Silbersand FM 701

JOE
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Beitrag von JOE »

Rossi hat geschrieben:Ihr tut grad so, als wäre euch eine solche Preispolitik gänzlich schnuppe oder das Normalste der Welt.[1] (...) Und vom "im engeren Kreis der Foristen voreilig einen Preis genannt" kann doch überhaupt nicht die Rede sein! Die Preisangabe stand offiziell auf der Silbersand-Homepage, für jeden ersichtlich, also nix engerer Foristen-Kreis.[2] Ich möchte euch mal hören, wenn euch sowas z.B. beim Autokauf widerfahren würde.[3]
(...) Und dann meldet sich plötzlich euer Händler und meint, das Wägele kostet jetzt halt 48.500 Euro.[4] (...) bezweifle ich jetzt mal ganz stark, daß eure Reaktion in so einem Fall auch so gleichgültig und wohlwollend ausfallen würde.[5]
Noch mal, es geht weniger um die absolute Höhe des aufgerufenen Verkaufspreises, als viel mehr um die Art und Weise, wie dieser Preis festgelegt und kommuniziert wird.[6]
Da geht, lieber Stefan, wohl doch einiges durcheinander:

Ad 1: Ich jedenfalls habe genau das Gegenteil gesagt, indem ich auf die Grenznutzenanalyse und eine darauf beruhende Kaufentscheidung hingewiesen habe: Ist mir der Preis zu hoch, kaufe ich eben nicht oder anders. So einfach ist das. (Auch wenn's enttäuschend sein mag.)

Ad 2: Da bin ich wohl von einem falschen Sachverhalt ausgegangen. Die Veröffentlichung auf der Homepage macht die Ungeschicklichkeit / den Fehler zwar größer, ändert aber im Kern überhaupt nichts.

Ad 3: Das Beispiel ist nicht angemessen, denn es geht von einem aktiv den Verkauf betreibenden Händler aus, der vor dem Hintergrund dieses Interesses mich wohl sogar präventiv auf eine anstehende Preiserhöhung und den nur noch eng begrenzten Entscheidungszeitraum hinweisen würde. Soll ich diese aktive Haltung dem Händler aus Kundensicht positiv anrechnen? Doch wohl nicht (aber auch nicht negativ!); denn er handelt ja im Grunde nicht zuerst aus meinem Interesse, sondern aus seinem - wobei die Interessen sich teilweise überlagern dürften. Im konkreten Silbersand-Fall gehe ich fest davon aus, dass jemand, der sich auf die nur kurzzeitig gegebene niedrigere Preisinformation beruft, entsprechend entgegenkommend behandelt würde. - Und wenn nicht, wäre das dann lediglich ein weiterer Gesichtspunkt bei der Grenznutzenanalyse!

Ad 4: Auch die Fortsetzung des Autokaufbeispiels ist nicht angemessen, denn die schlichte Änderung auf der Homepage ist strukturell ein passiver Akt, der sich insofern wesentlich von dem aktiven Tun eines Händlers unterscheidet; denn im letztgenannten Fall agiert der Händler gerade aktiv, um die Freiheit des potentiellen Käufers subtil zu beschränken. Vergleichbar wäre also nur, wenn Silbersand von sich aus entsprechende Infos an Kunden geschickt und zusätzlich noch einen Telefonkontakt gesucht hätte. Der Unterschied ist alles andere als marginal, sonst gäbe es ja auch nicht die entsprechenden berüchtigten telefonischen Drückerkolonnen!

Ad 5: Hier sei nur auf meinen Punkt 1 hinweisen.

Ad 6: Da kann ich nur dagegen halten: Wenn der Preis stimmt (also nach meinen Kriterien eine hinreichende Übereinstimmung von Kosten und Nutzen gegeben ist), dann ist mir ziemlich egal, wie er kommuniziert wird: Ich bin erwachsen genug, um eine "gute" Sache zu kaufen, auch wenn mir der Verkäufer nicht behagt u. ä. Im Gegenteil, wenn mir der Verkäufer (den ich ja oft nicht näher/länger kenne) sehr sympathisch ist, frage ich mich, ob er vielleicht nur besonders clever/verkaufsgeschult ist, oder ich wegen der Sympathie in Gefahr sein könnte, zu spontan und/oder emotional zu entscheiden.

