Cocktail Audio X40

cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Ulli,

solche Sachen sind für mich unbegreiflich, denn FLAC is nur Datenkomprimierung und keine Reduzierung wie MP3 das machen würde.

Wie ich zu sagen pflege: Hardware geht kaputt, Software ist kaputt ... :mrgreen:
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Nachtrag:

Ich bin vorhin im Forum von cocktail Audio gewesen und habe mir ein Thread bezüglich der Lautstärkeeinstellung des X-40 durchgelesen. Ein User gab den Tipp das DRC (Dynamic Range Compression) auf OFF zu stellen, denn es ist standardmäßig auf ON gestellt.

Das habe ich dann sofort gemacht und siehe da, die von mir etwas vordergründige empfundene Wiedergabe, schaltet ein Schritt zurück.

Das Klavier im Musikstück von Mozart, aus dem Klavierkonzert Nr. 23 A-dur KV488 aus der Decca CD „Lust auf Klassik“, gewinnt wieder an Größe, sprich es spielt voller und größer. Erhalten ist dabei die etwas nuanciertere Wiedergabe des Klaviers als wie mit dem 8200CDQ. Die Violinen behalten das Quäntchen mehr an Glanz wie vorher beschrieben und auch die etwas differenziertere Ortung der Instrumente bleibt erhalten. Das Orchester gewinnt auch an Volumen und die räumliche Abbildung bekommt mehr tiefe, so wie ich es vom 8200CDQ gewohnt war.

Auch das von mir kritisierte „Kreischen“ bei den e-Gitarreneinsätze von Nightwish, aus der CD „Dark Passion Play“ und dem Stück „For the Heart I Once Had“ sind auf das gewohnte Niveau zurückgegangen und man kann jetzt wieder richtig „Gas“ geben beim Hören. ;-) Dabei bleiben die X-40 Tugenden, wie die sehr gute Differenzierung der Sängerin von den Background Vocals voll erhalten.

Auch die Eindrücke von Nils Lofgren, aus der CD „acoustic live“ und dem Stück „Keith don't go“ bleiben prinzipiell unverändert, der X-40 spielt ein Tick dynamischer und lebendiger, was aus meiner Sicht dieser Aufnahme entgegen kommt, wobei die Wiedergabe jetzt etwas wärmer auf mich wirkt.

Ich könnte weit mehr über meine Eindrücke schreiben, aber das wird aus meiner Sicht nicht notwendig sein, denn das Gesamtbild des X-40 in dieser Einstellung bleibt erhalten, sprich etwas dynamischerer und differenzierterer Antritt als der 8200CDQ, im Bass weiterhin etwas mehr Kontrolle und Kontur, aber insgesamt bekommt das Musikgeschehen jetzt mehr Fülle und Wärme.

So gefällt mir der Klang außergewöhnlich gut und es ist für mich etwas verwunderlich, dass das DRC als Standard eingeschaltet ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass heutzutage Genre wie Pop und Rock sowieso stark mit Kompressoren arbeiten.
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Cay-Uwe,

Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Mich würden mal ein paar Worte zur Bedienung interessieren. Gibt es eine iPad App?

Viele Grüße
Andreas
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Hi Andreas,

eine App zu Steuerung gibt es, aber das Thema werde ich erst nach Weihnachten testen können :wink:
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

cay-uwe hat geschrieben:Ich bin vorhin im Forum von cocktail Audio gewesen und habe mir ein Thread bezüglich der Lautstärkeeinstellung des X-40 durchgelesen. Ein User gab den Tipp das DRC (Dynamic Range Compression) auf OFF zu stellen, denn es ist standardmäßig auf ON gestellt.

Das habe ich dann sofort gemacht und siehe da, die von mir etwas vordergründige empfundene Wiedergabe, schaltet ein Schritt zurück.
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So gefällt mir der Klang außergewöhnlich gut und es ist für mich etwas verwunderlich, dass das DRC als Standard eingeschaltet ist, ...
Hallo Cay-Uwe

Vor diesen Machenschaften scheint man ja wohl nirgendwo im Audiobereich mehr sicher zu sein... Wozu brauchen wir hochwertiges HiFi, wenn uns im Pop-Genre fast nur noch verkorkstes Musikmaterial beschaffen können, und wenn man endlich was unkomprimiertes gefunden hat, tritt einem der Hardwarehersteller ins Knie.

Vielen Dank für den Hinweis, ich bin fassungslos, und habe nun eine Erklärung für das gestern gehörte Klangerlebnis, auf das ich mir keinen Reim machen konnte.

