Prolog: Die nachfolgende Diskussion entstand aus diesem Thread: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=5633 [Rudolf]
Hallo Kai,
mal eine intellektuelle Frage:
Was ist ein Streamer?
Gruß
Bernd Peter
PS: Für mich hat das immer mit Netzwerkübertragung zu tun.
Was ist ein One-Box Streamer? (Begriffsklärung)
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Bernd Peter
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axxxxx
Hallo Bernd Peter,
jetzt willst Du mir einen auswischen?
Streaming hat für mich erstmal nichts mit Netzwerkübertragung zu tun, auch wenn das in einschlägigen Definitionen so angeführt wird.
Es kann über ein Netzwerk erfolgen, muß aber nicht, wie im Fall der hier angesprochenen One-Box Streamer.
Es geht um die Verarbeitung eines Datenstromes in einem Gerät oder einem Netzwerk.
Das die meisten Streamer die Daten über ein Netzwerk beziehen ist ja bekannt.
Gruß,
Kai
jetzt willst Du mir einen auswischen?
Streaming hat für mich erstmal nichts mit Netzwerkübertragung zu tun, auch wenn das in einschlägigen Definitionen so angeführt wird.
Es kann über ein Netzwerk erfolgen, muß aber nicht, wie im Fall der hier angesprochenen One-Box Streamer.
Es geht um die Verarbeitung eines Datenstromes in einem Gerät oder einem Netzwerk.
Das die meisten Streamer die Daten über ein Netzwerk beziehen ist ja bekannt.
Gruß,
Kai
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uli.brueggemann
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Bernd Peter
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Hallo Kai,
beim Streamen werden mWn kontinuierlich nur Teile eines Gesamtfiles verschickt, aus denen der Streamer aber schon Musik oder Video herstellen kann.
In deinem Fall liegen die Daten aber komplett auf der Festplatte vor, der Player braucht auch das gesamte File für das Abspielen.
Gruß
Bernd Peter
PS: Ich glaube, Uli geht mit mir konform.
beim Streamen werden mWn kontinuierlich nur Teile eines Gesamtfiles verschickt, aus denen der Streamer aber schon Musik oder Video herstellen kann.
In deinem Fall liegen die Daten aber komplett auf der Festplatte vor, der Player braucht auch das gesamte File für das Abspielen.
Gruß
Bernd Peter
PS: Ich glaube, Uli geht mit mir konform.
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axxxxx
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Bernd Peter
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axxxxx
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Bernd Peter
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Hallo Kai,
der Teac wird als Multimedia Netzwerk Player, der X 40 als datenbankgestützter Musikserver, aber auch als Netzwerk Streamer (besitzt somit verschiedene Funktionen) angeboten.
Wäre wohl passend, anstatt One-Box Streamer hier als Überschrift One-Box Digital Player zu verwenden.
Gruß
Bernd Peter
der Teac wird als Multimedia Netzwerk Player, der X 40 als datenbankgestützter Musikserver, aber auch als Netzwerk Streamer (besitzt somit verschiedene Funktionen) angeboten.
Wäre wohl passend, anstatt One-Box Streamer hier als Überschrift One-Box Digital Player zu verwenden.
Gruß
Bernd Peter
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musikgeniesser
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Moin Kai,
moin Bernd Peter,
moin Forenten,
Mensch, lieber Bernd Peter,
Ich verstehe unter einem Streamer im Grunde genommen einen D/A-Wandler zuzüglich Programmwahlfunktionalität. Digitale Daten kommen von irgendwo her und gehen in den Streamer über einen geeigneten Anschluss hinein. Über Analog-Anschlüsse kommen zwei bis sieben (oder elf oder wo der Surround-Klang inzwischen angekommen sein mag; plus ggf. ein oder mehrere Subwoofer-Kanläle) analoge Ausgänge wieder heraus. Daneben gibt es noch einen Anschluss für das Stromnetz, damit das Gerät laufen kann. Über Bedienelemente kann man aus den vorhandenen Daten auswählen. Idealerweise wird einem das gewählte Progamm angezeigt.