Ich verstehe ja die Enttäuschung. Angesichts der Tatsache, dass auch von uns nur wenige eine "701" werden erwerben können, finde ich allerdings den Grad der Empörung bezeichnend. Die Sehnsucht nach perfekten Gutmenschen in Verbindung mit guten Preisen ist offensichtlich nie zu stillen. Mir reichen schon Menschen - und die machen halt Fehler. Ich hoffe nur, dass die sich im konkreten Falle auf den hier angesprochenen Bereich begrenzen: Die Klang-Technik muss stimmen, der Preis (nach allein meinen individuellen Kriterien auch); die ungeschickte (also durchaus fehlerhafte!) Verkaufs-Technik ist eher beruhigend - wenn man sie denn überhaupt interpretieren will/kann.

Gruß
Joe
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xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo zusammen

Dem Vernehmen nach werden solche LS häufig in einem ca. einjährigen Prozess verkauft. Demzufolge würde der Käufer währenddessen in den Genuss von 1 - 2 Preiserhöhungen gelangen. Ausser es gelingt ihm, von Anfang an einen Festpreis auszuhandeln. :wink:

Gutsituierte Kunden, welche den aufgerufenen Betrag ohne zu handeln bezahlen, sind m.E. schon vorhanden.

Jedoch erscheint es mir auch möglich, dass ein VIP den Preis auf das absolute Minimum drücken möchte, oder sogar nur mit seinem guten Namen begleicht. :wink:

Gruss Beat

PS. Der Prominente würde vermutlich auch nicht selbst erscheinen, sondern nur seine(n) Beauftragte(n) schicken.
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Rossi
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Beitrag von Rossi »

Herzallerliebster Joe, offensichtlich bringst Du jetzt eingiges durcheinander. Erstens muß man nicht immer alles auf sich persönlich beziehen, meine Darstellungen waren allgemeiner Natur. Und es ist wohl unzweifelhaft, daß die - sagen wir mal etwas fragwürdige, böse Zungen würden sagen unseriöse - Preisfindung hier von einigen mit allerlei Ausflüchten versucht wird schönzureden. Warum auch immer.

Und eine Veröffentlichung des Preises auf der Homepage ändert sehr wohl etwas. Damit steht der Preis fest. Wenn das Gegenteil der Fall gewesen und nichts kommuniziert worden wäre, dann sähe die Sache tatsächlich anders aus.

Schließlich trifft mein Beispiel mit dem Audi den Nagel ziemlich genau auf den Kopf, aber offensichtlich willst Du es einfach nicht verstehen. Aber ist ja völlig egal, wenn Du mit Deiner Grenznutzenanalyse zu einem positiven Ergebnis kommst, ist schließlich alles in Butter.

Ich bin übrigens überhaupt nicht enttäuscht, warum sollte ich es auch sein? Die FM701 ist sicher ein toller Lautsprecher, jedoch stimmt für mich schon bei 43.500 das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht, in diesem Segment gibt es Besseres. Und sogar Empörung wegen der Preisgestaltung eines Lautsprechers? Nicht Dein Ernst oder? Und jetzt messerscharf zu schließen, daß man sich aufregt (nochmals, ich rege mich nicht auf, aber um mit Franz' Worten zu sprechen, man wird so etwas hoffentlich in diesem Forum noch thematisieren und kritisch ansprechen dürfen), weil man sich die Dinger ja eh nicht leisten kann, das will ich jetzt am besten mal überhaupt nicht kommentieren.

Gruß, Stefan
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JOE
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Beitrag von JOE »

xuser hat geschrieben:Demzufolge würde der Käufer währenddessen in den Genuss von 1 - 2 Preiserhöhungen gelangen. Ausser es gelingt ihm, von Anfang an einen Festpreis auszuhandeln.
Beat, das ist zu formal gedacht: Ich habe (in meinem Bekanntenkreis) noch nie erlebt, dass bei Stücken in dieser extremen Preisregion ohne langfristige Vorankündigung der Kunde einfach mit einem höheren Preis konfrontiert wurde. Er hatte dann durchaus die Möglichkeit, in Ruhe einen Festpreis mit einem Bindungszeitraum auszuhandeln.

Das setzt allerdings voraus, dass eine gewachsene oder wachsende Käufer-Verkäufer-Beziehung gegeben ist. Diese erfordert wiederum eine entsprechende Haltung nicht nur beim Verkäufer, sondern auch beim Kunden.