Kopfschüttelnd
Hans-Martin
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Hans-Martin,

ich habe mich mittlerweile im cocktail Audio Forum angemeldet und darüber berichtet. Bis jetzt habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem deutschen Vertrieb gemacht, da sie mit Kritik sehr offen umgehen. Ich habe vorgeschlagen das DRC = OFF als Standardeinstellung zu nehmen.

Wenn man es allerdings weiß, dann muss ich sagen, dass sich der cocktail Audio X-40 klanglich sehr gut schlägt.

Mal sehen was ich sonst so noch herausfinde. Ich werde aber erst ab den 29.12 weiter testen können. Jetzt ist erst mal Familie angesagt :mrgreen:
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Weiter geht es mit den Erfahrungsbericht des cocktail Audio X40. Wie bereits beschrieben, bin ich klanglich sehr zufrieden mit dem Ergebnis, aber für mich ist auch die Handhabung wichtig, denn viele meiner Interessenten oder Kunden, aber auch ich suchen nach einer Lösung die das Rippen ohne PC und Softwarekenntnisse einfach ermöglichen.

Mein Ziel ist es erst mal meine CD Sammlung auf den Musikserver zu bringen. Daher interessierte mich in erster Linie wie dies durchgeführt wird. Da ich ohne Verluste die Musikdateien speichern möchte, stand für mich schon recht früh fest, dass ich auf FLAC gehe, denn gegenüber den WAV Dateien wird dieser Typ verlustfrei komprimiert, was etwas platzsparender ist. Erste Versuche auf meinen Laptop zeigten mir 30 – 50% Platzeinsparungen gegenüber WAV Dateien.

Für den Test habe ich den X40 ans Internet angeschlossen und die SSD komplett gelöscht. Danach habe ich wie vorgesehen die mitgelieferte FreeDB installiert. Das hat ca. 15 Min. gedauert. Laut Anzeige hat sie ca. 3GB Kapazität verbraucht. anschließend habe ich folgende CDs geripped:

1. The Silent Jazz Ensemble, BIBER 66 401, 456MB
2. Ichu, Ichu, Jeton CD 121/1, 345 MB
3. Selektierte Tracks vom Concierto Aranjuez, Fantasia para un gentilhombre, DECCA OVATION 417 748-2, 441MB
4. DEMO CD, Verschiedenes, 531MB

Alle CDs wurden mit einer Geschwindigkeit von ca. 4 bis 6-fache eingelesen ( Einstellung FAST im SETUP Menu ) und „geripped“. Dabei lief das Laufwerk recht leise, was ich als sehr angenehm empfand, wenngleich es für diesen Fall nicht so wichtig ist. Insgesamt hatten die CDs eine Kapazität von ca. 1773MB = 1,8GB. Nach dem „Rippen“ zeigte der X40, dass ca. 1 GB dafür verbraucht wurde. Das wären ca. 40% Platzersparnis.

Die selektierten Tracks von der "Concierto Aranjuez" und "Fantasia para un gentilhombre" CD wurden wie auf der CD, GAPLESS abgespielt, womit man sagen kann, dass das GAPLESS Abspielen, selbst wenn man nicht alle Tracks der CD „geripped“ hat, einwandfrei funktioniert.

Bis auf die DEMO CD, die eine selbst gebrannte CD ist, wurden alle wichtigen TAGS, wie Musiktitel, Album, etc. richtig angezeigt. Lediglich die CD Cover werden durch die FreeDB nicht erkannt, aber man kann sie im Internet suchen lassen. Dabei stehen unteschiedliche Optionen, wie amazon, Google, usw. zur Verfügung. Bei der Suche habe ich festgestellt, dass man am Schnellsten über Google zu einen Ergebnis kommt, wobei z.B. für die CD Ichu kein passendes Cover Art gefunden wurde.

Selbst exotischere CDs wie Mr. Harry Kulzer, „Just a Piano Man“ oder Charly Antolinis ersten Aufnahmen aus den 60er wie „Drum Beat“ wurden inklusive Titel, etc. erkannt.

Meine DEMO CD, die ich schon beim Erstellen ohne TAGS versehen hatte, habe ich anschließend editiert, was auch sehr einfach geht, insbesondere wenn man wie auch möglich eine USB Tastatur an den X40 anschließt.

Im Moment habe ich eine übersichtliche Anzahl CDs auf die SSD „geripped“ und ich bin gespannt wie sich die Suche nach bestimmten CDs oder Titel gestaltet. Das ist im Allgemeinen das einzige was mir an Musikservern nicht so gefällt. Die Anordnung so wie ich sie ursprünglich im CD Rack hatte gibt es nicht mehr und man muss sich mehr mit CD Namen oder Musikinterpreten, bzw. Musiktitel beschäftigen ...
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Raal hat geschrieben:Hallo Cay-Uwe,

Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Mich würden mal ein paar Worte zur Bedienung interessieren. Gibt es eine iPad App?

