Spielereien mit Linux - eigentlich sinnfrei...
Spielereien mit Linux - eigentlich sinnfrei...
Hallo,
... aber als Hinweise für an einem Umstieg von Windows Interessierte vielleicht dann doch einen Blick wert:
gegenwärtig verwendetes Linux: Linux-Mint Kernel 3.13.0-37-generic 32bit
verwendete Wine-Version: wine-1.7.38
Die Frage ist ja immer, was geht, was geht nicht. Hier in Sachen Audio im weiteren Sinne. Dabei geht es um Standardlösungen, nicht aber z.B. um die in anderen threads verfolgten Ansätze für spezielles audiophiles Tuning.
1. Die Downloadmanger:
- HDtracks: läuft, lässt sich auch in Opera und Firefox einbinden
- eClassical: läuft
- Qobuz: läuft, ich habe nur noch nicht raus, wie man den Burschen den Browsern schmackhaft macht
2. liebgewonnenes Bearbeitungs- und Analysewerkzeug:
- mp3tag: läuft.
Wozu das? Nun, ich bin zu blöd, dem Inhalt eines ganzen Albums mit den linuxeigenen Taggern Cover zuzuweisen.
- TT-Dynamic-Range 1.4: läuft.
3. Software, dem einen oder anderen vielleicht auch lieb:
- Foobar2000: läuft
Wozu das? Nun, es bietet sich damit die Möglichkeit, schnell VST-Plugins einzubinden. Ich habe nicht recherchiert, ob es da mittlerweile relativ DAU-kompatible Mittelchen für Linux selbst gibt.
- Foobar-upnp-Plugin: läuft bei einem ersten Versuch nicht, laut Fehlermeldung vielleicht nur eine Port-Frage, Ich argwöhne aber, dass da noch mehr im Argen liegt, nämlich der nötige Unterbau.
- Foobar-vst-Plugin: läuft. Bei einem ersten Test läuft das spl-vitalizer-Plugin problemlos, besser als unter Windows auf meiner brustschwachen alten Netbook-Kiste.
4. Die Streaming-Anbieter:
- Qobuz-Desktop: läuft, bei mir flotter als unter Windows.
- Qobuz im Browser: eh kein Problem
5. Musikalische Inhalte aus dem Browser/Internet an die Anlage streamen:
- geht mit pulseaudio-dlna. Das wandelt die weiterzureichende Musik wahlweise nach mp3 (Standard), flac oder wav. Klaglos funktioniert das bei mir nur mit der Wandlung nach mp3, flac will meistens auch, wav eher nicht. Schade eigentlich.
Soweit alles Windowsprogramme, die mittels wine zu meinem großen Erstaunen ohne große Zicken zur Mitarbeit bereit waren. Da hat sich offenbar einiges getan in den letzten Jahren. Frühere derartige Versuche endeten bei mir frustrierend.
Nun die bei mir relevanten nativen Linux-Programme:
6. Linn-Kinsky: läuft (Beta-Zustand seit ewigen Zeiten), ist aber eher grottig verglichen mit der Windowsversion.
7. Linn-Konfig: problemlos
8. Linn-Kazoo: läuft bei mir besser als sein Windows-Pendant, weil deutlich schneller.
Für mich heißt das: Auf meiner altersschwachen Netbooksteuerzentrale wird Windows immer mehr verzichtbar.
Wenn dieser Beitrag dem geneigten Leser Einblicke verschafft hat, gut. Wenn nicht, einfach ignorieren.
Und falls ihr Erfahrungen für andere Programme beizutragen habt, dann her damit.
Gruß
Jochen
... aber als Hinweise für an einem Umstieg von Windows Interessierte vielleicht dann doch einen Blick wert:
gegenwärtig verwendetes Linux: Linux-Mint Kernel 3.13.0-37-generic 32bit
verwendete Wine-Version: wine-1.7.38
Die Frage ist ja immer, was geht, was geht nicht. Hier in Sachen Audio im weiteren Sinne. Dabei geht es um Standardlösungen, nicht aber z.B. um die in anderen threads verfolgten Ansätze für spezielles audiophiles Tuning.
