Voodoofreie Kabel

Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

aston456 hat geschrieben:Your not really trying to tell us that Mainspower makes a difference?

Insbesondere die Netzleitung aus zwei Coaxkabeln gefällt mir als verkappten Funkamateur ganz besonders. :mrgreen:
Das Netzkabel aus Koaxleitung vom Typ CT125 hat mir unter dem klangfördernden Aspekt außerordentlich gefallen. Der Warnhinweis auf der Rolle, dass es für Netzspannung nicht zugelassen sei, hat mich nicht davon zurückgehalten, es nach Anleitung zu bauen. Abweichend von der Anleitung habe ich die Schutzerde mit einer durchgängigen Litze verbunden, an die der Schirm auf beiden Enden angelötet war. Nachdem dieses Kabel im Bekanntenkreis mit entsprechendem Warnhinweis weitergegeben wurde, kam es vom 5. Tester mit dem Hinweis zurück, dass es nicht funtioniert. Es war mittlerweile gebrochen, im Knickbereich hinter dem Kaltgerätestecker.
Die PE Isolation um den Zentralleiter war verformt, der Massivdraht hatte sich aus dem Zentrum gedrückt und sich punktuell blank in den Hohlraum gebogen.
Nun war klar, weshalb äußerste Vorsicht geboten war!!!

Zum großen Bedauern aller, die das Kabel gehört hatten, war klar, dass die Sicherheit Vorrang hat.

An dieser Steller muss man bedenken, dass die unverdrehbaren Netzstecker in Großbritannien mit einer Sicherung ausgestattet sind, die praktisch die Kabel- und Gerätesicherung übernimmt. Thorsten Lösch lebt in England und ist ein deutscher Elektroingenieur (auch sein Vater hat schon Geräte konstruiert und T.L. hat kürzlich eine angesehene HighEnd-Geräte-Kette entworfen, die in Serie produziert wird und exzellente Kritiken erfuhr).
In Deutschland sind die üblichen 1,5qmm Leitungen mit typisch 16A abgesichert. Die Gefahr liegt darin, dass eine solch dünne Leitung wie aus diesem DIY-Bauvorschlag eventuell den Leitungsschutzschalter im Zähler-/Sicherungsschrank nicht auslösen kann, dafür hat der Elektromeister Tabellen nach VDE, um Kabelbrände zu vermeiden. Eine VDE-Zulassung hat weder das CT-125 noch das verwendete Material (u.a. PE und Luft).

An meinem CD-Player klang das Kabel echt phantastisch, ääh, mit diesem Kabel klang mein CD-Player phantastisch, um es genauer zu beschreiben. Das liegt zwar schon einige Jahre zurück, aber sowas vergisst man nicht so schnell, so eindrucksvoll, wie der Unterschied zur üblichen Netzstrippe war.

Dir, lieber Kai, biete ich an, das Kabel mal (auf eigenes Risiko) zu testen, damit du mal praktisch erfahren kannst, worüber du dich vermutlich theoretisch amüsierst.
Grüße Hans-Martin
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Hans-Martin,
Hans-Martin hat geschrieben:...worüber du dich vermutlich theoretisch amüsierst.
Das ist eine böswillige Unterstellung! :mrgreen:
Ich kann mir mittlwerweile viele Dinge vorstellen, an die ich früher nicht zu glauben gewagt hätte.
Und das wundert mich überhaupt nicht:
Hans-Martin hat geschrieben:Nachdem dieses Kabel im Bekanntenkreis mit entsprechendem Warnhinweis weitergegeben wurde, kam es vom 5. Tester mit dem Hinweis zurück, dass es nicht funtioniert. Es war mittlerweile gebrochen, im Knickbereich hinter dem Kaltgerätestecker.
Wenn man meint, daß man Coaxialkabel am Bügeleisen einsetzen kann, dann wird es eben sehr kurzfristig zu brüchen des Leiters kommen.
Insofern empfinde ich es auch als problematisch, so ein Kabel zum Testen herumzureichen.
Da Coaxialkabel jedweder Provenienz sehr preiswert sind, kann man sich auch mal ein paar Meter zum Testen bestellen. Wenn´s nichts ist, dann hat man vielleicht 10,- € in den Sand gesetzt.
Die Netzstecker in UK finde ich auch wesentlich sinniger als unsere. Alleine schon die massiveren Kontakte machen doch einen wesentlich professionelleren Eindruck. Das die grundsätzliche Konstruktion vor dem Verdrehen schützt, hatte sich mir so noch gar nicht eröffnet. Aber auch das macht natürlich Sinn.

