Geithain RL 800K
Noch ein Wort zum generellen Unterschied zwischen einer FM 701 und der RL 800K, so wie ich es empfunden habe:
Stellt euch ein großes Bild auf einer Wand vor. Bei einer FM 701 gehst du dem Bild entgegen und entdeckst dabei ein wenig mehr an Feinheiten, Details und Konturen, verlierst dabei aber auch ein Stück von der Gesamtheit des Bildeindrucks. Bei der RL 800K nimmst du zwar nicht die letzte Ausprägung der Feinheiten des Pinselstriches wahr, dafür wirkt aber der Gesamteindruck des Bildes - hier des akustischen Geschehens auf einer imaginären Bühne - derart mitreißend, daß dir der Gesamteindruck auf die beeindruckendste Art und Weise als livehaftig vorkommt.
Wo die Silbersand die Strukturen aus einem Ganzen quasi herausschält und sie wieder zusammensetzt, entsteht bei der RL 800K das Gefühl einer Ganzheit eines Klangbilds, das wie ein monolithischer Blick daherkommt. Nähe und Distanz. Jedenfalls mein Eindruck.
Wir reden hier übrigens von Wiedergabe auf einem absolut hohem Niveau. Kaum vergleichbar mit Lautsprechern anderer Prägung. Die RL 800K benötigt darüber hinaus Raum, die Silbersand dürfte nach meiner Einschätzung eher unkritischer sein, was Raumbedarf anbetrifft.
Gruß
Franz
Stellt euch ein großes Bild auf einer Wand vor. Bei einer FM 701 gehst du dem Bild entgegen und entdeckst dabei ein wenig mehr an Feinheiten, Details und Konturen, verlierst dabei aber auch ein Stück von der Gesamtheit des Bildeindrucks. Bei der RL 800K nimmst du zwar nicht die letzte Ausprägung der Feinheiten des Pinselstriches wahr, dafür wirkt aber der Gesamteindruck des Bildes - hier des akustischen Geschehens auf einer imaginären Bühne - derart mitreißend, daß dir der Gesamteindruck auf die beeindruckendste Art und Weise als livehaftig vorkommt.
Wo die Silbersand die Strukturen aus einem Ganzen quasi herausschält und sie wieder zusammensetzt, entsteht bei der RL 800K das Gefühl einer Ganzheit eines Klangbilds, das wie ein monolithischer Blick daherkommt. Nähe und Distanz. Jedenfalls mein Eindruck.
Wir reden hier übrigens von Wiedergabe auf einem absolut hohem Niveau. Kaum vergleichbar mit Lautsprechern anderer Prägung. Die RL 800K benötigt darüber hinaus Raum, die Silbersand dürfte nach meiner Einschätzung eher unkritischer sein, was Raumbedarf anbetrifft.
Gruß
Franz
Du sprichst ein grundlegendes Problem der aktiven Szene an: da wird ein Prototyp gebaut und hochgelobt, aber nicht parallel flächendeckend eingeführt. Mit der Konsequenz, dass das Feuer, das Claus Bücher und die Workshop-Teilnehmer entfachen, ungenutzt zu verpuffen droht. Zumindest von außen betrachtet erscheinen mir die bisherigen Gehversuche von Geithain in der HiFi-Branche zu vorsichtig. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden.Rossi hat geschrieben:Gibt es von diesen Wunderdingern also nur ein Paar?
Viele Grüße
Rudolf
Rudolf, Herr Kiesler versorgt mit seinen Lautsprechern in erster Linie Tonstudios, ist also eher in der Profi- und Tonstudio-Technik zu Hause. Es bleibt nur zu hoffen, daß er sich vermehrt auch um die sog. HiFi-Kunden kümmert. Er könnte die gesamte Szene aufmischen, wenn er bei den Preisen bleiben kann. Die meisten Leute nehmen doch Abstand von den Geithain-Produkten, weil sie denen nicht fein genug aussehen. Die wollen nach wie vor präsentierbare HiFi-Möbelstücke.
In dieser Beziehung übrigens kann selbst die RL 800K sehr gut mithalten, macht da eine feine Figur. Noch ein paar Furniere mehr, wenn möglich Lack drüber und schon erfreut sich das Herz des sog. "Highenders".
Mal abwarten, was wird.
Gruß
Franz
In dieser Beziehung übrigens kann selbst die RL 800K sehr gut mithalten, macht da eine feine Figur. Noch ein paar Furniere mehr, wenn möglich Lack drüber und schon erfreut sich das Herz des sog. "Highenders".
Mal abwarten, was wird.
Gruß
Franz
Von den Bildern her zu urteilen, ist die RL 800K der bislang "präsentabelste" Lautsprecher von Geithain. Die High-End-Versionen der RL 901K haben mir dagegen optisch nie so recht gefallen.Franz hat geschrieben:Die wollen nach wie vor präsentierbare HiFi-Möbelstücke.
