Martin (Wolf von Langa SON)

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Donny · „wie Donny zum aktiven Hören kam“
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„wie Donny zum aktiven Hören kam“

Beitrag von Donny »

Hallo Martin,

danke, dass Du uns teilhaben lässt. Es macht Freude zu lesen wie Du deine Anlage entwickelst und interessante Marken ins Spiel bringst.
Besonders freut mich, dass die SON alles mitmachen. Ich war ja auch mal kurz davor mir diese LS zu gönnen.
Aber auch hier spielt mal wieder die Qualität der Kabel eine wichtige Rolle
Es ist immer wieder verblüffend wie sehr nur ein einziges die Wiedergabe beeinflussen kann.

Viele Grüße
Dietmar
SirMartin · „wie SirMartin zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von SirMartin »

Hallo Dietmar,

Ich gebe gern etwas zurück, denn schließlich bewahrten mich viel nützliche Tipps hier aus dem Forum vor groben Fehlern bei der Komponenten-Auswahl. Noch viel mehr Spaß macht die Musik allerdings, wenn man dazu auch ein passendes großes Bild hat.
In meinem Fall musste der klassische Projektor unter der Zimmerdecke einem Kurzdistanzprojektor weichen. Die Leinwand dazu versteckt sich hinter dem Lowboard und fährt vertikal zur Zimmerdecke hoch.
Jetzt wird auch klar warum es ein USM Haller Lowboard wurde. Das USM System ist modular und bietet schon die passenden Verankerungspunkte für die Leinwand. Eine super Sache. Das gibt es zwar so nicht fertig zu kaufen, ist aber keine Raketentechnik bei der Umsetzung!

VG
Martin
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Donny · „wie Donny zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Donny »

Hallo Martin,

so eine Leinwand mit Kurzdistanzprojektor steht auch auf meiner Liste. Und wenn ich so die Bilder von Dir und Georg dazu betrachte wird der Wunsch noch größer. Könntest Du bitte dazu noch etwas mehr Info geben. Vor allem welche Halterung am USM Haller und welcher Kurzdistandprojektor, welche Leinwand es geworden ist und vor allem, wie Du zuspielst. Falls es den Deinen Thread hier sprengen sollte kann ich da auch einen eigenen dazu aufmachen.

Viele Grüße
Dietmar
SirMartin · „wie SirMartin zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von SirMartin »

Hallo Dietmar,

das wird dann jetzt etwas offtopic, aber ich könnte mir vorstellen, das du nicht alleine damit liebäugelst. :wink:
Mein Partner für die Hardware war die Firma GrobiTV. Die kenne ich schon seit über 20 Jahren aus meiner Heimkinozeit.
Der Projektor ist ein LG HU915 QE. Ein 3 Kanal Laser mit besonders hoher Lichtleistung.
Die Leinwand ist eine Celexon Ultra Hochkontrast LW mit Spezialtuch.
Die Leinwandbefestigung besteht aus 3 U-förmig gebogenen Edelstahlbügeln.
Weiterhin wird benötigt, 3 x M6 Feingewindeschrauben und etwas Sperrholz als Distanzausgleich.

Die Leinwand ist mit 2,89 m Kastenlänge schon ein Trumm. Sie wiegt 28 kg und ermöglicht ein 2,65 Meter breites Bild.
An der Lowboard Rückseite werden 3 der U- Bügel so verschraubt, das der Leinwandkasten möglichst bündig mit der Standfläche des Projektors abschließt. Der Vorteil dieser Befestigung ist auch, das noch Kabel zwischen Leinwandkasten und Lowboard hindurch geführt werden können.

Der Projektor ist per HDMI direkt mit meinem Oppo 105 verbunden. Hinzu kommt noch ein HDMI CEC Rückkanalkabel. Da der Oppo CEC fähig ist und der LG auch, kann man den Oppo über die Fernbedienung des Projektors mit steuern. Eine geniale Sache. Macht ein Bomben Bild!
Der Oppo versorgt dann noch den Fezz Lybra über ein fis Lifetime RCA mit dem Tonsignal. Dazu noch zwei Bilder zur Veranschaulichung!