Nach meinen Erfahrungen haben eher die Kunden mit ihrer Schnäppchenmentalität (auch auf hohem Preisniveau häufig zu finden!) bzw. ihrer Haltung, Beratung abzustauben und dann einfach sonstwo "hauptsache billig" einzukaufen viel Einkaufskultur zerstört. Die Folge ist, dass man über weite Strecken keine fundierte Beratung mehr findet, und sich mühsam die Informationen zusammensuchen muss. Für unseren Bereich kommen dann ja noch die unverzichtbaren Höreindrücke hinzu.

Langfristig dürften im reinen Hifi-Bereich eben nur wenige intensiv beratende und unterstützende Händler übrig bleiben, und der Rest wird seriös wohl nur über Modelle wie das von Nubert versorgt werden. Der Massenkonsum wird sich mehr denn je auf das bloße Kisten-über-den-Tresen-schieben u. ä. beschränken.

Gruß
Joe
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xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo Joe

Der fiktive reiche Kunde, den ich mir vorstelle, ist eigentlich kein Hifi-Fan, sondern benötigt die LS in erster Linie als Prestigeobjekt.

Unter diesen Voraussetzungen braucht es m.E. keine grossen Klangvergleiche oder aufwendige Testkonfigurationen und Beratungen vor Ort.

Der Interessent hat vielleicht drei LS-Hersteller im Visier, und möchte möglichst wenig mit dem Kauf zu tun haben.

Wenn im (günstigen) Kaufpaket auch eine Raumoptimierung oder andere Dienstleistungen enthalten sind, würde dies der Kunde m.E. auch zu schätzen wissen.

Das drohende Urteil eines guten Bekannten und Musikkenners, dass die neue Anlage schlecht klingt, muss IMHO wenn möglich vermieden werden.

Gruss Beat
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JOE
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Beitrag von JOE »

Rossi hat geschrieben:... eine Veröffentlichung des Preises auf der Homepage ändert sehr wohl etwas. Damit steht der Preis fest.
Das stimmt einfach nicht; denn der Preis (du meinst implizit den alten niedrigeren) steht nur fest, so lange er so auf der Homepage ausgewiesen ist. Es gibt keine weitere Bindungsfrist oder -verpflichtung.

Und welche Folgerungen man aus einer sehr sprunghaften Preispolitik mit obendrein großen Sprüngen zieht, das ist ja jedem überlassen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass etliche negative Konnotationen, die über den reinen in der Tat kritikwürdigen Sachverhalt (spekulativ) hinausgehen, und daran hast Du Dich eben auch beteiligt, sachlich nicht angemessen sind.

Im übrigen kann ich nichts damit anfangen, wenn Du schlicht behauptest, Dein Beispiel träfe den Nagel auf den Kopf und ich wolle es einfach nicht verstehen. Dann sei Dir dieser Glaube nicht genommen. Über Glaubensfragen pflege ich mich jedenfalls grundsätzlich nicht diskursiv auseinander zu setzen.

Gruß
Joe
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JOE
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Beitrag von JOE »

xuser hat geschrieben:Der fiktive reiche Kunde, den ich mir vorstelle, ist eigentlich kein Hifi-Fan, sondern benötigt die LS in erster Linie als Prestigeobjekt.
Das, Beat, ist in der Tat eine andere Angelegenheit! (Aber mit solchen Leuten will ich mich nicht weiter beschäftigen.)

Gruß
Joe
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xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo Joe

Klienten wie diese würde ich eigentlich gerne beraten, z.B. um sie für das Hifi-Hobby zu gewinnen. :wink:

Die Verhandlungen mit den LS-Firmen zu führen, würde ich auch als interessante Aufgabe ansehen.

Gruss Beat
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JOE
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Beitrag von JOE »

Ich hoffe, Beat, Du wirst nicht zu sehr enttäuscht! (Ich meine: von den Klienten)

Gruß
Joe
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Beat,

du malst das beliebte Bild des maßlos reichen, den Gegenwert eines Lautsprechers (schon aufgrund seines Reichtums!) nicht schätzen könnenden/wollenden Individuums, das gewissermaßen den Gegenpol des HiFi-Enthusiasten darstellt, der sich jeden Cent vom Mund abspart und dem nun der größte Happen kurz vor dem Verzehr entrissen wird. Ihm nämlich stünde die 701 wahrhaftig zu!