1. Die Downloadmanger:
- HDtracks: läuft, lässt sich auch in Opera und Firefox einbinden
- eClassical: läuft
- Qobuz: läuft, ich habe nur noch nicht raus, wie man den Burschen den Browsern schmackhaft macht
2. liebgewonnenes Bearbeitungs- und Analysewerkzeug:
- mp3tag: läuft.
Wozu das? Nun, ich bin zu blöd, dem Inhalt eines ganzen Albums mit den linuxeigenen Taggern Cover zuzuweisen.
- TT-Dynamic-Range 1.4: läuft.
3. Software, dem einen oder anderen vielleicht auch lieb:
- Foobar2000: läuft
Wozu das? Nun, es bietet sich damit die Möglichkeit, schnell VST-Plugins einzubinden. Ich habe nicht recherchiert, ob es da mittlerweile relativ DAU-kompatible Mittelchen für Linux selbst gibt.
- Foobar-upnp-Plugin: läuft bei einem ersten Versuch nicht, laut Fehlermeldung vielleicht nur eine Port-Frage, Ich argwöhne aber, dass da noch mehr im Argen liegt, nämlich der nötige Unterbau.
- Foobar-vst-Plugin: läuft. Bei einem ersten Test läuft das spl-vitalizer-Plugin problemlos, besser als unter Windows auf meiner brustschwachen alten Netbook-Kiste.
4. Die Streaming-Anbieter:
- Qobuz-Desktop: läuft, bei mir flotter als unter Windows.
- Qobuz im Browser: eh kein Problem
5. Musikalische Inhalte aus dem Browser/Internet an die Anlage streamen:
- geht mit pulseaudio-dlna. Das wandelt die weiterzureichende Musik wahlweise nach mp3 (Standard), flac oder wav. Klaglos funktioniert das bei mir nur mit der Wandlung nach mp3, flac will meistens auch, wav eher nicht. Schade eigentlich.
Soweit alles Windowsprogramme, die mittels wine zu meinem großen Erstaunen ohne große Zicken zur Mitarbeit bereit waren. Da hat sich offenbar einiges getan in den letzten Jahren. Frühere derartige Versuche endeten bei mir frustrierend.
Nun die bei mir relevanten nativen Linux-Programme:
6. Linn-Kinsky: läuft (Beta-Zustand seit ewigen Zeiten), ist aber eher grottig verglichen mit der Windowsversion.
7. Linn-Konfig: problemlos
8. Linn-Kazoo: läuft bei mir besser als sein Windows-Pendant, weil deutlich schneller.
Für mich heißt das: Auf meiner altersschwachen Netbooksteuerzentrale wird Windows immer mehr verzichtbar.
Wenn dieser Beitrag dem geneigten Leser Einblicke verschafft hat, gut. Wenn nicht, einfach ignorieren.
Und falls ihr Erfahrungen für andere Programme beizutragen habt, dann her damit.
Gruß
Jochen
Hallo lieber Leser,
heute mal eine praktische "Nutz"anwendung - Audiophiles aus der Hexenküche:
Man nehme
- Foobar2000
- dazu das Foobar-Sox-Plugin, konfiguriere das auf 44.1 in "best"-Qualität
- das SPL-Vitalizer-Plugin
- ein Röhrensound-Plugin namens CDS-VTC-FREE-PC-VST-32
Man lasse die Plugins sich in der oben aufgeführten Reihenfolge an der Musik abarbeiten und schicke das Resultat dann mittels pulseaudio-dlna als Stream an einen Renderer seiner Wahl im Netzwerk.
Auf diese Weise lässt sich ein sehr wohlklingender quasi Röhrenklang abmischen, der zudem schön transparent bleibt. Ausprobieren wie bei jedem Gericht, bevor man es verdammt.
