Inzwischen habe ich auf Seite 27 von 38 Seiten des Uptone Audio Forums zur Installation des Gerätes angekommen. In der ersten Zeit bis etwa Ende letzten Jahres gab es mein Problem oder ähnliche häufiger. Es wurde beschrieben mit „loss of IP-address lease with DHCP-server/router“. Es folgte ein up-date der Firmware, was bei vielen Usern wohl auch fruchtete. Ich bin jetzt mit dem Lesen etwa bei Ende Januar 2020 im Uptone Forum und es kommen erste Berichte vor, dass die Firmware nicht bei allen zum Erfolg geführt hat.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die häufig zu lesende Einschätzung, dass es sich hier um ein Gerät mit guter Qualitäts/Preisrelation für eine hochwertige Musikwiedergabe mittels Streaming handelt, für mich ebenfalls gilt. Weitere Verbesserungen (siehe Reiners Faden mit 2 ER und externer Clock) sind sehr gut möglich. Dennoch ist der Aufwand enorm, den man wohl treiben muss, um die CD, qualitativ überlegen, abzulösen.
Darüber mögen die Netzwerkspezialisten lächeln, aber für mich ist der ER (im Moment noch?) kein „plug und play“. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Netzwerkprobleme bei mir nur auf die Einrichtungsphase beschränken.
Ich wäre diesbezüglich natürlich an den Erfahrungen anderer Besitzer des ER interessiert. Ging die Einrichtung bei Euch problemlos? Habt Ihr im Betrieb andauernde Probleme?
Viele Grüße
Horst-Dieter
auch bei mir gibt es einmal wieder Neues zu berichten: Ich habe mir einen EthernetRegen (ER) zugelegt.
Bestellt habe ich beim Hersteller in den USA am Sonntag, den 05.04. abends. Die automatisch generierte Antwortmail kündigte mir die Lieferung für den 05.05. an. Auf der Webseite war noch vom 15.04. zu lesen. Daher war meine Überraschung am nächsten Tag groß, als mir das Gerät als abgesendet und der neue Liefertermin mit dem 09.04. mitgeteilt wurde. Erreicht hat es mich dann am 08.04., also am letzten Mittwoch nach einer Lieferzeit von 2.5 Tagen! Die zweite Überraschung kam zu Stande, da mir der FedEx-Bote das Paket ohne Formalitäten überreichte und ich beim Öffnen auf die Angabe eines Warenwertes von $ 150 stieß. D.h., ich musste weder Zoll bezahlen und sogar die Einfuhrumsatzsteuer wurde nicht erhoben. Soll ich jetzt dem neuen Gott SARS-CoV2 danken?
Ich beschloss den Switch gleich in meiner Maximalvariante anzuschließen, d.h. zusätzlich bzw. nach meinem Router AVM 7590, Cisco 2960, Multimode TP-Link LWL Strecke und von dort mit AQ Cinnamon auf die A-Seite des ER. Diese Variante wurde von mir favorisiert, da ich sowohl meinen TV (wegen der Digital Concert Hall des BPhO), als auch den G-Linn ADS2 davon profitieren lassen wollte, also zwei Geräte, was nur über diese Variante geht. Die Stromversorgung übernahm gleich ein freier 12V-Ausgang meines ZeroZone Doppelnetzteils. Nun kam die dritte Überraschung mit dem ER: es funktionierte NICHTS mehr am Netzwerk, d.h. weder die Digital Concert Hall war erreichbar, noch der Linn fand seine Alben auf der NAS im Keller. Auch der VV hatte das Netz verloren. Ohne den ER lief alles einwandfrei. Dann habe ich alles ausgeschaltet und auf den von Uptone empfohlenen Standard zurückgerüstet, d.h. einerseits nur den einen notwendigen Anschluss (vom Router, Cisco kommend) auf der A-Seite und den Linn auf der B-Seite angeschlossen und auch auf das mitgelieferte Steckernetzteil zurückgegriffen. Sofort hat alles funktioniert, der Effekt des ER war allerdings nicht umwerfend. Erst als ich dann das Steckernetzteil gegen das ZeroZone tauschte, stellte sich Begeisterung ein.