Lasst uns doch froh sein, dass es offensichtlich solche Menschen gibt, die den Herstellern erlauben, unsere Träume zu verwirklichen. Hat uns die unendliche HiFi-Geschichte nicht gezeigt, dass vormals unerschwingliche Referenzlautsprecher bereits nach relativ kurzer Zeit als vergleichsweise günstige Gebrauchtware erhältlich waren?

Dieses positive Bild von den eigentlichen "Sponsoren" der High-End-Szene liegt meines Erachtens viel näher an der Wahrheit als das des ignoranten Fieslings, der sich teure Lautsprecher als Statussymbol zulegt (bei wem will er damit heutzutage eigentlich noch punkten? - eher riskiert er einen hochkarätigen Rauswurf!).

Meine Erfahrung übrigens ist, dass gerade Menschen, die es zu etwas gebracht haben, sehr wohl den Gegenwert einer Leistung zu beurteilen vermögen.

Just my two cents.

Viele Grüße
Rudolf
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xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo Rudolf

Als Fiesling möchte ich den fiktiven Kunden nicht bezeichnen.

Jedoch halte ich es für wahrscheinlicher, dass er sich einen teuren Flügel kauft, den er auch nicht spielen kann, als eine eine Hifi-Anlage in der selben Preislage.

Mir ist übrigens durchaus bewusst, wie sich ein Mensch, der sich alles leisten kann, in einem goldenen Käfig lebt, und kaum Widerspruch von seiner Umgebung hört, nach wenigen Jahren verändern kann. :wink:

Gruss Beat
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JOE
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Beitrag von JOE »

Rudolf hat geschrieben:Lasst uns doch froh sein, dass es offensichtlich solche Menschen gibt, die den Herstellern erlauben, unsere Träume zu verwirklichen. Hat uns die unendliche HiFi-Geschichte nicht gezeigt, dass vormals unerschwingliche Referenzlautsprecher bereits nach relativ kurzer Zeit als vergleichsweise günstige Gebrauchtware erhältlich waren?
Aber, Rudolf, spricht das nicht gerade dafür, dass da durchaus häufig(er) Kaufentscheidungen getroffen werden, die wenig mit der "Kernqualität" des Gegenstandes zu tun haben, und dass in diesen Fällen das teure Neue einen doch fragwürdigen Wert an sich darstellt?

Daneben sind wir uns sicher einig, dass alle Verallgemeinerungen nur cum grano salis gelten.

Gruß
Joe
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Joe,

was die eigentlichen Gründe sind, soviel Geld in ein Hobby zu investieren, darüber kann man nur spekulieren. Sie dürften sich auch von Fall zu Fall stark unterscheiden.

Was ich meinte war vielmehr, dass wir dazu tendieren, uns von diesen Menschen ein (von Neid geprägtes?) negatives Bild zu machen und dies auch auf die Hersteller zu transportieren, die in diesen Preisregionen tätig sind.

Viele Grüße
Rudolf
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JOE
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Beitrag von JOE »

Von Neid kann bei mir nicht die Rede sein, eher (bei manchen Repräsentanten) von Mitleid, weil sie in vielfältiger Weise in ihrer Welt gefangen sind - und vor allem fast keine Chance haben, dem zu entkommen. (Manchmal/Manchen "hilft" nur eine schwere traumatisierende Lebenskrise da raus.)

Gruß
Joe
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Ein "heisses" Thema, dieser Preisuplift seitens Silbersand !

Ärgern würde ich mich darüber nur, wenn ich vor 3 Wochen eine 701 geordert hätte, mit der Klausel, den zum Lieferzeitpunkt, z.B. 11/2008, dann gültigen Preis zu zahlen...
habe ich aber nicht und bisher hat sich auch kein User hier gemeldet, der derartiges kontrahiert hat.
Rudolf hat ja schon oben darauf hingewiesen, dass sich in einem solchen Falle sicher eine Kulanzregelung finden liesse.

Also, bleibt nur die allgemeine Entrüstung oder Empörung.

Zur Empörung fällt mir immer die Begrüssung von Claudia Roth (Die Grünen) durch Bruno Jonas am Nockherberg 2006 ein:
Frau Roth, schön dass sie auch da sind... haben sie denn Zeit.... müssen sie sich heute nicht Empören ??
Haben sie heute "Empörungsfrei" ??

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Grosses Lachen im Saal :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Ihr gefällts auch
Gruss Sigi
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