Harald (ME Geithain RL 901K)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- Wohnort: Sandweiler / Luxembourg
Liebe Mitforenten,
ich war gestern bei Harald zu Gast. Vielen Dank an Ihn für seine Gastfreundschaft. Wir haben über viele interessante Themen gesprochen, das aktive Hören trat dabei beinahe in den Hintergrund.
Was das aktive Hören anbelangt, habe ich das erste Mal Geithain Lautsprecher gehört, noch dazu in einem wirklich sehr angenehmen und akustisch unauffällig optimierten Raum. Sehr beeindruckend, die Rämlichkeit, und wie Stimmen und Instrumente natürlich und wie festgenagelt vor einem standen.
Liebe Grüsse und vielen Dank an alle,
Jörg
ich war gestern bei Harald zu Gast. Vielen Dank an Ihn für seine Gastfreundschaft. Wir haben über viele interessante Themen gesprochen, das aktive Hören trat dabei beinahe in den Hintergrund.
Was das aktive Hören anbelangt, habe ich das erste Mal Geithain Lautsprecher gehört, noch dazu in einem wirklich sehr angenehmen und akustisch unauffällig optimierten Raum. Sehr beeindruckend, die Rämlichkeit, und wie Stimmen und Instrumente natürlich und wie festgenagelt vor einem standen.
Liebe Grüsse und vielen Dank an alle,
Jörg
Hallo zusammen,
mal wieder ein Update.
Die Eckabsorber und das Deckensegel sind endlich mit Akustikstoff eingepackt.
Der innere Schweinhund hatte lange Zeit zu dieser Aktion keine Lust.
Ausgaben: Im Vergleich zu Kabel, Vorstufen oder sonstiger Hardware ein Witz.
Arbeit: Ohje zu viel.
Wirkung: die Eckabsorber haben keine Wirkung im Amplitudenfrequenzgang, jedoch reduzieren sie noch etwas beim Nachhall im Bereich unter 150Hz. Die Wirkung des Deckensegels ist sehr gut.
Zeitaufwand: Zu lange
Hat es sich gelohnt: Auf jeden Fall
Dazu einige ausgewählte Bilder auf denen man die einzelnen Arbeitsschritte und Details erkennen sollte.
Eckabsorber im fertigen Zustand gefüllt mit Rockwool Sonorock.
Die Steinwolle wurde in Gartenflies eingepackt.
Deckensegel mit 12 cm Basotect und 5 cm Luft zur Decke
Wie hört es sich an. Gut, so wie vorher, sieht aber schöner aus.
Hat allerdings auch Nachteile. Das Hörzimmer wurde fast wieder zum Wohnzimmer.
Jetzt nachdem der WAF wieder hergestellt ist, wurde von meiner Freundin angekündigt, das Bedürfnis sei entstanden, hier auch wieder Musik hören zu wollen.
Ausserdem wäre einiges an Accessoire ( Staubfänger) nötig, naja wenn es denn sein muß, bin ja kein Unmensch.
Im nachhinein muß ich gestehen, so ein reines Hörzimmer mit offenem Basotect und der Sicht auf unverpackte Steinwolle hat was.
Man sollte vorher doch mögliche Folgen bedenken.
Bezüglich zur Musik wurde, oh Schreck, ein H. Griesinger, und die hübsche klein Blonde mit russischen Wurzeln, die immer im Musikantenstadel ihr bestes gibt angekündigt. Die ist ja wirklich hübsch, wenn sie zwischen den Geithains stehen würde könnte ich mich ja fast darauf einlassen, aber so lieber nicht.
Ausserdem vertragen die RL 901k keine Schlager und Volksmusik sowieso nicht und ich erst Recht nicht.
So jetzt schaue ich mir erst mal die Decke von unten an und geniese die Musik.
Messungen stelle ich demnächst ein, falls sich jemand dafür interessieren sollte.
Gruß Harald
mal wieder ein Update.
Die Eckabsorber und das Deckensegel sind endlich mit Akustikstoff eingepackt.
Der innere Schweinhund hatte lange Zeit zu dieser Aktion keine Lust.
Ausgaben: Im Vergleich zu Kabel, Vorstufen oder sonstiger Hardware ein Witz.
Arbeit: Ohje zu viel.
Wirkung: die Eckabsorber haben keine Wirkung im Amplitudenfrequenzgang, jedoch reduzieren sie noch etwas beim Nachhall im Bereich unter 150Hz. Die Wirkung des Deckensegels ist sehr gut.