Es gibt in Reiners (easy) Faden ein paar Beschreibungen der Hörerfahrung mit dem ER. Mein Urteil liegt sehr nahe an dem von Rüdiger: „richtig satter Klang, ohne dass ein Frequenzbereich heraussticht.“ Ich habe dennoch den Eindruck, dass die Oberbässe und die unteren Mitten am meisten profitieren. Dazu kam bei mir ein nach vorne Rücken des Klangbildes, man ist deutlich! näher dran bzw. mittendrin. Diese Eigenschaften waren sowohl mit dem Linn als auch mit einer Konserve aus dem Archiv der Digital Concert Hall vollkommen gleich zu hören und wurden von meiner Frau (die mit den Goldohren) bestätigt.
Nachdem ich bisher nur winzige Verbesserungen bei Änderungen meiner Digitalstrecke erzielen konnte, war der ER nun ein Fortschritt, etwa vergleichbar in der Qualität mit der (deutlich teureren) Umrüstung des Meitner DAC auf die V2. Einmal Lunte gerochen, machte ich mich daran, noch einmal nachzulegen, indem ich sowohl die Stromversorgung des ZeroZone Doppelnetzteiles am ER (der andere Ausgang versorgt den Afis), als auch die Stromversorgung des Routers (ebenfalls ZeroZone Doppelnetzteil mit dem anderen Anschluss am Telefon) durch bessere Stromkabel (Haralds MuSiGo PC-3 oder Stephans 7N) aufwerten wollte. Das gelang am ER tatsächlich, auch wenn der Effekt nicht mehr so groß war, wie der Wechsel vom Stecker- auf das Linearnetzteil. Der Wechsel am Router machte sich nicht bemerkbar. Allerdings gab es hier, die bisher letzte Überraschung mit dem ER. Nachdem ich die Stromversorgung des Routers unterbrochen und wiederhergestellt hatte, ging erst einmal wieder NICHTS mehr. Ich brauchte etwa eine Stunde um alle Geräte (NAS, Router, Cisco, ER, Linn, Tablet, ja sogar den VV, der via LAN angeschlossen ist) wieder zum Laufen zu bringen. Sogar der Anschluss des TV als zweites Gerät auf der A-Seite funktioniert. Die Maximalvariante (s.o.) habe ich mich noch nicht wieder getraut.
Inzwischen habe ich auf Seite 27 von 38 Seiten des Uptone Audio Forums zur Installation des Gerätes angekommen. In der ersten Zeit bis etwa Ende letzten Jahres gab es mein Problem oder ähnliche häufiger. Es wurde beschrieben mit „loss of IP-address lease with DHCP-server/router“. Es folgte ein up-date der Firmware, was bei vielen Usern wohl auch fruchtete. Ich bin jetzt mit dem Lesen etwa bei Ende Januar 2020 im Uptone Forum und es kommen erste Berichte vor, dass die Firmware nicht bei allen zum Erfolg geführt hat.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die häufig zu lesende Einschätzung, dass es sich hier um ein Gerät mit guter Qualitäts/Preisrelation für eine hochwertige Musikwiedergabe mittels Streaming handelt, für mich ebenfalls gilt. Weitere Verbesserungen (siehe Reiners Faden mit 2 ER und externer Clock) sind sehr gut möglich. Dennoch ist der Aufwand enorm, den man wohl treiben muss, um die CD, qualitativ überlegen, abzulösen.
Darüber mögen die Netzwerkspezialisten lächeln, aber für mich ist der ER (im Moment noch?) kein „plug und play“. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Netzwerkprobleme bei mir nur auf die Einrichtungsphase beschränken.
Ich wäre diesbezüglich natürlich an den Erfahrungen anderer Besitzer des ER interessiert. Ging die Einrichtung bei Euch problemlos? Habt Ihr im Betrieb andauernde Probleme?
