Voodoofreie Kabel
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Hallo zusammen,
besten Dank für die weiteren Informationen!
Wenn ich diesen Thread bis hierher richtig verstanden habe, würde es für eine Festverlegung dann also durchaus Sinn machen, dieses Kabel zu wählen:
http://www.elektrotools.de/Produkt/NYCY ... stromkabel
und wie folgt verschalten zu lassen, richtig?
Ich freue mich auf eure Einschätzung.
Grüße,
Sven
besten Dank für die weiteren Informationen!
Wenn ich diesen Thread bis hierher richtig verstanden habe, würde es für eine Festverlegung dann also durchaus Sinn machen, dieses Kabel zu wählen:
http://www.elektrotools.de/Produkt/NYCY ... stromkabel
und wie folgt verschalten zu lassen, richtig?
Ich freue mich auf eure Einschätzung.
Grüße,
Sven
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Hallo Sven,
grundsätzlich stimme ich zu, allerdings muss die Schutzerde mindestens genausoviel Querschnitt aufweisen wie die Phaseleiter, sonst besteht kein hinreichender Schutz. Da der Netzstecker umgedreht werden kann, gilt das auch für den Nulleiter, der zur Phase gesteckt werden kann.
Grüße Hans-Martin
grundsätzlich stimme ich zu, allerdings muss die Schutzerde mindestens genausoviel Querschnitt aufweisen wie die Phaseleiter, sonst besteht kein hinreichender Schutz. Da der Netzstecker umgedreht werden kann, gilt das auch für den Nulleiter, der zur Phase gesteckt werden kann.
Grüße Hans-Martin
Hallo Hans Martin,
Ich schaue mal, ob ich ein Büldl vom Aufbau hinbekomme.
Gruß,
Kai
Das hat sie auch in der Realität. Die schematische Darstellung stimmt nicht mit dem Aufbau des Kabels überein.Hans-Martin hat geschrieben:...allerdings muss die Schutzerde mindestens genausoviel Querschnitt aufweisen wie die Phaseleiter
Ich schaue mal, ob ich ein Büldl vom Aufbau hinbekomme.
Gruß,
Kai
Hallo Hans-Martin,
Grüße
Fujak
Insofern trifft rein rechnerisch die von Dir erwähnte Prämisse...Das Datenblatt hat geschrieben:Verschiedene-Diverse NYCY 7x 1,5 RE/2,5 S Starkstromkabel Leiter-Material Cu, blank, Leiter-Nennquerschnitt 1,5mm², Leiter-Klasse Kl.1 = eindrähtig, Leiter-Form rund, Ader-Zahl 7, Ader-Isolation PVC, Ader-Kennzeichnung Farbe, Konzentrischer Leiter Cu, Konzentrischer Leiter-Nennquerschnitt 2,5mm², Mantel-Material PVC, Mantel-Farbe schwarz, Außendurchmesser ca. 15,3mm, Zul.
... knapp nicht zu.Hans-Martin hat geschrieben:allerdings muss die Schutzerde mindestens genausoviel Querschnitt aufweisen wie die Phaseleiter, sonst besteht kein hinreichender Schutz.
Grüße
Fujak
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Hallo zusammen,
besten Dank für die schnellen Antworten!
Ich vermute, dass die einseitig an Erde angelegte Schirmung dann nicht in den Ader-Querschnitt mit eingerechnet werden kann, oder...?!
Dementsprechend ergeben sich aus der Diskussion heraus diese zwei Alternativen, die in jedem Fall zulässig wären, richtig?
A)
B)
Grüße,
Sven
besten Dank für die schnellen Antworten!
Ich vermute, dass die einseitig an Erde angelegte Schirmung dann nicht in den Ader-Querschnitt mit eingerechnet werden kann, oder...?!
Dementsprechend ergeben sich aus der Diskussion heraus diese zwei Alternativen, die in jedem Fall zulässig wären, richtig?
A)
B)
Grüße,
Sven
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Getreu dem Motto: Viel hilft viel ist man ja manchmal geneigt den Marketing Schwindeleien auf dem Leim zu gehen. So heißt es in einschlägigen Zeitschriften und von sogenannten Fachleuten häufig, dass man bei der Verkabelung "ordentlich hinlangen" soll. Also >= 2,5mm^2. Spricht da aus technischer , klanglicher Sicht irgendetwas dafür oder dagegen, oder ist die o.a 7adrige Leitung vollkommen ausreichend?