Viele Grüße
Andreas
Ich habe mich heute mit der Bedienung von den X40 beschäftigt und ich muss mich korrigieren, es gibt keine APP. Stattdessen wird der X40 über einen Webbrowser bedient. Das Einrichten dafür hat bei mir problemlos funktioniert. Dazu muss im X40 lediglich der Webserver gestartet werden, was standardmäßig nicht der Fall ist.

Das Webinterface des X40 lässt sich über Browser, sei es PC / Laptop, Smartphone ( in meinen Fall iPhone ) oder Tablet ( in meinen Fall iPad2 ) starten und hat soweit gut funktioniert.

Wie immer wenn es um Software oder Webapplikationen geht, kann man sich lange darüber streiten, ob die Aufmachung und Gestaltung auch dem entspricht was ein Benutzer erwartet. Persönlich würde ich mir eine etwas intuitiver Gestaltung wünschen. So z.B. wird standardmäßig beim Öffnen der Webseite eine Liste aller Tracks, bzw. Titel dargestellt. Das finde ich recht unübersichtlich. Ich würde mir wünschen, dass eine Liste der gespeicherten Alben dargestellt würde.

Für die Wiedergabeinformation von einen Titel wird eine Art Mediaplayerfenster geöffnet, das dazu dient den Titel zu stoppen, auf Pause zu gehen, usw. Vom Laptop und iPad aus wurde das Bedienerfeld mit den Funktionen START, STOPP, PAUSE, etc. korrekt dargestellt, mit dem iPhone allerdings fehlten Teile davon, nämlich das Bedienerfeld. Aus diesen Grund konnte ich z.B. ein Titel während der Wiedergabe nicht stoppen oder auf Pause gehen.

So sieht gerade mein Album-Überblick über meinen Laptop oder iPad aus:

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Wie gesagt, das untere Fenster zur Bedienung der Wiedergabe, wird über iPhone nicht komplett angezeigt. Das Bedienerfeld für PAUSE, SKIP, STOP, etc. auf der linken Seite ist nicht sichtbar.

Ansonsten ließ sich alles gut durchführen, Titel selektieren zur Wiedergabe, oder zum Editieren der TAGS, Umbenennung, etc. Gleiches galt auch für Änderungen von Album-Informationen.
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Heute Nachmittag habe ich ca. 2 Stunden bei acousense recordings ( Ralf Koschnicke ) verbracht um im Wesentlichen den PHONO MM Eingang des X40 zu testen. Es ergab sich aber die Möglichkeit den DAC vom X40 mit einen Linn Sneaky und einen T+A DAC8 im Vergleich zu hören. Dazu aber später.

Im Studio steht ein Linn Axis Plattenspieler den wir an den X40 angeschlossen haben. Ralf war bereits auch recht neugierig auf das Gerät und wir machten erst mal ein paar generelle Test. Wir hatten den X40 über Ralfs Vorverstärker, einen AVM, bei dem man jeden Eingang einpegeln kann auch im Einsatz, um einen klanglichen Vergleich mit Ralfs Phono Vorverstäker durch zu führen. Dabei zeigte sich, dass der PHONO Eingang des X40 brummfrei arbeitet. Auch wenn man an den Boxen stand, konnte man kein störendes Rauschen oder Ähnliches feststellen. Aus praktischer Sicht gab es nichts aus zu setzen. Danach machten wir uns daran eine von Ralfs Lieblings LPs von Quincy Jones und das Stück "The Start of a Band" zu hören. Es ist eine typische LP aus den 60ern, bei denen damals gerne das Musikgeschehen links und rechts aufgenommen worden ist. In der Mitte tut sich meistens nicht sehr viel und so vermittelte es der X40. Über Ralfs PHONO Vorverstärker kam mir der Klang etwas räumlicher vor, was zum Teil auf den etwas voluminöseren Bass- und Grundtonwiedergabe zurück zu führen ist. Persönlich würde ich auch sagen, dass der PHONO Vorverstärker etwas detailreicher zur Sache ging. Nichts desto trotz, konnte sich der X40 gut schlagen und auch die 24bit / 192kHz Aufnahme vom Stück klappte sehr gut.