Gruß,
Kai

Gruß,
Kai
dieterschn
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Beitrag von dieterschn »

ich benutze diese immer...
http://macde.macbay.de/L15D/page1/page1.html

und höre sehr gut damit.

Dieter
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Dieter, kleiner Tip: besorg dir mal nickelfreie Steckverbinder und fertige nochmal ein Set mit identischen Kabeln an (der Kern der Stecker ist üblicherweise Messing) zum Vergleich.
Es mag lächerlich erscheinen, aber bei Blindtests habe ich diese relativ preiswerten immer vor den teuren mit Rhodium oder den vergoldeten vorgezogen. Vielleicht stimmst du mir irgendwann auch zu, dass die Kabel mit entgegengesetzter Laufrichtung anders klingen und man eine eindeutige Präferenz finden kann (Test am CD-Player).
Grüße Hans-Martin
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Kai,

etwas verspäteter Kommentar, Du hattest geschrieben, dass dein eingestelltes Bild des Kabels nur eine beispielhafte Darstellung war und man sich nur drei Adern wegzudenken brauche, um sich die dreiadrige Version vorstellen zu können, umgekehrt geht das ber auch, ich habe kein Bild un denke mir drei Adern dazu :mrgreen:
Wo Du recht hast, hast Du recht, die meisten normalen Kaltgerätebuchsen sind für größere Kabelquerschnitte zu fummelig. Ich habe Schurter (soll bis 2,5 mm² funktonieren) und Groneberg ausprobiert (da ist man mit um 6 euro dabei) aber mein 4G1,5 habe ich da auch nicht gescheit untergebracht (geflucht habe ich wie ein Rohrspatz meine Feinmotorik ist halt nicht die beste), auch der Gesamtdurchmesser war so groß, dass es mit Gewebeschlauch nicht mehr durch die Tülle ging. Jetzt bestell ich mir iEGO Teile kosten um die 30 Euro, dann werden meine DIY Kabel doch so teuer wie gekauftes Anfänger-Voodoo nur schöner wirds und unikatiger.

Kabelsalatige Grüße

Uwe
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Freunde,
für diejenigen, die sich VDE-konform verhalten möchten oder kurze, flexiblere Kabel benötigen, habe ich noch ein paar interessante Alternativen mit Litzen ausgegraben.
Vom Gerät zum Verteiler würde sich dieses flexiblere, geschirmte Kabel sehr gut machen:
PVC-Steuerleitung Chainflex® CF6 12 G 0.5 mm² Meterware igus
Specs gibt es hier: http://www.igus.de/iPro/iPro_01_0013_00 ... ?c=DE&l=de
Sieht auch sehr schick aus:
Bild

Als Zuleitung empfiehlt sich dann diese leider ungeschirmte Leitung:
Tpe-Steuerleitung Chainflex® Cf9.15.12

Gruß,
Kai
Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo Kai,
war das Absicht, daß du immer 12adrige Kabel ausgesucht hast?

Schleppkettentauglich macht Sinn, wenn der Junior ständig mit dem Bobbycar drüber fährt. :mrgreen:
aston456 hat geschrieben:Als Zuleitung empfiehlt sich dann diese leider ungeschirmte Leitung:
Tpe-Steuerleitung Chainflex® Cf9.15.12
Die ungeschirmte Ausführung kann ich nicht empfehlen, da durch die Verseilung der Adern der Mantel so fest sitzt, daß das Abisolieren eines längeren Stücks fast unmöglich ist. :shock: (Allerdings kann man sich die Kabel von Igus auch fertig konfektionieren lassen...)

Schöne Grüße
Daniel
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Amati
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Beitrag von Amati »

Werte Mitforenten,

wenn ich es richtig verstanden habe, ist hier in erster Linie von Kabelmaterial die Rede, welches von der Steckdose in der Wand bis zum Gerät, also etwa einem CD Player verbaut wird.