Zeitaufwand: Zu lange
Hat es sich gelohnt: Auf jeden Fall
Dazu einige ausgewählte Bilder auf denen man die einzelnen Arbeitsschritte und Details erkennen sollte.
Eckabsorber im fertigen Zustand gefüllt mit Rockwool Sonorock.
Die Steinwolle wurde in Gartenflies eingepackt.
Deckensegel mit 12 cm Basotect und 5 cm Luft zur Decke
Wie hört es sich an. Gut, so wie vorher, sieht aber schöner aus.
Hat allerdings auch Nachteile. Das Hörzimmer wurde fast wieder zum Wohnzimmer.
Jetzt nachdem der WAF wieder hergestellt ist, wurde von meiner Freundin angekündigt, das Bedürfnis sei entstanden, hier auch wieder Musik hören zu wollen.
Ausserdem wäre einiges an Accessoire ( Staubfänger) nötig, naja wenn es denn sein muß, bin ja kein Unmensch.
Im nachhinein muß ich gestehen, so ein reines Hörzimmer mit offenem Basotect und der Sicht auf unverpackte Steinwolle hat was.
Man sollte vorher doch mögliche Folgen bedenken.
Bezüglich zur Musik wurde, oh Schreck, ein H. Griesinger, und die hübsche klein Blonde mit russischen Wurzeln, die immer im Musikantenstadel ihr bestes gibt angekündigt. Die ist ja wirklich hübsch, wenn sie zwischen den Geithains stehen würde könnte ich mich ja fast darauf einlassen, aber so lieber nicht.
Ausserdem vertragen die RL 901k keine Schlager und Volksmusik sowieso nicht und ich erst Recht nicht.
So jetzt schaue ich mir erst mal die Decke von unten an und geniese die Musik.
Messungen stelle ich demnächst ein, falls sich jemand dafür interessieren sollte.
Gruß Harald
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Hallo Harald,
Grüße Gabriel
Auf den Geithains machen sich bestimmt Blumentöpfe sehr gut.Jupiter hat geschrieben:Jetzt nachdem der WAF wieder hergestellt ist, wurde von meiner Freundin angekündigt, das Bedürfnis sei entstanden, hier auch wieder Musik hören zu wollen.
Ausserdem wäre einiges an Accessoire ( Staubfänger) nötig, naja wenn es denn sein muß, bin ja kein Unmensch.
Ja bitte, auch wenn ich vor Neid wieder erblassen werde.Jupiter hat geschrieben:Messungen stelle ich demnächst ein, falls sich jemand dafür interessieren sollte.
Grüße Gabriel
Hallo Andre,
Genau das war der Grund wieso es so lange gedauert hat.
Umplanen und das mehrfach hat mich fast an den Rand des Wahnsinns gebracht.
Kaum war ich mit einem Arbeitsschritt fertig, wollte zum nächsten schon wieder ein Problem.
Nun denn, die Optik ist mit kleinen Abstrichen von meiner Allerbesten abgenommen worden.
„ Ich hätte es mir schlimmer vorgestellt“
Dieser Kommentar ist im Prinzip eine Auszeichnung, was will man mehr.
Die Abteilung Forschung und Entwicklung war am rotieren.
Ist ja eigentlich nur ein Deckensegel.
Das ständige „Wann machst du das endlich fertig“ überhörte ich mit der Zeit immer mehr, die Allerbeste gab das ständig zum besten. Hab dann mal angedeutet es wird ein Geburtstagsgeschenk, da sie mich mittlerweile ja gut kennt kam doch gleich die Frage wessen Geburtstag ich meine. Guter Tip fürs Leben, nicht festlegen, Zeit gewinnen.
Und außerdem wollte ich unbedingt zum Grilltreffen fertig sein, die Frage von den Grillkollegen wann machst du das endlich fertig hätte mir den Rest gegeben.
@ Schorsch
Was ist den das „Schlager-Antiplay“
@ Gabriel
Messungen folgen, Blumentöpfe nur über meine Leiche, nachdem jetzt meine Allerbeste wieder den Raum betreten wird, könnten Blumentöpfe schon im Bereich Ihrer Vorstellungen liegen.
Ich werde es zu verhindern wissen.
@ Jens
Welche „Meine Meinung“ meinst du denn. Diese ändern sich leider auch des öfteren.
Urplötzlich wieder etwas dazugelernt und schon wundert man sich über die eigene Meinung von Gestern.