Lieber Kai,
ich verstehe Deine Frage so: da man auf Festplatten inzwischen sehr kompakt sehr viel unterbringen kann und reine Streamer oftmals gar keine volle HiFi-Gerätebreite mehr beanspruchen, hast Du Dir überlegt, dass es doch eine charmante Idee sein könnte, Streamer -- also D/A-Wandler nebst Programmwähler -- und Speicher -- also Festplatte -- in einem gemeinsamen Gehäuse voller Breite unterzubringen. Die bei getrennten Geräten erforderliche Datenverbindung verläuft nun im Gerät von der Festplatte zum Streamer-Board, lässt sich also gewissermaßen herauskürzen.
Übrig bleibt ein Gerät, das noch am meisten Ähnlichkeit mit klassischen Tunern (bis auf den fehlenden Antennen-Eingang) aufweisen dürfte: ein paar Knöpfe zur Programmwahl nebst einer Anzeige zur Programmanzeige vorn und analoge Anschlüsse nebst einem Netzanschluss (Stromnetz, klar) hinten. Hier nun Daten hineinzubekommen bedarf eines chirurgischen Eingriffs, sprich, dem Einsetzen oder Auswechseln der Festplatte, aber das ist ok.
Aufgrund des fehlenden außenwirksamen Laufwerks finde ich die Ähnlichkeit zu CD-Spielern eher geringer als zu Tunern. Ein exaktes Analogon ist aber beides nicht.
Gerade uns als aktive Sparer der Endstufen-Gehäuse müsste Kais Idee doch sofort einleuchten. Zumindest ich hege große Sympathie für sie.
Zurück zum Thema: kennt Ihr weitere Geräte?
Möge es nützen
Peter
moin Bernd Peter,
moin Forenten,
Mensch, lieber Bernd Peter,
wenn Du die Hälfte der Energie, mit der Du Kais Strang hier zu Fall zu bringen versuchst, dafür einsetzen würdest, gemeinsam eine Definition zu erarbeiten, hätten wir alle was davon. Sollte Dich Kais Frage interessieren, hättest sogar Du auch etwas davon.Bernd Peter hat geschrieben:Hallo Kai,
eben nicht, deshalb die intellektuelle Frage, was darunter verstanden werden soll....aber ich glaube, jeder weiß, was mit One-Box Streamer gemeint ist.
Also was meinst Du konkret mit einem One-Box-Streamer?
Ich verstehe unter einem Streamer im Grunde genommen einen D/A-Wandler zuzüglich Programmwahlfunktionalität. Digitale Daten kommen von irgendwo her und gehen in den Streamer über einen geeigneten Anschluss hinein. Über Analog-Anschlüsse kommen zwei bis sieben (oder elf oder wo der Surround-Klang inzwischen angekommen sein mag; plus ggf. ein oder mehrere Subwoofer-Kanläle) analoge Ausgänge wieder heraus. Daneben gibt es noch einen Anschluss für das Stromnetz, damit das Gerät laufen kann. Über Bedienelemente kann man aus den vorhandenen Daten auswählen. Idealerweise wird einem das gewählte Progamm angezeigt.
Lieber Kai,
ich verstehe Deine Frage so: da man auf Festplatten inzwischen sehr kompakt sehr viel unterbringen kann und reine Streamer oftmals gar keine volle HiFi-Gerätebreite mehr beanspruchen, hast Du Dir überlegt, dass es doch eine charmante Idee sein könnte, Streamer -- also D/A-Wandler nebst Programmwähler -- und Speicher -- also Festplatte -- in einem gemeinsamen Gehäuse voller Breite unterzubringen. Die bei getrennten Geräten erforderliche Datenverbindung verläuft nun im Gerät von der Festplatte zum Streamer-Board, lässt sich also gewissermaßen herauskürzen.