VG
Martin
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h0e · „wie h0e zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von h0e »

Hallo zusammen,

bei Georg mussten wir feststellen, dass es klanglich kontraproduktiv war, die Leinwand am Rack zu befestigen. Vermutlich durch das Übergewicht nach hinten war der Stand nicht mehr optimal und der Klang hat gelitten. Es wäre ein leichtes, die Leinwand ganz am Boden abzulasten.

Martin, von außen gefällt mir das USM viel besser, als in Deiner getunten Version von innen. :roll:
Das USM zu beruhigen ist sicher eine gute Idee.

Einen Merging Dac habe ich mal in Verbindung mit Ravenna und Mehrkanal gehört, das war sehr gut. Da hast Du in letzter Zeit wirklich sehr viel verändert.

Grüsse Jürgen
SirMartin · „wie SirMartin zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von SirMartin »

Hallo Jürgen,

das Lowboard allein hat ein Gewicht von 75 kg. Hinzu kommen Schieferplatten, Bitumenfolien und Geräte von weiteren 85 kg.
Das steht mit einem Gesamtgewicht von ca. 190 kg so bombenfest, das ich mir da keine Sorgen mache.
Was evtl. eine Rolle spielen könnte, wären die Rollen. Die gibt es in weich oder hart. Ich habe mich für hart entschieden.
Man will sich bei dem Gesamtgewicht ja schließlich keinen Standplatten einfangen.

VG
Martin
SirMartin · „wie SirMartin zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von SirMartin »

Hallo zusammen,

das Bessere ist des Guten Feind!
Kennt ihr das? Wenn erst mal der Floh im Ohr sein Unwesen treibt, lässt es dir keine Ruhe mehr bis eine Lösung gefunden ist.
So geschehen bei den Standfüssen für meine WvL SON Lautsprecher. Ich hatte schon berichtet…..ausgeliefert wurden meine SONs mit den Igelpads von Oelbach. Der Lautsprecherkorpus selbst wurde erst später mit Gewindehülsen ausgerüstet. So war mir der Weg zu potenten Schraubabsorbern versperrt. Beholfen habe ich mir erstmal mit den BAS Absorbern. Die sind schon ganz ordentlich aber da geht noch mehr!
Hier musste eine Lösung her! Doch was tun?

Es hilft nichts….es müssen Gewindehülsen her, koste es, was es wolle. Über Wochen habe ich mir überlegt wie ich das umsetzen kann. Kerzengerade Bohrungen setzen ohne Absplitterung der Glanzlackfurnierschicht. Ich habe mich dann für M6x19 Gewindehülsen entschieden und für die Bohrmaschine einen Ständer angeschafft. Die Ausführung verlief deutlich entspannter als gedacht. Dennoch war genügend Adrenalin im Spiel beim Setzen von jedem einzelnen Loch. Am Ende ist alles gut gegangen.
Die BAS wurden letztendlich durch Gaia 2 Absorber ersetzt. Das Ergebnis überzeugte auf Anhieb tonal auf der ganzen Linie. Das eher nüchterne aber detaillierte und räumlich weit gespannte Klangbild wich einer genau so detaillierten aber vollmundigeren Wiedergabe, die auf der ganzen Linie begeistert. Ich bin froh diesen Schritt gemacht zu haben.

VG
Martin
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Donny · „wie Donny zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Donny »

Hallo Martin,

dann war der Umbau ja ein voller Erfolg. Ein Floh weniger :D - der nächste kommt bestimmt. Ich (und ich denke viele hier) können die Anspannung nachvollziehen, wenn man den Bohrer ansetzt oder andere bauliche Änderungen vor allem die irreversiblen vornimmt. Bekommt man es ohne "Schäden" hin? Hat man wirklich alles bedacht? Hat man richtig gemessen? Läuft danach alles wieder? Hat sich der Umbau gelohnt? Umso schöner wenn sich der Umbau gelohnt hat. Ein gutes Gefühl.