Gruß Harald
Rechtschreibfehler, da ist das iPad schuld.
Genau das war der Grund wieso es so lange gedauert hat.
Umplanen und das mehrfach hat mich fast an den Rand des Wahnsinns gebracht.
Kaum war ich mit einem Arbeitsschritt fertig, wollte zum nächsten schon wieder ein Problem.
Nun denn, die Optik ist mit kleinen Abstrichen von meiner Allerbesten abgenommen worden.
„ Ich hätte es mir schlimmer vorgestellt“
Dieser Kommentar ist im Prinzip eine Auszeichnung, was will man mehr.
Die Abteilung Forschung und Entwicklung war am rotieren.
Ist ja eigentlich nur ein Deckensegel.
Das ständige „Wann machst du das endlich fertig“ überhörte ich mit der Zeit immer mehr, die Allerbeste gab das ständig zum besten. Hab dann mal angedeutet es wird ein Geburtstagsgeschenk, da sie mich mittlerweile ja gut kennt kam doch gleich die Frage wessen Geburtstag ich meine. Guter Tip fürs Leben, nicht festlegen, Zeit gewinnen.
Und außerdem wollte ich unbedingt zum Grilltreffen fertig sein, die Frage von den Grillkollegen wann machst du das endlich fertig hätte mir den Rest gegeben.
@ Schorsch
Was ist den das „Schlager-Antiplay“
@ Gabriel
Messungen folgen, Blumentöpfe nur über meine Leiche, nachdem jetzt meine Allerbeste wieder den Raum betreten wird, könnten Blumentöpfe schon im Bereich Ihrer Vorstellungen liegen.
Ich werde es zu verhindern wissen.
@ Jens
Welche „Meine Meinung“ meinst du denn. Diese ändern sich leider auch des öfteren.
Urplötzlich wieder etwas dazugelernt und schon wundert man sich über die eigene Meinung von Gestern.
Gruß Harald
Rechtschreibfehler, da ist das iPad schuld.
Lieber Harald,
das war ein sehr netter Nachmittag mit schönem Hörerlebnis in deinen Räumlichkeiten.
Mindestens so spannend wie die lebhaften Diskussionen nicht nur über Kabel war die Hörsession. Selten habe ich eine besser abgestimmte und so seriös klingende Kette gehört. Sehr ausbalanziert, tonal auf den Punkt mit guter Auflösung und dynamisch kompetent kam mir das vor. Ich muss noch mal mit eigener Musi vorbeikommen und das verifzieren - und evtl. noch meinen Horch-Wandler einschleifen.
Vielen Dank für den tollen Wein und die Fleischmassen, die wir dann ja doch fast vertilgt haben. Und auch - nicht zuletzt - vielen Dank für die anregende und debattierstarke Gesellschaft. Hat viel Spaß gemacht!
liebe Grüße an Alle
Sascha
das war ein sehr netter Nachmittag mit schönem Hörerlebnis in deinen Räumlichkeiten.
Mindestens so spannend wie die lebhaften Diskussionen nicht nur über Kabel war die Hörsession. Selten habe ich eine besser abgestimmte und so seriös klingende Kette gehört. Sehr ausbalanziert, tonal auf den Punkt mit guter Auflösung und dynamisch kompetent kam mir das vor. Ich muss noch mal mit eigener Musi vorbeikommen und das verifzieren - und evtl. noch meinen Horch-Wandler einschleifen.
Vielen Dank für den tollen Wein und die Fleischmassen, die wir dann ja doch fast vertilgt haben. Und auch - nicht zuletzt - vielen Dank für die anregende und debattierstarke Gesellschaft. Hat viel Spaß gemacht!
liebe Grüße an Alle
Sascha
Hallo Sascha,
war wirklich ein sehr schöner Nachmittag und Abend. Die Kollegen hatten so wie ich auch viel Freude an den Diskussionen. Es freut mich immer wieder Menschen zu treffen, mit eigener Meinung, die diese auch kundtun. Es war wirklich sehr erfrischend und ich hoffe wir können das fortführen.
Ich habe gerade mit meinem sehr guten Forumsfreund Jürgen gesprochen, er hätte schon Interesse Deinen Horch zu hören. Wir sollten zusammen einen Termin finden können.
Ach ja, das mit dem "fast geschafft" müßen wir noch üben, ich mußte mich zum Mittagstisch mit den Resten rumschlagen. Beim nächsten Mal bitte die Zurückhaltung aufzugeben.