Anmerkung zum resampling: pulseaudio-dlna kann offenbar kein HiRes, sondern resamplet bei HiRes selbst. Aber das Foobar-Plugin macht das in Stellung "best" für meine Ohren besser, da wird sox wohl anders angesteuert als es das pulseaudio-dlna-Tool macht, das sich offenbar nicht in dieser Hinsicht konfigurieren lässt.
Falls man zum Hören die Soundlösung des Rechners nutzt, kann man sich natürlich das Resampling sparen.
Wie bei vielen wohlschmeckenden Speisen gibt es einen Nachteil - sie liegt schwer im Magen. in diesem Fall bedient sich das Foobar-Konstrukt hemmungslos bei der CPU-Leistung. Nun ja, für temporäre Spielereien mag das angehen.
EDIT: Die klanglichen Spielereien lassen sich natürlich auch nativ unter Windows testen - bevor ihr also mit hemmungslosen Linuxinstallationen beginnt. Unter Windows wird dann mit dem upnp-Plugin von Foobar gestreamt, ganz ohne zu resamplen. Nur meine alte Netbookmöhre läuft trotz allem mit der Linux-Installation besser als das originäre Win7.
Gruß
Jochen
heute mal eine praktische "Nutz"anwendung - Audiophiles aus der Hexenküche:
Man nehme
- Foobar2000
- dazu das Foobar-Sox-Plugin, konfiguriere das auf 44.1 in "best"-Qualität
- das SPL-Vitalizer-Plugin
- ein Röhrensound-Plugin namens CDS-VTC-FREE-PC-VST-32
Man lasse die Plugins sich in der oben aufgeführten Reihenfolge an der Musik abarbeiten und schicke das Resultat dann mittels pulseaudio-dlna als Stream an einen Renderer seiner Wahl im Netzwerk.
Auf diese Weise lässt sich ein sehr wohlklingender quasi Röhrenklang abmischen, der zudem schön transparent bleibt. Ausprobieren wie bei jedem Gericht, bevor man es verdammt.
Anmerkung zum resampling: pulseaudio-dlna kann offenbar kein HiRes, sondern resamplet bei HiRes selbst. Aber das Foobar-Plugin macht das in Stellung "best" für meine Ohren besser, da wird sox wohl anders angesteuert als es das pulseaudio-dlna-Tool macht, das sich offenbar nicht in dieser Hinsicht konfigurieren lässt.
Falls man zum Hören die Soundlösung des Rechners nutzt, kann man sich natürlich das Resampling sparen.
Wie bei vielen wohlschmeckenden Speisen gibt es einen Nachteil - sie liegt schwer im Magen. in diesem Fall bedient sich das Foobar-Konstrukt hemmungslos bei der CPU-Leistung. Nun ja, für temporäre Spielereien mag das angehen.
EDIT: Die klanglichen Spielereien lassen sich natürlich auch nativ unter Windows testen - bevor ihr also mit hemmungslosen Linuxinstallationen beginnt. Unter Windows wird dann mit dem upnp-Plugin von Foobar gestreamt, ganz ohne zu resamplen. Nur meine alte Netbookmöhre läuft trotz allem mit der Linux-Installation besser als das originäre Win7.
Gruß
Jochen
Heute ein Hinweis auf eine nicht ganz so sinnfreie Nutzanwendung:
Zu Gehör gebracht werden soll diese Produktion:
http://www.qobuz.com/de-de/album/the-wo ... 4427944924
Kommt in meinem Fall als 320cbr-mp3.
Das kann nun mit dem Linn Majik direkt wiedergeben werden. Oder mit Umwegen: Firefox/Qobuz-Webplayer -> pulseaudio-dlna -> Majik. Tja, in diesem Fall erweist sich für meine Ohren der Umweg als besser anhörbar, weil offener, im direkten Vergleich weniger verhangen.
Offenbar erweist sich die Umwandlung des mp3-Streams mittels sox nach wav (von pulseaudio-dlna so auf den Weg geschickt) als vorteilhaft im Vergleich zu den Bordwerkzeugen des Majik.