Den gemachten Mitschnitt benutzten wir anschließend um die unterschiedlichen DACs zu vergleichen. Ich mache es kurz: Jeder hat auf seine Art Besonderheiten, aber keiner gab sich wirklich eine Blöse. LINN klingt wie ich es schon gewohnt bin recht "analog", sprich etwas wärmer im Klang und nicht aufdringlich, während der X40 und der T+A DAC8 aus meiner Sicht recht ähnlich klangen. Alles in Allen, fand ich, dass der X40 einen mehr als soliden Job getan hat. Erst als Ralf mir seine neue Masterclock und Reclocking Einheit am T+A DAC8 vorführte, mussten sich alle DACs "geschlagen" geben. Ralfs Gerät vermochte dem Geschehen nun mehr Räumlichkeit zu geben und setze was Klangfarben von Instrumenten angeht, noch eins drauf, ohne jedoch aufdringlich zu wirken.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Ralf bedanken, der sich so kurzfristig die Zeit genommen hat, um mich für diesen Test zu empfangen, obwohl er im Moment sehr viel Arbeit hat.

Danke :cheers:
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Cay Uwe,

danke für die umfangreiche Berichterstattung.
Hattet ihr den Cocktail Audio auch als Vorverstärker im Vergleich zum AVM (Amp pre?) gehört,
oder ausschließlich dahinter?

Grüsse Jürgen
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Hallo Jürgen,

es freut mich, dass Dir die Berichterstattung gut gefällt.

Es wäre zu viel Aufwand geworden jedes Gerät als Vorverstärker laufen zu lassen. Wenn Du schon mal in einen Studio warst, dann wirst Du sicherlich bemerkt haben, dass es dort viel Kabel gibt :shock:
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Eigentlich wollte ich mit diesen Thread eher dazu nutzen meine Höreindrücke vom X40 niederzulegen, aber es gehört Einiges mehr als nur das dazu. Deshalb werde ich, wie schon in anderen Post getan, weitere Erfahrungen hier einstellen, die den Einen oder Anderen nützlich sein könnten.

So habe ich mich gestern Abend und heute Vormittag damit beschäftigt eine geeignete APP für die UPNP Steuerung zu finden und auszuprobieren. Ich habe bestimmt über 15 Stück auf meinen iPhone installiert und muss sagen, dass es einige Probleme damit gab. Zum Teil ging das soweit, dass der X40 abgestürzt ist. Auch haben viele APPs sehr langsam gearbeitet bzw. reagiert. Wenn z.B. Musikstück gestopped werden sollten, dann verging etwas Zeit bis das ausgeführt worden ist.

Am Ende bin ich bei PlugPlayer ( wie auch von einen User im cocktail Audio Forum erwähnt ) hängen geblieben. Dafür, dass es eine nicht auf den X40 zugeschnittene APP ist, funktioniert das Wesentliche recht gut und da eine APP im Moment für mich nicht höchste Priorität hat, erscheint sie mir mehr als ausreichend. Gefallen hat mir, dass diese APP die wichtigsten Informationen aus der FreeDB richtig nutzt, soll heißen man kann nach ALBUM, ARTIST, COMPOSER, etc. auswählen und bei den von mir bereits girippten CDs wird das auch richtig dargestellt.

Alben werden auch komplett abgespielt, allerdings nicht GAPLESS, worauf im cocktail Audio Forum der Admin bereits verwies, da das UPNP nicht unterstützt.

Wie gesagt, eine APP hat im Moment bei mir keine höchste Priorität, aber PlugPlayer funktioniert mit meinen iPhone gut und gehe davon aus, dass das auch über mein iPad ohne Probleme laufen wird. Das habe ich nicht getestet, denn interessanterweise ist die APP für iPad kostenpflichtig und da es für mich im Augenblick nicht auf so wichtig ist, habe ich ein Download gelassen.
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Cay-Uwe,

für mich das gerade das wichtigste neben der Klangqualität. Genau die Steuerung unterscheidet so einen Streamer/Musikserver von einem Audio PC. Geniale Klangqualität bekomme ich auch mit einem MacBook oder Laptop. Nur ist die Stereung einfach sehr bescheiden wenn man entspannt auf der Couch sitzt und einfach nur Musik genießen will.

Viele Grüße
Andreas
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Beitrag von cay-uwe »

Hallo Andreas,

ich möchte nicht falsch verstanden werden. Im Moment bietet mir die Fernbedienung den Komfort den ich mir wünsche und das funktioniert einwandfrei. Da kann ich mich in mein Sessel zurück lehnen.

Besagte PlugPlayer App bietet wie gesagt praktisch alles was man braucht, ALBUM, TITEL, ARTIST, etc. können aufgerufen werden, werden inklusive Covers, etc. angezeigt. Das Ganze wird auch alphabetisch geordnet. Wenn ich mir was von dieser App wünschen würde, dann eine Suchfunktion, die ich nicht finden konnte ...
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Ulli,

stimmt inzwischen lässt sich auch ein PC gut steuern via iPad. Als Bedienung sehe ich aber immer noch die Aurender App als Maßstab. Leider funktioniert diese App nur mit einem Aurender. Die PlugPlayer App ist da eher sehr bescheiden.

Viele Grüße
Andreas
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