Analog macht Spass, jetzt mit SME 20/2 und SME V
@Balazs
Seit 2015 bewohnen wir ein Denkmal geschuetztes Haus an welchem wir seit 2010 gearbeitet haben, um dieses Projekt stemmen zu koennen habe ich damals Stueck fuer Stueck die Anlage in Baumaterialen umgesetzt. Man kann also sagen, dass aus dem Audio Note Kram zB ein Dachstuhl wurde
Gruss
Juergen
Seit 2015 bewohnen wir ein Denkmal geschuetztes Haus an welchem wir seit 2010 gearbeitet haben, um dieses Projekt stemmen zu koennen habe ich damals Stueck fuer Stueck die Anlage in Baumaterialen umgesetzt. Man kann also sagen, dass aus dem Audio Note Kram zB ein Dachstuhl wurde
Gruss
Juergen
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Hallo Bernd-Peter,
als Digital Laufwerk nutze ich ein Oracle CD 2000, als Digitalkabel habe ich verschiedene Moeglichkeiten, ein einfach Oyaide 510 BNC oder zB ein deutlich darueber angesiedeltes NBS Black Label III RCA Kabel.
http://www.oracle-audio.com/?action=produit_show&id=7
Das Oracle CD Laufwerk spielt auf einem sehr hohen level , ich habe es zB mit dem "High End" Paul Pang Audio PC von Ludger vergleichen duerfen, dem es nicht nachsteht, vielleicht in Teilbereichen auch uebertrifft.
Stromversorgung fuer Phono und Digital ist die Vibex Granada/Alhambra Kombination mit passenden guten Netzkabeln, alle Geraete stehen auf HRS M3X Basen. Als Signalkabel verwende ich NBS Kabel.
Netten Gruss
Juergen
als Digital Laufwerk nutze ich ein Oracle CD 2000, als Digitalkabel habe ich verschiedene Moeglichkeiten, ein einfach Oyaide 510 BNC oder zB ein deutlich darueber angesiedeltes NBS Black Label III RCA Kabel.
http://www.oracle-audio.com/?action=produit_show&id=7
Das Oracle CD Laufwerk spielt auf einem sehr hohen level , ich habe es zB mit dem "High End" Paul Pang Audio PC von Ludger vergleichen duerfen, dem es nicht nachsteht, vielleicht in Teilbereichen auch uebertrifft.
Stromversorgung fuer Phono und Digital ist die Vibex Granada/Alhambra Kombination mit passenden guten Netzkabeln, alle Geraete stehen auf HRS M3X Basen. Als Signalkabel verwende ich NBS Kabel.
Netten Gruss
Juergen
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Hallo Bernd Peter,
korrekt, es handelt sich um eine Philips CD PRO 2LF Laufwerkseinheit im Oracle Gehaeuse,
techn kann ich Dir nicht sagen, wie in diesem Laufwerk das SPDIF Signal erzeugt wird, bzw was noch mit diesem angestellt wird, im Vergleich zu vielen von mir probierten Laufwerken von zB Wadia, Mark Levinson, DCS hatte das Oracle zumindest immer die Nase vorne. Auch ein reclocken mit zB einer Grimm CC2 hat das signal nicht wirklich verbessern koennen, da haben andere digitale Zuspieler einen groesseren Gewinn erfahren.
Gruss
Jueregn
ps
wir sind hier im Plattenspieler SME thread, es gibt glaube ich auch einen thread ueber CD Laufwerke/Digitale Quellen, da wuerde dieses Gespraech besser hinpassen.
korrekt, es handelt sich um eine Philips CD PRO 2LF Laufwerkseinheit im Oracle Gehaeuse,
techn kann ich Dir nicht sagen, wie in diesem Laufwerk das SPDIF Signal erzeugt wird, bzw was noch mit diesem angestellt wird, im Vergleich zu vielen von mir probierten Laufwerken von zB Wadia, Mark Levinson, DCS hatte das Oracle zumindest immer die Nase vorne. Auch ein reclocken mit zB einer Grimm CC2 hat das signal nicht wirklich verbessern koennen, da haben andere digitale Zuspieler einen groesseren Gewinn erfahren.