Übrig bleibt ein Gerät, das noch am meisten Ähnlichkeit mit klassischen Tunern (bis auf den fehlenden Antennen-Eingang) aufweisen dürfte: ein paar Knöpfe zur Programmwahl nebst einer Anzeige zur Programmanzeige vorn und analoge Anschlüsse nebst einem Netzanschluss (Stromnetz, klar) hinten. Hier nun Daten hineinzubekommen bedarf eines chirurgischen Eingriffs, sprich, dem Einsetzen oder Auswechseln der Festplatte, aber das ist ok.
Aufgrund des fehlenden außenwirksamen Laufwerks finde ich die Ähnlichkeit zu CD-Spielern eher geringer als zu Tunern. Ein exaktes Analogon ist aber beides nicht.
Gerade uns als aktive Sparer der Endstufen-Gehäuse müsste Kais Idee doch sofort einleuchten. Zumindest ich hege große Sympathie für sie.
Zurück zum Thema: kennt Ihr weitere Geräte?
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Peter
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Bernd Peter
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Lieber Peter,
Durch das Nachfragen wurde doch gerade versucht, eine Definition zu erarbeiten.
Gruß
Bernd Peter
wie kommst Du zu der Vermutung, hier würde versucht, Kais Strang zu Fall zu bringen?wenn Du die Hälfte der Energie, mit der Du Kais Strang hier zu Fall zu bringen versuchst, dafür einsetzen würdest, gemeinsam eine Definition zu erarbeiten, hätten wir alle was davon. Sollte Dich Kais Frage interessieren, hättest sogar Du auch etwas davon.
Durch das Nachfragen wurde doch gerade versucht, eine Definition zu erarbeiten.
Also ich nicht.Ich verstehe unter einem Streamer im Grunde genommen einen D/A-Wandler.
Gruß
Bernd Peter
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musikgeniesser
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Moin Bernd Peter,
moin Forenten,
so langsam
Musikserver haben keine Programmwahlmöglichkeit, jedenfalls nicht notwendigerweise, oder?
Würde mich sehr freuen, wenn uns eine Systematisierung der Gerätearten gelingen würde.
Festplatten-Player?
Möge es nützen
Peter
moin Forenten,
so langsam
kommen wir der Sache allmählich auf den Grund. Gibt es einen prinzipiellen Unterschied zwischen Streamer und D/A-Wandler? Dass ein Streamer mehr Digitalformate umsetzen kann, würde ich nicht für einen prinzipiellen Unterschied halten. Dass ein Streamer die Programmwahlmöglichkeit bereithalten muss, die in einer CD-Laufwerk-D/A-Wandler-Kombination im CD-Laufwerk enthalten wäre, ist mir jetzt auch klar geworden, nachdem Du, lieber Bernd Peter, schon in diese Richtung gewiesen hattest. Gibt es noch andere Unterschiede, die über technische Eigenschaften wie mögliche oder nicht mögliche Digitalformate hinausgehen, in denen sich Streamer von D/A-Wandlern unterscheiden? Die Programmwahlfunktion ist ein klarer, prinzipieller Unterschied.Bernd Peter hat geschrieben:Also ich nicht.Ich verstehe unter einem Streamer im Grunde genommen einen D/A-Wandler.
Musikserver haben keine Programmwahlmöglichkeit, jedenfalls nicht notwendigerweise, oder?
Würde mich sehr freuen, wenn uns eine Systematisierung der Gerätearten gelingen würde.
Festplatten-Player?
Möge es nützen
Peter
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Bernd Peter
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Hallo Peter,
schlage vor, zuerst folgenden Text kurz durchzulesen:
http://www.sempre-audio.at/Bryston_BDP- ... d.1374.htm
Gruß
Bernd Peter
schlage vor, zuerst folgenden Text kurz durchzulesen:
http://www.sempre-audio.at/Bryston_BDP- ... d.1374.htm
Gruß
Bernd Peter
Hallo
neben den bereits gennanten "Streamern" mit Festplatte fallen mir noch folgende Geräte ein:
Hifiakademie bietet seinen Netplayer auch mit integrierter Festplatte an
Naim HDX = Hard Disc Player / Server
Sonys neue Player HAP-Z1es sowie HAP-S1 haben ebenfalls interne Festplatten
Die hier so hochgelobten Aurender ebenfalls
Popcornhour Produkte
Burmester Music Center 111
es gibt auf jeden Fall noch einige weitere, aber aktuell fällt mir spontan nicht mehr ein...