So ist es!Franz hat geschrieben:Mal abwarten, was wird.
Viele Grüße
Rudolf
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Hallo,
Zur 901k könnte ich jetzt auch noch einiges schreiben, zum Beispiel über das Preis-/Leistungsverhältnis im Vergleich zum aktiven Mitbewerb.
Lieben Gruß
Claus
Es gibt mehr als einen Prototypen! Ich bin dankbar, dass ich den Lautsprecher erstmal bis 19. Dezember habe, auch bin ich schwer am überlegen, wie ich das finanziell stemmen kann. Zur Verbreitung der Geithain Produkte: ein Großteil der Kollegen lehnen die Produkte doch schon wegen der Preisgestaltung ab, und "Kiesler" macht die im High-End übliche Preisgestaltung schlicht und einfach nicht mit; dann haben die wenigsten gute Vorführbedingungen und auch nicht das Interesse wie ich es seit 1990 mache, sich für solch eine Marke einzusetzen.da wird ein Prototyp gebaut und hochgelobt, aber nicht parallel flächendeckend eingeführt. Mit der Konsequenz, dass das Feuer, das Claus Bücher und die Workshop-Teilnehmer entfachen, ungenutzt zu verpuffen droht. Zumindest von außen betrachtet erscheinen mir die bisherigen Gehversuche von Geithain in der HiFi-Branche zu vorsichtig. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden.
Zur 901k könnte ich jetzt auch noch einiges schreiben, zum Beispiel über das Preis-/Leistungsverhältnis im Vergleich zum aktiven Mitbewerb.
Lieben Gruß
Claus
War wohl ein ereignisreiches Wochenende in Sachen "Topboliden" bei Lautsprechern.
Habe mich jetzt durch einige Foren und den dort dokumentierten Superlativen zur RL 800 K gelesen, es geht ja wohl soweit, dass manchen Teilnehmern ihre, sicher beachtenswerten und optimierten, Anlagen nun nicht mehr gefallen.
Besonders beeindruckt waren wohl Passivhörer, für den einen oder anderen beginnt jetzt eine neue Zeitrechnung, das ist gut für uns Aktive "der ersten Stunde".
Mir ist aber vor allem die Meinung von Franz wichtig, da er ja wohl der einzige in der Runde war, der auch die FM 701 kennt.
Und da ist mir, neben seinen hier geposteten "Bildvergleich" (den ich als Silbersandhörer sehr gut nachvollziehen kann), das folgende Zitat aufgefallen:
Werde zu diesen Hörsitzungen dasselbe Material mitnehmen, wie ich es an Peters Anlage verwendet habe,
ergänzt um die 6. Mahler in der Acousence Einspielung und einen Don Carlos, den ich am 13.12. in der Wiener Oper Live hören werde.
Da bin ich mal gespannt, ob die Geithainer so locker die wunderbar weichen Geigen der Wiener, auch im dreifachen Forte, rüberbringen....
oder obs die FM 701 bzw. die B&M 35, als geregelte bzw. DSP-gesteuerte, doch noch besser können.
Gruss Sigi
Habe mich jetzt durch einige Foren und den dort dokumentierten Superlativen zur RL 800 K gelesen, es geht ja wohl soweit, dass manchen Teilnehmern ihre, sicher beachtenswerten und optimierten, Anlagen nun nicht mehr gefallen.
Besonders beeindruckt waren wohl Passivhörer, für den einen oder anderen beginnt jetzt eine neue Zeitrechnung, das ist gut für uns Aktive "der ersten Stunde".
Mir ist aber vor allem die Meinung von Franz wichtig, da er ja wohl der einzige in der Runde war, der auch die FM 701 kennt.
Und da ist mir, neben seinen hier geposteten "Bildvergleich" (den ich als Silbersandhörer sehr gut nachvollziehen kann), das folgende Zitat aufgefallen:
Ich habe daraufhin mit Claus Bücher gesprochen und einen Hörtermin anvisiert, der möglichst nahe dem der Hörsitzung bei Johannes Krings sein wird.Franz hat geschrieben:Naja, ein Vergleich mit der FM 701 ist schwierig. Beides sind wirkliche Ausnahme-Lautsprecher für mich.
Die 701 mag ganz tief im Frequenzkeller noch ein wenig konturierter sein, auch holt sie in den obersten Lagen noch ein wenig mehr an Details raus - aber das alles zählt wenig zu der tonalen Geschlossenheit, mit der die MEG bei jedem Pegel zu Werke geht. Das ist dermaßen auf den Punkt, daß man überhaupt nichts vermißt. Man sitzt davor und staunt nur noch. Einfach mitreißend. Man vermißt dabei wirklich nichts. Da kommt eine Energie auf einen zu, dabei absolut sauber und unverzerrt, daß unmittelbar das Gefühl aufkommt, als würden die Musiker im Raum anwesend sein. Das kann die FM 701 zwar auch, aber der Eindruck ist nicht so mitreißend intensiv. Ein Vergleich fällt also sehr schwer. Hätte ich den nötigen Raum und das nötige Kleingeld, wäre die Geithain meine Wahl. Wer sich solche Kaliber gönnen kann, ist am Ende seiner Träume angelangt.
