Patricia Barber - Modern Cool (Jazz)
Patricia Barber - Modern Cool (Jazz)
Barber, Patricia - Modern Cool (3 LP, 45 rpm, 180 g.)
Patricia Barber - piano, vocals, table knives on strings
Michael Arnopol - bass
John McLean - guitar
Mark Walker - drums, percussion, prepared drum kit
Dave Douglas - trumpet
Jeff Stitely - udu
Choral Thunder Vocal Choir
Aufnahmen 6. - 9. Januar und 26. Februar 1998.
Die LP "Cafe Blue" ist bereits jetzt ein moderner Klassiker und das nicht nur wegen des fantastischen Klanges! Der elegante Pop-Barjazz-Cocktail dieser Vorgänger-LP faszinierte bereits tausende von Musikfreunden und demnach war die Erwartungshaltung an das neue Album sehr hoch. Eines möchten wir hier klar feststellen: "Modern Cool" ist musikalisch wesentlich besser und legte auf Grund der analogen Aufnahmen auch klanglich noch etwas zu! Der Titel der LP ist durchaus programatisch, die Verbindung von Cool Jazz zu modernem Songwriting ist zentraler Punkt dieser Platte. Durch den Trompeter Dave Douglas und Gitarrist John McLean erweitert sich das ansonsten im bewährten Stil vorgetragene Programm. Sanfte Balladen, lockere Jazzstrukturen und der faszinierende Gesang von Miss Barber dürften sowohl Popfans als auch Jazzer ansprechen. Absoluter Tipp! Inklusive Textblatt.
Gruß
Franz
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- Registriert: 07.10.2010, 20:32
- Wohnort: Hamburg
Hallo zusammen,
ich muss da jetzt mal als zugegebenermaßen doch noch Jazz-Laie eine bescheidene Frage stellen.
Da ich mich ja zu den Jägern und Sammlern, insbesondere audiophiler Label (analog und digital) zähle, besitze ich unter anderem alle fünf 45 rpm MFSL Boxen, wie auch die gleichnamigen MFSL Hybrid SACDs von Patricia Barber (Companion, Cafe Blue, Nightclub, Modern Cool und Verse), allerdings allesamt noch eingeschweisst (Sammler halt ) .
Wenn sich eines der P. Barber Alben zu (öffnen und zu) hören wirklich lohnen würde, welches wäre es dann?
Anm: ich höre natürlich auch eine Reihe jazzorientierte Stimmen leichterer Art (z.B. Diana Krall, Melody Gardot ...) oder auch etwas melodischere Aufnahmen wie Dave Brubeck etc. bei den "Hardcore" Jazz Interpreten wie Miles Davis oder John Coltrane ... tue ich mich allerdings noch etwas schwer.
Dank vorab,
Thorsten
ich muss da jetzt mal als zugegebenermaßen doch noch Jazz-Laie eine bescheidene Frage stellen.
Da ich mich ja zu den Jägern und Sammlern, insbesondere audiophiler Label (analog und digital) zähle, besitze ich unter anderem alle fünf 45 rpm MFSL Boxen, wie auch die gleichnamigen MFSL Hybrid SACDs von Patricia Barber (Companion, Cafe Blue, Nightclub, Modern Cool und Verse), allerdings allesamt noch eingeschweisst (Sammler halt ) .
Wenn sich eines der P. Barber Alben zu (öffnen und zu) hören wirklich lohnen würde, welches wäre es dann?
Anm: ich höre natürlich auch eine Reihe jazzorientierte Stimmen leichterer Art (z.B. Diana Krall, Melody Gardot ...) oder auch etwas melodischere Aufnahmen wie Dave Brubeck etc. bei den "Hardcore" Jazz Interpreten wie Miles Davis oder John Coltrane ... tue ich mich allerdings noch etwas schwer.
Dank vorab,
Thorsten
Hallo Thorsten,
Nightclub -
Stell Dir vor Du bist allein in New Orleans. - Es ist bereits nach Mitternacht und Du folgst einer Neonreklame. Der Club ist im Keller, das Licht gedämpft, nur einzelne Tische besetzt und die Bühne ist noch nicht beleuchtet. Du bestellst Dir einen Drink, der Scheinwerfer geht an und Sie betritt das Podium – Es beginnt. Die Zeit bleibt stehen!
Grüße
René
Nightclub -
Stell Dir vor Du bist allein in New Orleans. - Es ist bereits nach Mitternacht und Du folgst einer Neonreklame. Der Club ist im Keller, das Licht gedämpft, nur einzelne Tische besetzt und die Bühne ist noch nicht beleuchtet. Du bestellst Dir einen Drink, der Scheinwerfer geht an und Sie betritt das Podium – Es beginnt. Die Zeit bleibt stehen!
Grüße
René