Viele Grüße
Horst-Dieter
EthernetRegen
Nachtrag:
Nachdem ich den Cisco Switch entfernt habe, läuft die Netzwerkverbindung stabil. Die Instabilität kann ich also nicht dem ER zuschreiben. Einen Qualitätsverlust konnte ich nicht feststellen.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Nachdem ich den Cisco Switch entfernt habe, läuft die Netzwerkverbindung stabil. Die Instabilität kann ich also nicht dem ER zuschreiben. Einen Qualitätsverlust konnte ich nicht feststellen.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Nachtrag 2:
Heute kann doch noch eine Rechnung von FedEx über die Einfuhrumsatzsteuer und die Zollabfertigung. Damit beliefen sich die Gesamtkosten für den ER im Eigenimport aus den USA auf € 683. Das ist gegenüber dem preiswertesten Angebot aus EU um mehr als € 100 günstiger, zumal die Lieferzeit mit 2.5 Tagen unschlagbar ist.
Der Klangewinn ist bei mir so deutlich, dass ich auf das Kästchen nicht mehr verzichten möchte.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Heute kann doch noch eine Rechnung von FedEx über die Einfuhrumsatzsteuer und die Zollabfertigung. Damit beliefen sich die Gesamtkosten für den ER im Eigenimport aus den USA auf € 683. Das ist gegenüber dem preiswertesten Angebot aus EU um mehr als € 100 günstiger, zumal die Lieferzeit mit 2.5 Tagen unschlagbar ist.
Der Klangewinn ist bei mir so deutlich, dass ich auf das Kästchen nicht mehr verzichten möchte.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Uptone Ether Regeneration Switch
Moin moin in die Runde,
der Funky muss jetzt auch noch seinen Uptone Senf dazu geben.
Ist aber im Wesentlichen denkungsgleich mit den hier schon beschriebenen positiven Erfahrungen. Noch ein paar Anmerkungen die vielleicht hilfreich sind für das eigene Setup
Mein Setup (nach längerem Hören und ausprobieren an welcher Stelle welches Gerät und welches Lan Kabel optimal zur Geltung kommt)
Fritz 7490 Repeater - Cisco 2960 - LanPort-Melco/PlayerPort Melco - Uptone - Linn KDSM
Bei mir hängt der Uptone nach mehreren Hörsessions also zwischen dem Player Port meines Melco NAS (ein schon galvanisch getrennter Ethernet Port vom normalen Lan) und dem Streamer. Sprich er erhält schon mal sehr gute Kost sowohl von Lan Seite (+ Wireworld Lan Kabel) und dazu eine sehr hochwertige Stromversorgungskost von einem Super Farad Netzteil.
Der Klang des Uptone nimmt hörbar zu - nach ca. 20 - 30 Minuten klingt er bei mir nochmals runder, dynamischer und in sich stabiler - also wenn er so heiss ist, dass man nicht länger als 3 Sekunden drauf fassen kann. (ich kann allerdings nicht ausschliessen, dass das Super Farad Netzteil ebenfalls etwas braucht bis es zur Höchstform aufläuft und damit den Klang positiv beinflusst ).
Das Klangbild nähert sich durch den Ether an mein analoges an. D.h. die Stereobreite nimmt zu, gleichzeitig die Raumtiefe ohne auszufransen, die Grundtendenz ist zwar schlank, aber trotzdessen satt von den Klangfarben, die Körperhaftigkeit / Dichte des Klangs nimmt ebenfalls zu und vor allem der PRaT. D.h. die Impulse kommen genauer mit mehr Druck und zeitlich doch variable (Gerade bei schnellen Bassläufen von Jazz Aufnahmen - die treibend sein müssen exemplarisch Diana Krall - Live in Paris - Devil may care - bei dem Song ist ohnehin viel drin, das aufzeigt ob digital was taugt) - In dieser Qualität kann ich dann auch längere Zeit digital anhören ohne, dass mir die Füsse einschlafen und später dann der Rest
Es wird auch die Qualität des Lan Kabels zunehmend wichtig - ein Meicord ist absolut unteres Niveau was eingesetzt werden sollte.
