Verfasst: 19.05.2015, 03:12
In dem Morantest wurde ein recht einfacher CD-Recorder eingesetzt den ich jetzt mal als semiprofessionell einstufen würde von dem was qualitativ möglich ist und die Leute haben selbst bei diesem Gerät nichts gehört....das sagt doch schon alles....
192/24 oder 96/24 oder derartiges ist auch kein Nonsens und ist interessant wenn ich Anwendungen habe die latenzsensibel sind wie z.b. Live Acts.
Wenn ein Masteringing. eine 192/24 oder 96/24 Datei bekommt wenn er auf digtaler Ebene u.U. noch zahlreiche "Operationen" am Klang durchzuführen hat und dieses dann im 32 oder 64 Bit Rechenmode macht dann ergibt das m.E. Sinn. Wenn dieser Schritt dann abgeschlossen ist und der fertige Mix steht dann habe ich es noch nicht erlebt das man das nicht genauso was die auditive Wahrnehmung des Menschen angeht in eine 44/16 Datei herüberbekommt....
Ich kann natürlich als Tonschaffender auch gerne eine 192/24 oder 96/24 Datei dem Endkunden geben anstatt das ich mir die zusätzliche Arbeit mache und nochmal ein Downsampling auf 44/16 mache. Letzteres muss ich nur machen wenn auf einer CD veröffentlicht werden soll.
192/24 oder 96/24 bedeutet heute vielfach keinen echten Mehraufwand als wenn ich in 44 kHz mache....
Die Kosten sind heute anders als noch vor 15-20 Jahren die selben!
Hervorragendes Equipment für die Aufnahme kostet immer mehr als wenn man mal eben nur das billigste nimmt was man bekommen kann....
Ob pfuschiges Arbeiten bei der Aufnahme und Weiterverarbeitung und oder schlechtes Equipment dazu.... hört m.E. der Hörer egal ob er eine 44/16 oder die 96/24 Version da gerade hört genau so gut heraus....man hört das sogar ohne Probleme auf einer AAC 256 Version davon!!
Wenn man heute den Schritt geht in 192/24 oder 96/24 aufzuzeichnen und dann auf Rechner im 64 oder 32 Bit Mode arbeitet und die verwendeten Plugins sollten gesichert auch dieses Mode dann unterstützen dann gehts es oft darum das man auf dem Rechner eine hochwertig gemachte Emulation z.b. alter analoger Hardware fürs Sounddesign am mitlaufen hat...wo die Funktionen ganzer Kanalzüge z.b. einer Neve oder Trident Konsole originalgetreu nachgebildet werden sollen und das erfordert vielmehr Rechenoperationen als wenn man einmal ein Downsampling macht....
Die Qualität der besten Emulationen der letzten Generation lassen selbst Hardliner in der Sache mittlerweile aufhorchen....
Man hat in die DAW Softwaren nicht in erster Line eine 32 oder 64 Bit Engine eingebaut nur weil mal jemand ein Downsampling ganz am Schluss u.U. mal machen muss, sondern weil zahlreiche Rechenoperationen am Signal bei der "Klangbearbeitung" auf digitaler Ebene passieren.......
Es wird nicht mehr all zu lange dauern dann hat man vor sich einen 1,6 Meter x 3,50 Meter großen Touchscreen mit ein paar dazwischen eingelassenen Drehknöpfen vor sich auf den man im Menue den Konsolentypen anwählen kann und dann klingt die Einheit wie das angewählte Pult was man als Emulationvorlage verwendet hat....ob letzteres für die klassiche Musik interssant ist sei mal dahingestellt...für Rock, Pop und Jazz dagegen viel mehr...
Grüße Truesound
192/24 oder 96/24 oder derartiges ist auch kein Nonsens und ist interessant wenn ich Anwendungen habe die latenzsensibel sind wie z.b. Live Acts.
Wenn ein Masteringing. eine 192/24 oder 96/24 Datei bekommt wenn er auf digtaler Ebene u.U. noch zahlreiche "Operationen" am Klang durchzuführen hat und dieses dann im 32 oder 64 Bit Rechenmode macht dann ergibt das m.E. Sinn. Wenn dieser Schritt dann abgeschlossen ist und der fertige Mix steht dann habe ich es noch nicht erlebt das man das nicht genauso was die auditive Wahrnehmung des Menschen angeht in eine 44/16 Datei herüberbekommt....
Ich kann natürlich als Tonschaffender auch gerne eine 192/24 oder 96/24 Datei dem Endkunden geben anstatt das ich mir die zusätzliche Arbeit mache und nochmal ein Downsampling auf 44/16 mache. Letzteres muss ich nur machen wenn auf einer CD veröffentlicht werden soll.
192/24 oder 96/24 bedeutet heute vielfach keinen echten Mehraufwand als wenn ich in 44 kHz mache....
Die Kosten sind heute anders als noch vor 15-20 Jahren die selben!
Hervorragendes Equipment für die Aufnahme kostet immer mehr als wenn man mal eben nur das billigste nimmt was man bekommen kann....
Ob pfuschiges Arbeiten bei der Aufnahme und Weiterverarbeitung und oder schlechtes Equipment dazu.... hört m.E. der Hörer egal ob er eine 44/16 oder die 96/24 Version da gerade hört genau so gut heraus....man hört das sogar ohne Probleme auf einer AAC 256 Version davon!!
Wenn man heute den Schritt geht in 192/24 oder 96/24 aufzuzeichnen und dann auf Rechner im 64 oder 32 Bit Mode arbeitet und die verwendeten Plugins sollten gesichert auch dieses Mode dann unterstützen dann gehts es oft darum das man auf dem Rechner eine hochwertig gemachte Emulation z.b. alter analoger Hardware fürs Sounddesign am mitlaufen hat...wo die Funktionen ganzer Kanalzüge z.b. einer Neve oder Trident Konsole originalgetreu nachgebildet werden sollen und das erfordert vielmehr Rechenoperationen als wenn man einmal ein Downsampling macht....
Die Qualität der besten Emulationen der letzten Generation lassen selbst Hardliner in der Sache mittlerweile aufhorchen....
Man hat in die DAW Softwaren nicht in erster Line eine 32 oder 64 Bit Engine eingebaut nur weil mal jemand ein Downsampling ganz am Schluss u.U. mal machen muss, sondern weil zahlreiche Rechenoperationen am Signal bei der "Klangbearbeitung" auf digitaler Ebene passieren.......
Es wird nicht mehr all zu lange dauern dann hat man vor sich einen 1,6 Meter x 3,50 Meter großen Touchscreen mit ein paar dazwischen eingelassenen Drehknöpfen vor sich auf den man im Menue den Konsolentypen anwählen kann und dann klingt die Einheit wie das angewählte Pult was man als Emulationvorlage verwendet hat....ob letzteres für die klassiche Musik interssant ist sei mal dahingestellt...für Rock, Pop und Jazz dagegen viel mehr...
Grüße Truesound