Einen schönen Sonntag

Dietmar
SirMartin · „wie SirMartin zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von SirMartin »

Hallo Thomas,

ja da liegst du richtig. Ich hatte die Ausführung in 2 Meter Länge. Die ist noch deutlich teurer. :?
Für so manches Kabel werden Mondpreise verlangt. Der Preis allein ist noch kein Garant für guten Klang. Vieles hängt natürlich auch noch von der eigenen Anlagenzusammenstellung ab.

Hallo Dietmar,

ooh ja, da war ich ganz schön erleichtert als alles wie geplant aufgegangen ist. Einen Bericht werde ich noch verfassen. Das gute Stück spielt sich aber gerade erst ein.

VG
Martin
Schorsch · „wie Schorsch zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Schorsch »

Hallo Martin,

auch von mir größten Respekt, dass Du Deine Lautsprecher erfolgreich "aufgebohrt" hast. :cheers:

Die Aufstellung macht sich klanglich ja sehr stark bemerkbar. Ich weiß nicht genau, ob Du schon mal Spikes probiert hast, Du hast ja harte Fliesen und in Deine M6 Gewinde würden diese hier perfekt passen, die habe ich unter meinem Stahlregal:

https://beaudioful.com/shop-zubehoer/sp ... lstahl-set

https://beaudioful.com/shop-zubehoer/te ... lstahl-set

Die sind bezahlbar und einen vergleichenden Versuch Wert.

Viele Grüße

Georg
SirMartin · „wie SirMartin zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von SirMartin »

Hallo Georg,

Vielen Dank für deinen Hinweis!

Meine BAS Absorber ordne ich, wie auch Spikes, als harte Ankopplung ein. Und genau diese Ankopplung raubt dem Lautsprecher offensichtlich den Lebenssaft. Die weiche Ankopplung mit den Gaias lässt ihn wärmer klingen, ohne das Bühne, Details oder Stimmen benachteiligt werden. Daher zögere ich noch, es mit Spikes zu versuchen. Ich bin mit dem erreichten Ergebnis bisher wirklich sehr zufrieden!

VG
Martin
music is my escape · „wie music is my escape zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Martin, Georg;

Einer der Räume, die hier zum Musikhören genutzt werden, befindet sich ebenerdig; dort sind ebenfalls dickere Fliesen verlegt, mehr oder minder direkt auf der Fundamentplatte und wider Erwarten bringen die Gaia hier ebenfalls eine eindeutige Verbesserung zu den zuvor verwendeten Spikes, auch bzw. besonders im Bassbereich.

Woran das im Einzelnen genau liegt, vermag ich nicht zu sagen; gut möglich ist, dass es ein Zusammenspiel mit weiteren raumakustischen Faktoren ist, dessen Ergebnis bei selbigem Boden, jedoch anderen Raummaßen nicht so positiv ausfallen würde.

Es scheint aber kein Einzelfall zu sein, wie auch anderen Erfahrungsberichten zu entnehmen ist.

Viel Freude beim weiteren Hören; die Gaias setzen sich in den ersten zwei, drei Wochen ein wenig und alles wird noch ein Stück runder.

VG,
Thomas
SirMartin · „wie SirMartin zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von SirMartin »

Hallo zusammen,

in der letzten Zeit hat sich bei mir so einiges verändert. Nun ist es Zeit, von einem weiteren großen Schritt zu berichten. Ja richtig, ich meine einen großen Schritt in Richtung emotionaler Musikwiedergabe. Wie geht das? Das habe ich mich auch gefragt. Lange habe ich mich mit Detailverbesserungen unterschiedlichster Art beschäftigt. Hier ein Käbelchen, dort ein Steckerchen und dann noch ein zusätzliches Netzteil oder ein Ferritkern ums Kabel usw. Alles mehr oder weniger kleine Schritte mit nachvollziehbarem Ergebnis.
Vom Grundgedanken geht es bei unserem Hobby um modulierten Strom und dessen Weiterleitung, möglichst ohne Störungen und ohne das sich die einzelnen Komponenten der Musikanlage gegenseitig beeinflussen. Es geht um die Tilgung von Übergangswiderständen zur ungebremsten Weiterleitung von Strom. Und dabei spielt das Leitungsmaterial und seine Eigenschaften wie auch äußere Einflüsse eine wesentliche Rolle.