Gruss
Jueregn
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wir sind hier im Plattenspieler SME thread, es gibt glaube ich auch einen thread ueber CD Laufwerke/Digitale Quellen, da wuerde dieses Gespraech besser hinpassen.
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Hallo Jürgen,
im Hinblick auf den Vergleich analog/digital habe ich einfach Zweifel, ob da das Potential bei der digitalen Quelle ausgeschöpft ist.
Hier lohnt ein Blick auf diese Diskussion:
http://hifi-und-lebensart.de/threads/hi ... 574/page-2
Und selbst mit dem Umbau bleibt es bei der altbekannten Echtzeittaktung, die durch
- eine echte Zwischenbufferung mit anschließender Taktung wie im Meitner MA-2 vermieden oder
- durch Rückführung der Clock, wie unter
http://www.fl-electronic.de/neu/tact-millennium.html
beschrieben,
verbessert werden sollte.
Gruß
Bernd Peter
im Hinblick auf den Vergleich analog/digital habe ich einfach Zweifel, ob da das Potential bei der digitalen Quelle ausgeschöpft ist.
Hier lohnt ein Blick auf diese Diskussion:
http://hifi-und-lebensart.de/threads/hi ... 574/page-2
Und selbst mit dem Umbau bleibt es bei der altbekannten Echtzeittaktung, die durch
- eine echte Zwischenbufferung mit anschließender Taktung wie im Meitner MA-2 vermieden oder
- durch Rückführung der Clock, wie unter
http://www.fl-electronic.de/neu/tact-millennium.html
beschrieben,
verbessert werden sollte.
Gruß
Bernd Peter
Hallo,
...ist dies ein thread zum Thema analog mit SME 20...
dennoch hier die Antworten:
- Wadia 270Laufwerk (stark bassorientierte Wiedergabe, weniger musikalischer Fluss als Oracle)
- Mark Levinson 31.5 (nuechterner Klang, hat mir nicht gefallen)
-DCS Verdi (insgesamt guter Klang, aber Schwierigkeiten mit einigen CD's)
Mir sind einige Tuning Maßnahmen am Phillips Laufwerk bekannt, gehe auf Grund der Performance des Oracle aber davon aus, dass man in Kanada seine Hausaufgaben gemacht hat.
Auf einem der Forums DAC Vergleiche war ein Meitner MA2 am Start, der auch als reines Laufwerk verwendet wurde, dieser kam (aus meiner Sicht und fuer meinen Geschmack) bei weitem nicht an das Oracle Laufwerk ran, Zwischenbuffer und Neutaktung hin oder her, nichts anderes macht ja auch eine Grimm CC1, die das Signal auch nicht wirklich verbessern konnte (es klang nach dem zufuegen der Grimm Clock anders, aber nicht besser)...
sehe deshalb in meiner Kette das digitale Signal nicht als den primaeren Schwachpunkt an.
Sicherlich mag es irgendwo noch eine bessere digitale Quelle geben, Doch ist der Oracle sicherlich hinreichend gut darin, ein digitales Signal fuer den durchgefuehrten Vergleichstest meiner digitalen und analogen Komponenten bereitzustellen.
Gruss
Juergen
ps
Nach 2x DAC Vergleich in meinen Raeumlichkeiten ist ja vielleicht in 2016 mal ein Vergleich digitaler Quellen von Interesse, zumindest mich wuerde dieses Thema auch interessieren,mal schauen
...ist dies ein thread zum Thema analog mit SME 20...
dennoch hier die Antworten:
- Wadia 270Laufwerk (stark bassorientierte Wiedergabe, weniger musikalischer Fluss als Oracle)
- Mark Levinson 31.5 (nuechterner Klang, hat mir nicht gefallen)
-DCS Verdi (insgesamt guter Klang, aber Schwierigkeiten mit einigen CD's)
Mir sind einige Tuning Maßnahmen am Phillips Laufwerk bekannt, gehe auf Grund der Performance des Oracle aber davon aus, dass man in Kanada seine Hausaufgaben gemacht hat.