(Das Sahnehäubchen kann dann mittels Vitalizer oben drauf gesetzt werden, wenn's beliebt.)
Es lebe die Klangverbiegung, lässt einen 44/16-stream nicht vermissen.
Ach ja, die Musik ist durchaus verträglich: ACT-gemäß angeschrägt, aber Kaempfert ist noch gegeben, wenn auch eben verfremdet.
Gruß
Jochen
Zu Gehör gebracht werden soll diese Produktion:
http://www.qobuz.com/de-de/album/the-wo ... 4427944924
Kommt in meinem Fall als 320cbr-mp3.
Das kann nun mit dem Linn Majik direkt wiedergeben werden. Oder mit Umwegen: Firefox/Qobuz-Webplayer -> pulseaudio-dlna -> Majik. Tja, in diesem Fall erweist sich für meine Ohren der Umweg als besser anhörbar, weil offener, im direkten Vergleich weniger verhangen.
Offenbar erweist sich die Umwandlung des mp3-Streams mittels sox nach wav (von pulseaudio-dlna so auf den Weg geschickt) als vorteilhaft im Vergleich zu den Bordwerkzeugen des Majik.
(Das Sahnehäubchen kann dann mittels Vitalizer oben drauf gesetzt werden, wenn's beliebt.)
Es lebe die Klangverbiegung, lässt einen 44/16-stream nicht vermissen.
Ach ja, die Musik ist durchaus verträglich: ACT-gemäß angeschrägt, aber Kaempfert ist noch gegeben, wenn auch eben verfremdet.
Gruß
Jochen
Hallo, bin mir nicht ganz sicher, ob es hier her passt,ich versuche es mal. Ich benutze ja RuneAudio. Ich hätte gerne ein kleines Script, welches es mir ermöglicht nach Eingabe des Pfades auf der HDD die entsprechende Datei je nach Größe entweder ins RAM (max 640 MB) oder auf die eMMc zu kopieren. Kann mir jemand Hinweise geben wie ich mir so etwas zusammen basteln kann? Im Netz habe ich nichts gefunden was genau passte und die Anleitungen zum Script schreiben, die ich gefunden habe, fangen bei Adam und Eva an und es kostete mich zu viel Zeit mich da durch zu arbeiten, um danach ein Script zu schreiben. vielleicht kennt jemand ja eine Webseite, die ein Beispiel, was meinen Vorstellungen sehr nahe kommt. Ich bin dankbar für jeden Tipp.
Gruß
Uwe
Gruß
Uwe
Hallo Uwe,
ich kenne runeaudio zu wenig. Du möchtest ja die Datei auswählen, musst also selbst tätig werden. Die einfachste Lösung wäre, die Quellordner und Zielordner im Netzwerk freizugeben und dann mit Copy and Paste die Wunschdatei ans Ziel zu kopieren.
Die Frage ist also: Kann man mit runeaudio die Ordner im Netz freigeben oder bringt es kein Samba mit? Falls nicht, kann man es installieren oder ist runeaudio derart abgespeckt, dass das nicht funktioniert?
Wenn keine Freigabe im Netzwerk zu realisieren ist, wirst du wohl per ssh auf den runeaudio-Rechner müssen. Eine nette Erleichterung könnte man mit "dialog" realisieren, aber da fragt sich wieder, ob das bei runeaudio verfügbar ist.
Du siehst: Bevor man konkret tätig werden kann, sind einige Voraussetzungen auf der Seite von runeaudio abzuklären.
Gruß
Jochen
ich kenne runeaudio zu wenig. Du möchtest ja die Datei auswählen, musst also selbst tätig werden. Die einfachste Lösung wäre, die Quellordner und Zielordner im Netzwerk freizugeben und dann mit Copy and Paste die Wunschdatei ans Ziel zu kopieren.
Die Frage ist also: Kann man mit runeaudio die Ordner im Netz freigeben oder bringt es kein Samba mit? Falls nicht, kann man es installieren oder ist runeaudio derart abgespeckt, dass das nicht funktioniert?