Für mich gibt es keinen Anbieter auf dem Markt, der das Thema so konsequent und wirkungsvoll beackert wie die Firma Schnerzinger. Das was die bieten, ist in meinen Augen konkurrenzlos. Leider schlägt sich das auch in deren Preisgestaltung nieder. :?
Ich habe von der Erfahrung mit der Schnerzinger Outlet Steckdose berichtet. Ungläubiges staunen war da angesagt.Im positivem Sinne.
Ich bin jetzt noch einen Schritt weiter gegangen und habe mir auch noch die passende Sicherung für die Hausstromverteilung zugelegt. Quasi eine Wurzelbehandlung für den Strom. Es gibt die Sicherung in 3 Qualitätsstufen. Ich habe mich für die unterste Stufe entschieden.

Spötter werden jetzt sagen…..hab ich auch schon probiert, bringt aber nicht die Welt. Tja, dann haben die noch nicht Schnerzinger probiert!
Was ich toll finde ist, das Schnerzinger einen Reparaturservice für die Sicherung anbietet und eine Garantiekarte für das Produkt beilegt. Die erste Reparatur ist kostenlos. Bei dem Preis ist das auch bitter nötig, wenngleich ich noch nie eine Sicherung geschlachtet habe. Die Garantie dauert 5 Jahre ab Erstkauf. Man baut sie ein und ich kann euch versprechen, sie bleibt! Warum, weil sie absolut unverzichtbar ist.In Kombination mit der Steckdose ergibt sich eine magische kongeniale Wirkung. Die Musik beginnt zu schweben, so authentisch , so selbstverständlich wie man erst mal nicht glauben will.
Bevor man darüber nachdenkt, Hifigeräte in der eigenen Anlage zu ersetzen, muss man erst einmal diesen Schritt gegangen sein, denn sonst weiß man nicht, was die eigene Anlage kann. Detailierte Klangbeschreibungen spare ich mir an dieser Stelle. Bitte lest die Berichte auf der Schnerzinger Webseite. Ich lehne mich nur noch entspannt zurück und genieße! :cheers:

VG
Martin
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Hans-Martin · „wie Hans-Martin zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Martin,
Im Zählerschrank habe ich 3 35A Sicherungen als Hauptsicherung, vor dem Zähler sind verblombt 45A. Mit Ausnahme der Durchlauferhitzer und E-Herd sind 1,5qmm Leitungen verlegt, diese mit den üblichen 16A Leitungsschutzschaltern abgesichert. Die Grundregel lautet: ein Stromunfall muss den Leitungsschutz aktivieren können, kleine Querschnitte müssen auch entsprechend ausgelegte Sicherungen auslösen.
Eine 50A Sicherung wird in kaum einem Haushalt durchbrennen. Eher brennt das dünne Kabel weg. Den Schutz muss die Hauptsicherung übernehmen. Viel Glück erforderlich...
10qmm Querschnitt werden mit sinnvoll 40A abgesichert. Der im Bild erkennbare abgehende geringe Leiterquerschnitt steht dagegen praktisch schutzlos :shock: da.
Der querschnittsstärkere Verbindungsdraht, der unten in das Schnerzingermodul führt, kann genauso eingespart werden, wie das Modul selbst.
Im Interesse der Sicherheit würde ich das Foto einem E-Installateur vorlegen und um Kommentar bitten...
Grüße
Hans-Martin
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