Mich würde darüber hinaus interessieren:

a) wie ist der optimale Aufbau eines Kabelnetzes vom Verteiler bis zur Wandsteckdose?
b) welche Kabel und Dosen kämen dafür in Frage?
c) ist es sinnvoll auf Netzleisten (ich habe hier noch eine prähistorische Sunleiste) zu verzichten und statt dessen ausreichend Wandsteckdosen vorzusehen?

zu a)
Ich habe das Glück, dass sich ein Unterverteiler direkt in einer Wand meines (neuen) Hörraumes befindet, noch dazu in unmittelbarer Nähe des geplanten Standortes der Elektronik.
Der Hauptverteiler liegt ein Stockwerk tiefer, direkt darunter, also "Luftlinie" ca 2,5m davon entfernt.
Von der Hauptverteilung möchte ich ein neues Kabel zur Unterverteilung legen, da ich die Wand eh aufmache, um Cat 7 und TV Kabel zu verlegen.
Von der Unterverteilung müssen dann zu den Wandsteckdosen Kabel gelegt werden. Ist es hier sinnvoll eine Sternverkabelung zu machen? Für jedes Gerät eine Leitung? Alle Geräte auf eine Sicherung legen, oder jedes Gerät einzeln absichern (Schmelzsicherung)? Auf jeden Fall aber wohl den Raum auf einer Phase.

zu b)
Es gibt ja Leute, die verlegen die hier bereits zitierten Lappkabel wegen der Schirmung als Installationskabel in der Wand.
Klar scheint zu sein, dass ein "amtliches" solid core wie Kai es vorschlug, wohl die bessere Wahl sein dürfte.
Gibts noch weitere gute und günstige Alternativen, wenn ja, welche würdet ihr uneingeschränkt als Installationskabel empfehlen?
Ich konnte bei Beginn der Renovierung meines Raumes ein paar Steckdosen retten, die noch die früher übliche Verschraubung haben. Neuere Steckdosen haben ja nur noch diese Klemmungen. Ist es sinnvoll die alten zu verwenden, oder die High End Aufschlag Dosen mit Schraubklemmung von heute?

zu c)
Ich frage deswegen, weil ich in dem Fall, dass es besser ist die Wandsteckdosen zu verwenden, eine ausreichende Zahl an Dosen vorsehen muss.

österliche Grüße

Peter
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hans-Martin hat geschrieben: . Thorsten Lösch lebt in England und ist ein deutscher Elektroingenieur (auch sein Vater hat schon Geräte konstruiert und T.L. hat kürzlich eine angesehene HighEnd-Geräte-Kette entworfen, die in Serie produziert wird und exzellente Kritiken erfuhr).
n
Hallo zusammen,

Wenn das so ist, dass derjenige, der wohl das Copyright auf den Artikel hat, Deutscher ist, der in England lebt. Warum ist dann der englische Text so richtig zum Lachen mit Pidgin-Ausdrücken wie "I have had the fortune..." und der italienisch Text doch wesentlich besser?

Nur so eine Frage am Rande, welche nix mit Solid-Core Kabeln im falschen Einsatz oder gar flexiblen Kabeln unter Putz verlegt zu tun hat..


Und das mit den schleppkettentauglichen Kabeln gibt mit auch zu denken. :roll:
Womöglich setzt unser allerliebster Kai diese ja in einer Teleskoparbeitsbühne ein. Dann kann er die MEG RL922 in allerhöchsten Höhen im Arbeitskorb installieren und dort Hören. Bei Windstille wäre das dann ein richtiger Freifeldeinsatz, ganz ohne Nahfeldreflexionen. Das wäre doch auch mal eine Perspektive. :mrgreen:

Gruß, Jörg
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Amati hat geschrieben: a) wie ist der optimale Aufbau eines Kabelnetzes vom Verteiler bis zur Wandsteckdose?
Hallo Peter
Kurz und ohne Umweg (wie z.B. durch einen Unterverteilerkasten).
b) welche Kabel und Dosen kämen dafür in Frage?
Massivdraht, verseilt, mehradrig, geschirmt. Dosen ohne Nickel (=magnetisch, klingt "zickig")
c) ist es sinnvoll auf Netzleisten (ich habe hier noch eine prähistorische Sunleiste) zu verzichten und statt dessen ausreichend Wandsteckdosen vorzusehen?
Wie man jeder Aktivbox eine nahe Wandsteckdose zuordnet und zugleich eine sternförmige Verteilung bewahrt, gleicht der Quadratur des Kreises.
Ich konnte bei Beginn der Renovierung meines Raumes ein paar Steckdosen retten, die noch die früher übliche Verschraubung haben. Neuere Steckdosen haben ja nur noch diese Klemmungen. Ist es sinnvoll die alten zu verwenden, oder die High End Aufschlag Dosen mit Schraubklemmung von heute?
Die Sunleiste ist individuell -sprich auch sternförmig- beschaltbar, wenn auch vernickelt.
Interessant wäre die Frage, ob zu dem Prinzip Sternförmigkeit auch gleichlange Netzzuleitungen gehören, also zum VV wie zu den Aktiven...
Grüße Hans-Martin
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Amati
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Beitrag von Amati »

Hans-Martin!

