Verfasst: 17.11.2023, 08:57
Ich bin schon einigen kruden Kalibrierdateien begegnet. Und wenn man dann einfach irgendwo nur einen Dateinamen (txt, cal ...) angibt, kann es ein Glücksspiel sein.
Daher bevorzuge ich den Import der Kalibrierung inkl. visueller Darstellung. Dass man dann die Inverse bei Acourate verwendet (im wav-Format) bedingt also, dass man sich damit einmal beschäftigt. Es muss ja auch nur einmal sein. Danach verwendet man eben immer diese Datei.
Ist die Logik ersichtlich?
Grüsse
Uli
Daher bevorzuge ich den Import der Kalibrierung inkl. visueller Darstellung. Dass man dann die Inverse bei Acourate verwendet (im wav-Format) bedingt also, dass man sich damit einmal beschäftigt. Es muss ja auch nur einmal sein. Danach verwendet man eben immer diese Datei.
Ist die Logik ersichtlich?
Grüsse
Uli