Ich würde mir dann mal so neen knappen halben Kilometer bestellen
Peter
Ich würde mir dann mal so neen knappen halben Kilometer bestellen
Peter
Hallo zusammen,
was haltet ihr hiervon http://www.conrad.de/ce/ProductDetail.h ... n_preis_de
Ich finde als Geräteanschluss flexible Kabel besser.
Grüße Uwe
was haltet ihr hiervon http://www.conrad.de/ce/ProductDetail.h ... n_preis_de
Ich finde als Geräteanschluss flexible Kabel besser.
Grüße Uwe
Hallo Peter,Amati hat geschrieben:Getreu dem Motto: Viel hilft viel ist man ja manchmal geneigt den Marketing Schwindeleien auf dem Leim zu gehen. So heißt es in einschlägigen Zeitschriften und von sogenannten Fachleuten häufig, dass man bei der Verkabelung "ordentlich hinlangen" soll. Also >= 2,5mm^2. Spricht da aus technischer , klanglicher Sicht irgendetwas dafür oder dagegen, oder ist die o.a 7adrige Leitung vollkommen ausreichend?
Ich würde mir dann mal so neen knappen halben Kilometer bestellen
Peter
das kommt auf Deinen Goldohrenzustand an
In einem echten Blindtest (die natürlich zum Heraushören der feinen Unterschiede genau null geeignet sind) ist der Unterschied zwischen irgendeinem Billigklingeldraht und einer Haientenkabelkonstruktion nicht zu ermitteln.
Ich erwerbe aus diesem Grund solides Zeug aus dem Studiosegment
Hallo Stephan,
da dieser Thread ja mit "voodoofreie" Kabel überschrieben ist, nehme ich an, daß der Sportskamerad Peter eines der hier vorgestellten Kabel meint, von dem er
Ansonsten hätte sein Kommentar hier ja nichts verloren.
Und das gilt doch mittlerweile unter uns ernsthaften Haiendern als gesicherte Erkenntnis und muß daher auch nicht ständig repetiert werden:
Gruß,
Kai
da dieser Thread ja mit "voodoofreie" Kabel überschrieben ist, nehme ich an, daß der Sportskamerad Peter eines der hier vorgestellten Kabel meint, von dem er
will.Amati hat geschrieben:dann mal so neen knappen halben Kilometer bestellen...
Ansonsten hätte sein Kommentar hier ja nichts verloren.
Und das gilt doch mittlerweile unter uns ernsthaften Haiendern als gesicherte Erkenntnis und muß daher auch nicht ständig repetiert werden:
Oder willst Du hier schlechte Stimmung aufkommen lassen?spf hat geschrieben:...echten Blindtest (die natürlich zum Heraushören der feinen Unterschiede genau null geeignet sind)
Gruß,
Kai
Hallo Kai,
na selbstredend nicht aber schadet ja auch nicht.
Direkt einen halben Kilometer zu bestellen kann natürlich nicht schaden, dann kann man beim Konfektionieren etwas mehr Strecke verwenden. Auf Kurzstrecke kommen die Elektronen sonst ganz abgehetzt und gequetscht an, was ein stressfreies Hören nicht möglich macht
Eins ist wichtig: Lange gelagertes Kabel muss deutlich länger eingespielt werden
Werde den Thread nochmal konsumieren, zumindest der Preis für das Kabel war ja echt mehr als fair
VG
na selbstredend nicht aber schadet ja auch nicht.
Direkt einen halben Kilometer zu bestellen kann natürlich nicht schaden, dann kann man beim Konfektionieren etwas mehr Strecke verwenden. Auf Kurzstrecke kommen die Elektronen sonst ganz abgehetzt und gequetscht an, was ein stressfreies Hören nicht möglich macht
Eins ist wichtig: Lange gelagertes Kabel muss deutlich länger eingespielt werden
Werde den Thread nochmal konsumieren, zumindest der Preis für das Kabel war ja echt mehr als fair
VG
Mädels!
Selbstredend beziehe ich mich auf die von Kai und HM in den Ring geworfene Strippe. Das 7-adrige für 2 Euro den Meter kann ich guten Gewissens nehmen, ohne Gefahr zu laufen demnächst Insolvenz anzumelden.
Und ich fürchte, dass mit dem halben Kilometer ist gar nicht so abwegig, wenn man vom Sicherungskasten aus jede Wanddose einzeln anschließen will. Ich möchte diese blöden Mehrfachdosen wenn ergeht vermeiden.
