Hallo Frank,
wobei 5V wohl etwas wenig für den Betrieb ist. Sie Netzversorgung der Acousence PSU hat 6V Ausgangsspannung. Weiter oben hier im Faden wurden Spannung von 7 - 12V genannt.
Viele Grüße
Hironimus
Hallo Frank,
Hallo Frank,beltane hat geschrieben: ↑23.02.2024, 13:17 Hallo zusammen,
ich finde die Ansätze beim AfiUSB spitze. Leider gibt es ihn so aber nicht mehr zu kaufen, die Technologie wird nur noch integriert in Server und DAC/Pre angeboten.
Das finde ich sehr schade. Denn nicht jeder will das gesamte Konzept einsetzen.
Hallo Frank,
In der Acousence „mu-se“ werden die Netzwerkkarte, wie auch das Mainboard samt USB-Schnittstellen und das optische Ausgangsmodul jeweils mit vom Haupttrafo abgeleiteten eigenen Sekundärwicklungen nach zuvor erfolgter aufwändiger Filterung und eigenen Reglern auf den Modulen mit Strom versorgt. Viel besser kannst Du die Stromversorgung fast nicht gestalten.
Die „mu-se“ gehört meines Wissens zu den wenigen am Markt erhältlichen Streamern, die sowohl einen optischen digitalen (Netzwerk-) Eingang als auch einen optischen digitalen Ausgang zum DAC haben. Damit verhindert man Rückwirkungen von hochfrequenten Störungen aus dem Netzwerk bzw. Streamer in den DAC im Gegensatz zu z.B. einer direkten Anbindung per USB. Daher wirst Du bei den Geräten von Acousence eine solche direkte Anbindung von USB an den DAC ab Werk nicht vorfinden, ob mit oder ohne OXCO Clocks in der Quelle. Der nachgeschaltete "dac-pre" übernimmt die (Neu-)Taktung mithilfe seiner Femto-Clocks eben ohne den Clock-Einfluss der Quelle. Das ist ja gerade das Geheimnis des Systems aus weitestgehend isolierter Quelle (der "mu-se") und der Digital-Analog-Wandlung (im "dac-pre"), zudem verpackt in jeweils eigenen gegen EMV-Strahlung geschützten Gehäusen.
Soweit ich weiß, kannst Du die „mu-se“ mit Windows als Betriebssystem betreiben, auch mit Windows im RAM, sofern der groß genug ist. Bei mir läuft die „mu-se“ mit dem Linux basierten Betriebssystem „Euphony“ und demnächst auch im sog. „ramroot“-Modus.
Hallo Frank,
Ich weiß das, ich bin aber zutiefst vom Gegenteil überzeugt.