Wenn keine Freigabe im Netzwerk zu realisieren ist, wirst du wohl per ssh auf den runeaudio-Rechner müssen. Eine nette Erleichterung könnte man mit "dialog" realisieren, aber da fragt sich wieder, ob das bei runeaudio verfügbar ist.
Du siehst: Bevor man konkret tätig werden kann, sind einige Voraussetzungen auf der Seite von runeaudio abzuklären.
Gruß
Jochen
Hallo Jochen,
Danke für deine Antwort. Ich hätte präzisieren sollen, dass ich da wo der renderer steht kein LAN zur Verfügung habe und WLAN zu langsam ist. Irgendwelche Fileserver Programme Transferleistungen zwar Daten zwischen zwei verschiedenen Geräten aber nicht von einer am Gerät selbst angeschlossenen HDD auf einen anderen Speicherort auf dem selben Gerät. Insofern sehe ich als einzige Lösung, die Daten per cmdline zu transferieren. Am liebsten täte ich dies per Script, da die Pfade sehr lang sind, weil RuneAudio die verschiedenen Speicherorte nicht per Symlink sondern als Unterverzeichnis in mpd einbindet. Alben in Redbook Qualität passen oft noch ins RAM, größere möchte ich auf die eMMc packen, die verträgt das besser als die SD. Meine Musik liegt so ab, dass ich den Namen des Interpreten und als Unterverzeichnis den Albumtitel als Variablen ins Script aufnehmen müsste.
Gruß
Uwe
Danke für deine Antwort. Ich hätte präzisieren sollen, dass ich da wo der renderer steht kein LAN zur Verfügung habe und WLAN zu langsam ist. Irgendwelche Fileserver Programme Transferleistungen zwar Daten zwischen zwei verschiedenen Geräten aber nicht von einer am Gerät selbst angeschlossenen HDD auf einen anderen Speicherort auf dem selben Gerät. Insofern sehe ich als einzige Lösung, die Daten per cmdline zu transferieren. Am liebsten täte ich dies per Script, da die Pfade sehr lang sind, weil RuneAudio die verschiedenen Speicherorte nicht per Symlink sondern als Unterverzeichnis in mpd einbindet. Alben in Redbook Qualität passen oft noch ins RAM, größere möchte ich auf die eMMc packen, die verträgt das besser als die SD. Meine Musik liegt so ab, dass ich den Namen des Interpreten und als Unterverzeichnis den Albumtitel als Variablen ins Script aufnehmen müsste.
Gruß
Uwe
Als Einstieg in die Arbeit mit dialog mag diese Seite taugen:
http://www.cc-c.de/german/linux/linux-dialog.php
Ist letztlich alles nicht so aus dem Handgelenk geschüttelt und setzt Einarbeitung voraus, um aus einem Script-Plan:
- copy ausgewählte Datei(en) von Quelle nach Ziel
- füttere mpd mit der Playlist
- starte den Abspielvorgang
etwa Handhabbares zu machen, wobei die letzten beiden Punkte relativ einfach zu erledigen sind.
Gruß
Jochen
http://www.cc-c.de/german/linux/linux-dialog.php
Ist letztlich alles nicht so aus dem Handgelenk geschüttelt und setzt Einarbeitung voraus, um aus einem Script-Plan:
- copy ausgewählte Datei(en) von Quelle nach Ziel
- füttere mpd mit der Playlist
- starte den Abspielvorgang
etwa Handhabbares zu machen, wobei die letzten beiden Punkte relativ einfach zu erledigen sind.
Gruß
Jochen
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4010
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Bernd Peter,
ich habe das nicht probiert. Aber schau mal da:
https://wiki.ubuntuusers.de/DVD-Laufwerk_drosseln/
Vielleicht hilft dir das?
Viele Grüße
Jochen
ich habe das nicht probiert. Aber schau mal da:
https://wiki.ubuntuusers.de/DVD-Laufwerk_drosseln/
Vielleicht hilft dir das?
Viele Grüße
Jochen
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4010
- Registriert: 04.05.2010, 19:37