Da gibt es doch mittlerweile sehr oft die Halbsätze im TV, die man ergänzen darf.
Satt ist erst, wenn ...
Wie die Ergänzung wohl weitergeht?
Gruß Harald
war wirklich ein sehr schöner Nachmittag und Abend. Die Kollegen hatten so wie ich auch viel Freude an den Diskussionen. Es freut mich immer wieder Menschen zu treffen, mit eigener Meinung, die diese auch kundtun. Es war wirklich sehr erfrischend und ich hoffe wir können das fortführen.
Ich habe gerade mit meinem sehr guten Forumsfreund Jürgen gesprochen, er hätte schon Interesse Deinen Horch zu hören. Wir sollten zusammen einen Termin finden können.
Ach ja, das mit dem "fast geschafft" müßen wir noch üben, ich mußte mich zum Mittagstisch mit den Resten rumschlagen. Beim nächsten Mal bitte die Zurückhaltung aufzugeben.
Da gibt es doch mittlerweile sehr oft die Halbsätze im TV, die man ergänzen darf.
Satt ist erst, wenn ...
Wie die Ergänzung wohl weitergeht?
Gruß Harald
Hallo Harald,
schön, das Du jetzt Deine Decke mit Stoff bespannt hast.
Falls Deine bessere Hälfte jetzt mit Blumentöpfen anrückt, könntest Du ja auf die harten Schallflächen der Blumentöpfe hinweisen, die die Akustik natürlich immens verschlechtert. Wenn überhaupt tollerierbar, müsste man die Töpfe dann mit Bassotect dick umkleiden ...
Eine Argumentation in der Art sollte helfen.
Gruß Stephan
schön, das Du jetzt Deine Decke mit Stoff bespannt hast.
Falls Deine bessere Hälfte jetzt mit Blumentöpfen anrückt, könntest Du ja auf die harten Schallflächen der Blumentöpfe hinweisen, die die Akustik natürlich immens verschlechtert. Wenn überhaupt tollerierbar, müsste man die Töpfe dann mit Bassotect dick umkleiden ...
Eine Argumentation in der Art sollte helfen.
Gruß Stephan
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 385
- Registriert: 10.11.2012, 10:59
Hallo Harald,Jupiter hat geschrieben:Hallo Stephan,
wer könnte einer schönen Frau wiedersprechen, selbst wenn sie die Blumentöpfe auf die Kühlschränke stellt.
vielleicht kannst Du die Blumentöpfe in Analogie zu Deinen Absorbergestellen mit von Dir speziell und mit viel Liebe angefertigten Blumenverkleidungsgestellen und lichtdurchlässigem Akustikstoff verkleiden? - Auch Frauen wirken ja, wie wir wissen, oft besonders reizend, wenn sie nur leicht bekleidet sind. Warum soll das bei Blumentöpfen anders sein?
Grüße
Holger
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 588
- Registriert: 03.04.2012, 23:56
- Wohnort: Ruhrgebiet
Holger, Swen,
wie meint Ihr beide das mit reizend, da gibt es ja jetzt viel Interpretationsspielraum?
Im Labor und Produktionsalltag ist reizend eher als gefährlich besetzt. Im Vertiebsalltag sind die Kundinnen sehr oft reizend, die Kolleginnen ebenfalls reizend, aber etwas anders.
Bei Kollegen hört das reizen oft bei 18, oder 20 eventuell noch bei 0 auf, wenn man schlechte Karten hat.
Bei den "Leichtbekleideten" kann ich mich erinnern, ist allerdings schon etwas länger her, kann man leicht überreizen, dann hat man schnell ausgereizt.
Meine Freundin ist auf jeden Fall reizend.
Reizende Grüße Harald
wie meint Ihr beide das mit reizend, da gibt es ja jetzt viel Interpretationsspielraum?
Im Labor und Produktionsalltag ist reizend eher als gefährlich besetzt. Im Vertiebsalltag sind die Kundinnen sehr oft reizend, die Kolleginnen ebenfalls reizend, aber etwas anders.
Bei Kollegen hört das reizen oft bei 18, oder 20 eventuell noch bei 0 auf, wenn man schlechte Karten hat.
Bei den "Leichtbekleideten" kann ich mich erinnern, ist allerdings schon etwas länger her, kann man leicht überreizen, dann hat man schnell ausgereizt.
Meine Freundin ist auf jeden Fall reizend.
Reizende Grüße Harald