Peter
Selbstredend beziehe ich mich auf die von Kai und HM in den Ring geworfene Strippe. Das 7-adrige für 2 Euro den Meter kann ich guten Gewissens nehmen, ohne Gefahr zu laufen demnächst Insolvenz anzumelden.
Und ich fürchte, dass mit dem halben Kilometer ist gar nicht so abwegig, wenn man vom Sicherungskasten aus jede Wanddose einzeln anschließen will. Ich möchte diese blöden Mehrfachdosen wenn ergeht vermeiden.
Peter
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Hallo Peter
Ob es da wirklich langgeht?
Es gibt eine Untersuchung von Hans-M. Strassner, der aufzeigte, dass die Kabelinduktivität mit der Kapazität zwischen den Gerätegehäusen einen Parallelschwingkreis darstellt, in den jede elektromagnetische Schwingung eine Resonanz provoziert.
Geräte nebeneinander aufstellen, um durch geringere Kapazität die Frequenz heraufzusetzen, Induktivität durch kurze Kabel ab gemeinsamem Knotenpunkt reduzieren, aber dämpfen, lautete die Devise.
So betrachtet, ist eine vom Sicherungsschrank ausgehende sternförmige Versorgung der HiFi-Kette nicht förderlich, wohl aber geeignet, andere Geräte zu entkoppeln, besonders, indem für andere Anwendungen Sicherungsautomaten eingesetzt werden.
Eine Lampe über eine audiophile, also ohroptimierte Leitung zu versorgen, schadet auch dem Geldbeutel und die Augen tränen...
Grüße Hans-Martin
Ob es da wirklich langgeht?
Es gibt eine Untersuchung von Hans-M. Strassner, der aufzeigte, dass die Kabelinduktivität mit der Kapazität zwischen den Gerätegehäusen einen Parallelschwingkreis darstellt, in den jede elektromagnetische Schwingung eine Resonanz provoziert.
Geräte nebeneinander aufstellen, um durch geringere Kapazität die Frequenz heraufzusetzen, Induktivität durch kurze Kabel ab gemeinsamem Knotenpunkt reduzieren, aber dämpfen, lautete die Devise.
So betrachtet, ist eine vom Sicherungsschrank ausgehende sternförmige Versorgung der HiFi-Kette nicht förderlich, wohl aber geeignet, andere Geräte zu entkoppeln, besonders, indem für andere Anwendungen Sicherungsautomaten eingesetzt werden.
Eine Lampe über eine audiophile, also ohroptimierte Leitung zu versorgen, schadet auch dem Geldbeutel und die Augen tränen...
Grüße Hans-Martin
Hallo Hans Martin,
ich hab mir eben mal das PDF zu dieser Untersuchung punktuell durchgelesen - wenn es das ist welches ich vermute. Du hast ja keine Quelle zur zitierten Untersuchung angeben.
Mehr als ein geschicktes Werbeblättchen für HMS Produkte ist das nicht.
Wenn ich dann noch den Marktschreiertext auf der Homepage zitiere:
Quelle:
http://www.hmselektronik.com/ueber_uns.htm
Dieser wunderbare Text wurde vom Kollegen Wilfried Kress verfasst. Ein Schelm und so
ich hab mir eben mal das PDF zu dieser Untersuchung punktuell durchgelesen - wenn es das ist welches ich vermute. Du hast ja keine Quelle zur zitierten Untersuchung angeben.
Mehr als ein geschicktes Werbeblättchen für HMS Produkte ist das nicht.
Wenn ich dann noch den Marktschreiertext auf der Homepage zitiere:
Quelle:
http://www.hmselektronik.com/ueber_uns.htm
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Der 1943 geborene Ingenieur für
technische Physik, Hans M.
Strassner, ist 1993 als Kabel-
Hersteller in die High-End-Branche eingestiegen
und hat maßgeblich zur
Renaissance niederinduktiver Lautsprecher-
Kabel beigetragen. Er gilt als einer
der versiertesten Köpfe der Branche und
hat HMS mit so außergewöhnlichen Produkten
wie dem Gran Finale-Lautsprecherkabel
oder der Energia-Filterleiste
etabliert. Strassner bringt seine technischen
Ansätze regelmäßig zu Papier, was
zu höchst lesenswerten Beiträgen wie
»Wissenswertes über die Entstörung von
HiFi-Anlagen« führt.