Werde zu diesen Hörsitzungen dasselbe Material mitnehmen, wie ich es an Peters Anlage verwendet habe,
ergänzt um die 6. Mahler in der Acousence Einspielung und einen Don Carlos, den ich am 13.12. in der Wiener Oper Live hören werde.
Da bin ich mal gespannt, ob die Geithainer so locker die wunderbar weichen Geigen der Wiener, auch im dreifachen Forte, rüberbringen....
oder obs die FM 701 bzw. die B&M 35, als geregelte bzw. DSP-gesteuerte, doch noch besser können.
Gruss Sigi
Sigi, mach' das. Und sobald Du alle gehört hast, bitte hier ausführlichst berichten! Ich kann mich noch gut an Deine Begeisterung in Odelzhausen erinnern, als es eben um jene Geigen ging. Also, sobald Du Dein Hörprogramm abgespult hast (wann wird das denn überhaupt sein?) hier bitte zum Rapport!Kienberg hat geschrieben:Werde zu diesen Hörsitzungen dasselbe Material mitnehmen, wie ich es an Peters Anlage verwendet habe,
...
Da bin ich mal gespannt, ob die Geithainer so locker die wunderbar weichen Geigen der Wiener, auch im dreifachen Forte, rüberbringen....
LG, Stefan
Sigi, ich fühl mich glatt ein wenig geehrt, daß du auf meine Meinung so großen Wert legst. Es freut mich sehr, daß du einen zeitnahen Vergleich beim Krings und beim Claus machen willst und bin auch sehr an deinen Eindrücken interessiert. Ich kenn dich bereits als einen kenntnisreichen und erfahrenen Berichterstatter.
Gruß
Franz
Gruß
Franz
Hallo Franz,
Deine Einschätzung ist mir deshalb wichtig, weil Dein Gehör, wie meines auch, seit vielen Jahren am ganz besonderen Klang von geregelten Aktivboxen konditioniert ist. Diese besondere Art zu hören hast Du ja sehr schön in Deinem Bericht zur FM 701 beschrieben.
Gerade auch die Bemerkung,
Eine Art zu Hören, die dazu führte, dass mich bisher nur Lautsprecher von B&M und Silbersand restlos überzeugten.
Alle anderen, "boxartige" klingen auch nach Box, der "Lifehaftige" Klang natürlicher Instrumente fehlt einfach, "Flächen", ob elektrostatisch, magnetostatisch oder ein Bandarray, fallen auseinander, man hat bei ihnen bei Registerwechsel den Eindruck, man hört ein anderes Orchester in einem anderen Raum.
Und deshalb bin ich sehr neugierig, wie die neue RL 800K klingt, ob sie mich, ohne Regelung und Steuerung, auch überzeugen kann.
Einschränkend muss ich aber dazusagen, dass ich nur Klassik, Jazz und Blasmusik (da spiele ich selber mit ) höre, also nur Musik von natürlichen Instrumenten erzeugt, habe ich im Ohr. Elektronisch produzierte Musik, ob Pop, Rock, manche "moderne Klassik" oder moderner Jazz, hat ja etwas beliebiges, eine Referenz auf den Schallerzeuger, das Musikinstrument, existiert nicht, jeder LS kann das richtig oder falsch wiedergeben, man kann nur rein subjektiv entscheiden, es gefällt einem oder halt nicht.
Hörtermine werden der 9.12. bei Johannes Krings und der 10.12. bei Claus Bücher sein. Berichte folgen dann ab 12.12. hier im Forum.
Gruss Sigi
Deine Einschätzung ist mir deshalb wichtig, weil Dein Gehör, wie meines auch, seit vielen Jahren am ganz besonderen Klang von geregelten Aktivboxen konditioniert ist. Diese besondere Art zu hören hast Du ja sehr schön in Deinem Bericht zur FM 701 beschrieben.