Auf einem der Forums DAC Vergleiche war ein Meitner MA2 am Start, der auch als reines Laufwerk verwendet wurde, dieser kam (aus meiner Sicht und fuer meinen Geschmack) bei weitem nicht an das Oracle Laufwerk ran, Zwischenbuffer und Neutaktung hin oder her, nichts anderes macht ja auch eine Grimm CC1, die das Signal auch nicht wirklich verbessern konnte (es klang nach dem zufuegen der Grimm Clock anders, aber nicht besser)...
sehe deshalb in meiner Kette das digitale Signal nicht als den primaeren Schwachpunkt an.
Sicherlich mag es irgendwo noch eine bessere digitale Quelle geben, Doch ist der Oracle sicherlich hinreichend gut darin, ein digitales Signal fuer den durchgefuehrten Vergleichstest meiner digitalen und analogen Komponenten bereitzustellen.
Gruss
Juergen
ps
Nach 2x DAC Vergleich in meinen Raeumlichkeiten ist ja vielleicht in 2016 mal ein Vergleich digitaler Quellen von Interesse, zumindest mich wuerde dieses Thema auch interessieren,mal schauen
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die Grimm cc1 unterscheidet sich da auch deutlich von anderen clocks, da auch hier nicht nur das clock signal generiert wird sondern auch das eigentliche "Nutz"signal neu aufbereitet wird.
http://www.grimmaudio.com/pro-products/ ... locks/cc1/
Gruss
Juergen
http://www.grimmaudio.com/pro-products/ ... locks/cc1/
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Juergen
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Hallo Jürgen,
als alter Analogi mal einen Tipp:
Probiere mal den AFIS aus!
Entweder direkt am Notebook mit USB oder hinter Deiner Quelle immer mit den beiiegenden Anschlüssen.
Der nachgeschaltete Dac bestimmt dann die Qualität, das Zeug davor praktisch nicht mehr.
"KISS": Keep it small and simple.
Viele Grüße
Roland
als alter Analogi mal einen Tipp:
Probiere mal den AFIS aus!
Entweder direkt am Notebook mit USB oder hinter Deiner Quelle immer mit den beiiegenden Anschlüssen.
Der nachgeschaltete Dac bestimmt dann die Qualität, das Zeug davor praktisch nicht mehr.
"KISS": Keep it small and simple.
Viele Grüße
Roland
Da ich ja nun meine Kette vom symmetrischen Pfad der stoerungsfreien Qualitaet auf Cinchkabel und single ended Roehrengeraete umstrukturiert habe, stellt sich fuer mich die Frage, ob ich weiterhin die optimale PhonoVorstufe nutze, da die vdh GRAIL SB ja vollsymmetrisch ist. Zur Zeit habe ich diese entweder per Cinch angeschlossen oder ich nutze XLR Kabel mit einem Adapter. Inetressanterweise klingt xlr mit Adapter besser, wahrscheinlich, weil ich symmetrisch vom TA in den PhonoPre gehen kann.
Klanglich hat der SME mit dem Platin vdh Colibri auf jeden Fall von der aktuell spielenden
Conrad Johnon ACT 2 Vorstufe profitiert, Man hoert erst jetzt, zu welchen feindynamischen Schattierungen das Platin Colibri in der Lage ist.
Auf jeden Fall werde ich mir nun auch noch ein Paar andere Phonovorstufen anschauen/anhoeren
Gruss
Juergen
Klanglich hat der SME mit dem Platin vdh Colibri auf jeden Fall von der aktuell spielenden
Conrad Johnon ACT 2 Vorstufe profitiert, Man hoert erst jetzt, zu welchen feindynamischen Schattierungen das Platin Colibri in der Lage ist.
Auf jeden Fall werde ich mir nun auch noch ein Paar andere Phonovorstufen anschauen/anhoeren
Gruss
Juergen
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