"kurz und ohne Umweg". Ja, das ist einleuchtend. Das würde aber konsequenterweise bedeuten, man sollte vom Hausanschluß aus die Kabel ziehen, bei sternförmiger Schaltung also für jede Wanddose ein Kabel :cheers:
Da ich das Penthouse bewohne ist mir der Weg in den Keller, wo der Hausanschluss liegt dann doch zu weit :mrgreen:
Die Hauptverteilung der Wohnung liegt in einer tragenden Wand, die ich wohl zur Hälfte abtragen müßte, um dort alle Kabel für die Steckdosen unterzubringen. Meine Idee war daher, die vom Hausanschluß kommende Leitung zur Unterverteilung "zu verlängern". Von dieser aus dann die sternförmige Verteilung vorzunehmen.
Möglicherweise ist der Begriff "sternförmig" noch einmal genauer zu definieren. Ich verstehe darunter, dass die Leitungen von einem gemeinsamen Punkt (eben eine Schiene der Unterverteilung, mit einer gemeinsamen oder mehreren (Schraub)Sicherungen) und einem gemeinsamen Massepunkt aus die Steckdosen im Raum versorgen. Oder habe ich da einen Gedankenfehler drin? Eine Verteilung mittels Sunleiste wollte ich damit ja vermeiden, sprich ganz darauf verzichten.

Peter
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khonfused
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Beitrag von khonfused »

Hallo Peter,

ich hab zwei Stromkabel direkt vom Verteilerkasten in den Hörraum legen lassen, dort direkt per Kaltgerätestecker in die Netzleiste, also ganz ohne Steckdosen.

Nur als Anregung.

Grüße
Christian
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Amati
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Beitrag von Amati »

Das ist auch eine interessante Variante. Macht aber wohl nur Sinn, wenn alle Komponenten an einem Ort konzentriert sind.
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Peter, ich meinte, von der Wohnungshauptverteilung eine mehradrige Leitung ab einer gemeinsamen Sicherung zur z.B. vorhandenen Steckdoseleiste, dort an mehrere Dosen direkt angeschlossen, die aber wiederum auch miteinander verbunden sind.
Da die Leitung für HiFi sinnvollerweise andere Geräte und Lampen nicht mitversorgen sollte, ist auch der Strombedarf überschaubar und die erforderliche Sicherung (Leitungsschutz) muss bei Kabelbeschädigung ausgelöst werden können. Den Sinn eines weiteren Unterverteilungsschranks mit Schienen, nochmal individuellen Sicherungen etc. will sich mir nicht erschließen. Die Geräte selbst sind auch schon intern abgesichert, mit Sicherungen, die auf das jeweilige Netzteil abgestimmt sind, allerdings auch einen Innenwiderstand haben und somit verlustbehaftet sind.
Ein vermeidbarer Mix von verschiedenen Metallen und Querschnitten, Schlaufen usw. mit induktiven und resistiven Komponenten stünde einer einfachen homogenen Leitung bis zum Knotenpunkt unmittelbar bei den Steckdosen gegenüber. Was braucht man mehr als KISS?
Grüße Hans-Martin
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Amati
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Beitrag von Amati »

Lichtstrom etc. wollte ich ohnehin ausklammern. Also nur eine HiFi Verkabelung neu erstellen.
Ich will keine neue Unterverteilung einbauen, sondern nur die bereits existierende als Ausgangspunkt für die Sternverteilung nutzen, die Versorgung dafür kommt von der Hauptverteilung mittels eines mehradrigen Kabels.
Der in dieser Verteilung befindliche FI ist für das Bad einbaut worden. Den HIfizweig könnte man da außen vorlassen.
An welche Dose hängt man eigentlich den PC, der ja mit der Hifianlage via spdif coax verbunden ist? In den Kreis der Hifianlage, oder den Kreis Lichtstrom? Das Schaltnetzteil macht ja immer Ärger im Stromkreis.
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