Der Linn ist eine Diva was die Qualität des Eingangsignal angeht. Andere Streamer mögen da weniger wählerisch sein. Der Uptone ist hier der ideale Spielpartner.
Meine 2 Cents
Funky
der Funky muss jetzt auch noch seinen Uptone Senf dazu geben.
Ist aber im Wesentlichen denkungsgleich mit den hier schon beschriebenen positiven Erfahrungen. Noch ein paar Anmerkungen die vielleicht hilfreich sind für das eigene Setup
Mein Setup (nach längerem Hören und ausprobieren an welcher Stelle welches Gerät und welches Lan Kabel optimal zur Geltung kommt)
Fritz 7490 Repeater - Cisco 2960 - LanPort-Melco/PlayerPort Melco - Uptone - Linn KDSM
Bei mir hängt der Uptone nach mehreren Hörsessions also zwischen dem Player Port meines Melco NAS (ein schon galvanisch getrennter Ethernet Port vom normalen Lan) und dem Streamer. Sprich er erhält schon mal sehr gute Kost sowohl von Lan Seite (+ Wireworld Lan Kabel) und dazu eine sehr hochwertige Stromversorgungskost von einem Super Farad Netzteil.
Der Klang des Uptone nimmt hörbar zu - nach ca. 20 - 30 Minuten klingt er bei mir nochmals runder, dynamischer und in sich stabiler - also wenn er so heiss ist, dass man nicht länger als 3 Sekunden drauf fassen kann. (ich kann allerdings nicht ausschliessen, dass das Super Farad Netzteil ebenfalls etwas braucht bis es zur Höchstform aufläuft und damit den Klang positiv beinflusst ).
Das Klangbild nähert sich durch den Ether an mein analoges an. D.h. die Stereobreite nimmt zu, gleichzeitig die Raumtiefe ohne auszufransen, die Grundtendenz ist zwar schlank, aber trotzdessen satt von den Klangfarben, die Körperhaftigkeit / Dichte des Klangs nimmt ebenfalls zu und vor allem der PRaT. D.h. die Impulse kommen genauer mit mehr Druck und zeitlich doch variable (Gerade bei schnellen Bassläufen von Jazz Aufnahmen - die treibend sein müssen exemplarisch Diana Krall - Live in Paris - Devil may care - bei dem Song ist ohnehin viel drin, das aufzeigt ob digital was taugt) - In dieser Qualität kann ich dann auch längere Zeit digital anhören ohne, dass mir die Füsse einschlafen und später dann der Rest
Es wird auch die Qualität des Lan Kabels zunehmend wichtig - ein Meicord ist absolut unteres Niveau was eingesetzt werden sollte.
Der Linn ist eine Diva was die Qualität des Eingangsignal angeht. Andere Streamer mögen da weniger wählerisch sein. Der Uptone ist hier der ideale Spielpartner.
Meine 2 Cents
Funky
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- Beiträge: 4667
- Registriert: 23.03.2009, 15:58
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- Kontaktdaten:
Funky,
ich habe gestern an einem Linn beim Abspielen vom NAS-Laufwerk das Ethernetkabel abgezogen und er hat mindestens eine halbe Minute weitergespielt.
Was passiert am Klang, wenn Du bei (eingespieltem) Abspielen/Streamen die Verbindung zwischen Uptone und Linn kappst?
Und wenn Du den Uptone rausnimmst und Melco - Linn (mit sachlechterem Klang) spielst/streamst, was passiert beim Abziehen der Netzwerkstrippe?
Grüsse
Uli
ich habe gestern an einem Linn beim Abspielen vom NAS-Laufwerk das Ethernetkabel abgezogen und er hat mindestens eine halbe Minute weitergespielt.
Was passiert am Klang, wenn Du bei (eingespieltem) Abspielen/Streamen die Verbindung zwischen Uptone und Linn kappst?
Und wenn Du den Uptone rausnimmst und Melco - Linn (mit sachlechterem Klang) spielst/streamst, was passiert beim Abziehen der Netzwerkstrippe?
Grüsse
Uli
-
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