Bzgl. der Definition bin ich mir auch unsicher. Streamer, Musikserver, Netzwerkspieler, Musikcenter, Transporter etc. da sollten wir vielleicht wirklich mal Ordnung reinbringen.
Aber unabhängig davon kann man so ein Gerät mit eingebauter Platte ja trotzdem zusätzlich als klassischen Streamer verwenden, um damit z.B. Internetradio zu hören...
LG
Ben
neben den bereits gennanten "Streamern" mit Festplatte fallen mir noch folgende Geräte ein:
Hifiakademie bietet seinen Netplayer auch mit integrierter Festplatte an
Naim HDX = Hard Disc Player / Server
Sonys neue Player HAP-Z1es sowie HAP-S1 haben ebenfalls interne Festplatten
Die hier so hochgelobten Aurender ebenfalls
Popcornhour Produkte
Burmester Music Center 111
es gibt auf jeden Fall noch einige weitere, aber aktuell fällt mir spontan nicht mehr ein...
Bzgl. der Definition bin ich mir auch unsicher. Streamer, Musikserver, Netzwerkspieler, Musikcenter, Transporter etc. da sollten wir vielleicht wirklich mal Ordnung reinbringen.
Aber unabhängig davon kann man so ein Gerät mit eingebauter Platte ja trotzdem zusätzlich als klassischen Streamer verwenden, um damit z.B. Internetradio zu hören...
LG
Ben
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axxxxx
Hallo Bernd Peter,
ich weiß zwar auch nicht, was Du bezweckst, aber den Bryston BDP-1 gibt es schon gar nicht mehr.
Der hier aufgeführte BDP-2 ist sein Nachfolger und wird von Bryston schlicht Digital Player genannt.
Die von Dir entfachte Diskussion dreht sich um des Kaisers´ Bart und ist nicht wirklich kostruktiv, geschweige denn produktiv.
Ich glaube, jeder, außer Dir, kann sich vorstellen, was mit One-Box Streamer gemeint ist, ohne daß es einer exakten Definition bedarf.
Gruß,
Kai
ich weiß zwar auch nicht, was Du bezweckst, aber den Bryston BDP-1 gibt es schon gar nicht mehr.
Der hier aufgeführte BDP-2 ist sein Nachfolger und wird von Bryston schlicht Digital Player genannt.
Die von Dir entfachte Diskussion dreht sich um des Kaisers´ Bart und ist nicht wirklich kostruktiv, geschweige denn produktiv.
Ich glaube, jeder, außer Dir, kann sich vorstellen, was mit One-Box Streamer gemeint ist, ohne daß es einer exakten Definition bedarf.
Gruß,
Kai
Hallo Kay,aston456 hat geschrieben: Streamer in die über eine SATA Schnittstelle eine HD eingebaut werden kann und von der dann direkt die Musik abgespielt werden kann. Player wie den Stream Magic 6, an die man direkt eine USB Platte/Stick anschließen kann, will ich mal dazuzählen.
Der neue Auralic Aeris soll diese Funktion via Firmware update bald eingepflanzt bekommen.
Zudem benötigt der Sonos Connect ebenfalls keinen UPnP fähigen Server (Computer/NAS), sondern kann die Musik direkt von der Platte lesen. Da hier aber der USB Eingang fehlt, muss man über LAN gehen, was das Feature etwas in Frage stellt. Es funktioniert allerdings bestens mit einer Apple TimeCapsule...
Die Olive Produkte fallen mir noch als all in one Musikserver ein.
LG
Ben