Gerade auch die Bemerkung,
also mitten drin im Geschehen zu sein, trifft den Kern dieser Art zu Hören sehr gut.Das Klangbild löst sich wie selbstverständlich von den Lautsprechern ab. Egal, wo man sich im Raum befindet, stets ist da ein Gefühl von "Dabeisein". Man kann im ganzen Raum herumgehen - ja, gar vor die Tür - man erhält stets den Eindruck einer realistischen Anmutung, gleich so, als wären die Musiker selbst im Raum anwesend und würden spielen. Es mag ein wenig komisch klingen, aber ich hatte den Eindruck, als sei hier in der Reproduktion das Ideal einer Punktschallquelle annähernd erreicht, als sei die Umkehr des Mikrophons eingetreten. Man hört kein einziges Chassis heraus, alles wirkt äußerst homogen, kohärent und dabei unglaublich glaubhaft. Man lauscht dem Anschlag eines Pianos, dem Anblasen eines Saxophons, dem Draufhauen auf eine Trommel - und hat unvermittelt das Gefühl: Ich bin mitten drin im Geschehen.
Eine Art zu Hören, die dazu führte, dass mich bisher nur Lautsprecher von B&M und Silbersand restlos überzeugten.
Alle anderen, "boxartige" klingen auch nach Box, der "Lifehaftige" Klang natürlicher Instrumente fehlt einfach, "Flächen", ob elektrostatisch, magnetostatisch oder ein Bandarray, fallen auseinander, man hat bei ihnen bei Registerwechsel den Eindruck, man hört ein anderes Orchester in einem anderen Raum.
Und deshalb bin ich sehr neugierig, wie die neue RL 800K klingt, ob sie mich, ohne Regelung und Steuerung, auch überzeugen kann.
Einschränkend muss ich aber dazusagen, dass ich nur Klassik, Jazz und Blasmusik (da spiele ich selber mit ) höre, also nur Musik von natürlichen Instrumenten erzeugt, habe ich im Ohr. Elektronisch produzierte Musik, ob Pop, Rock, manche "moderne Klassik" oder moderner Jazz, hat ja etwas beliebiges, eine Referenz auf den Schallerzeuger, das Musikinstrument, existiert nicht, jeder LS kann das richtig oder falsch wiedergeben, man kann nur rein subjektiv entscheiden, es gefällt einem oder halt nicht.
Hörtermine werden der 9.12. bei Johannes Krings und der 10.12. bei Claus Bücher sein. Berichte folgen dann ab 12.12. hier im Forum.
Gruss Sigi
Hallo Sigi,
ich kann deine Meinung nur unterstreichen:
Bei elektronischer Musik kommt es - zumindest mir - in hohem Maße auf Fülle und Pegelfestigkeit an. (Die Magengegend will gerne umschmeichelt und das Tanzbein in Schwingung versetzt werden.)
Bei akustischer Musik hingegen kennt man (hoffentlich!) den Klang des Instrumentes. Hier steht für mich nicht die gefühlte Körperhaftigkeit im Vordergrund, sondern die Natürlichkeit der Wiedergabe. Und viele Hörer wissen nach meiner Erfahrung gar nicht, wie wenig Bass - mit Ausnahme der Orgel - natürliche Instrumente eigentlich besitzen. Die korrekte Wiedergabe wird dann fälschlicherweise als "zu dünn" empfunden.
Ich kann mir (noch) nicht vorstellen, dass ein Lautsprecher beides vermag: Dem Magen zu schmeicheln und den Kopf zu betören! Das soll aber bitte nicht als Kritekastern aufgefasst werden. Die Höreindrücke von Claus Büchers Workshop sind sicherlich authentisch und ungesponsert. Ich hoffe sehr, dass auch mir einmal die Hör-Bekanntschaft mit einer RL 800K vergönnt sein wird. Bis dahin harre ich gemeinsam mit euch der gestrengen Verifikation durch Sigis Ohren.
Viele Grüße
Rudolf
ich kann deine Meinung nur unterstreichen:
Bei elektronischer Musik kommt es - zumindest mir - in hohem Maße auf Fülle und Pegelfestigkeit an. (Die Magengegend will gerne umschmeichelt und das Tanzbein in Schwingung versetzt werden.)
Bei akustischer Musik hingegen kennt man (hoffentlich!) den Klang des Instrumentes. Hier steht für mich nicht die gefühlte Körperhaftigkeit im Vordergrund, sondern die Natürlichkeit der Wiedergabe. Und viele Hörer wissen nach meiner Erfahrung gar nicht, wie wenig Bass - mit Ausnahme der Orgel - natürliche Instrumente eigentlich besitzen. Die korrekte Wiedergabe wird dann fälschlicherweise als "zu dünn" empfunden.
Ich kann mir (noch) nicht vorstellen, dass ein Lautsprecher beides vermag: Dem Magen zu schmeicheln und den Kopf zu betören! Das soll aber bitte nicht als Kritekastern aufgefasst werden. Die Höreindrücke von Claus Büchers Workshop sind sicherlich authentisch und ungesponsert. Ich hoffe sehr, dass auch mir einmal die Hör-Bekanntschaft mit einer RL 800K vergönnt sein wird. Bis dahin harre ich gemeinsam mit euch der gestrengen Verifikation durch Sigis Ohren.
Viele Grüße
Rudolf