PC-Audio-Setup versus Linn-Streamer
Verfasst: 31.12.2013, 15:13
Hallo,
da ich keine Themaüberschrift richtig passend fand, mach ich diesen thread auf.
Es geht um einen Hörvergleich meines derzeitigen PC-Audio-setups mit dem G-Akurate-DAC bzw. G/D-Akurate-DAC, der vergangene Woche bei Daniel an der AGM 4.4 stattfand.
In diesem Jahr hat sich bei PC-Audio ja vieles getan, was Anfang 2013 überhaupt noch nicht absehbar war.
Wie es der Zufall wollte, bin ich bei PC-Audio genau zum richtigen Zeitpunkt tiefer eingestiegen, um das alles mitzumachen.
Streamermode und Ultrastream bei JPlay, die Betaphase der Version 5.2 bis zur Fertigstellung, Win Server 2012 R1, R2 und die parallel stattfindende Einführung und rasante Fortentwicklung des Optimizers durch Philipp.
Puuuh, Dezember dann mal eine Zwischenpause und Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Zuhause klingt das schon sehr gut, ich bin rundherum zufrieden.
Aber wie ist es in einer anderen Hörumgebung?
Wie im Vergleich zum G/D Linn?
Auch wollten wir wissen, liegt das Klangerlebnis bei Daniel mehr am Streamer oder an den Lautsprechern?
Deshalb haben wir mein PC-Audio-setup an die AGM 4.4 nach getanem Hörvergleich zwischen den beiden Linns angeschlossen.
Als Musikstück wurde "Lady, be Good" gewählt, das hatten wir ja noch gut im Ohr.
Räumlichkeit - paßt.
Details - paßt.
Bass, Mitten, Höhen - paßt.
Musikalität - paßt.
Christian und ich (wir sitzen nebeneinander) schauen uns unvermittelt an, lächeln fast gleichzeitig und sind sehr, sehr zufrieden.
Es ist und war kein 1 : 1 Vergleich mit dem G/D Linn, es ist mehr die Frage, fällt da einer zurück, so daß man es sofort hört?
Auch werde ich mich hüten, das zu verallgemeinern, den PC-Audio ist von Fall zu Fall anders aufgebaut.
Bei mir ist alles auf Stereo-Audiowiedergabe ausgerichtet, das puristische JPlaymini wird über Tastensteuerung am Notebook bedient. Softwareseitig habe ich alle mir bekannten Register gezogen.
Hardware könnte ich sicher noch leistungsmäßig verbessern, ist mir aber bisher zu teuer. Was es dann bringt, läßt sich auch erst anschließend beurteilen. Das mit der externen Spannungsversorgung der beiden SSDs ist jedenfalls sehr wichtig gewesen.
Was ist mit dem Qualitätsanteil des Zuspielers am Gesamtklangbild?
Für mich deutlich mehr als 50%!
Gute LS entfalten ihr Potential nur dort, wo das Futter stimmt.
Schade, wenn gerade ein teuerer LS sein wirkliches Können nicht zeigen kann, weil der angelieferte Klangsumpf ihm keine Möglichkeit dazu gibt. Wirklich schade.
Ein sehr guter Zuspieler zeigt auch die Unterschiede zwischen einem Mittelklasse- und einem Highendlautsprecher schöner auf, gar kein Thema.
Aber da 10 - 40.000 hinzulegen für LS und dann einen Standardzuspieler anzuschließen, daß ist wie Porsche und 185/60 R14 Bereifung.
Da kann nicht richtig Spaß und Freude aufkommen.
Meine Meinung.
Eine guten Rutsch und eine gesundes neues Jahr
wünscht
Bernd Peter
da ich keine Themaüberschrift richtig passend fand, mach ich diesen thread auf.
Es geht um einen Hörvergleich meines derzeitigen PC-Audio-setups mit dem G-Akurate-DAC bzw. G/D-Akurate-DAC, der vergangene Woche bei Daniel an der AGM 4.4 stattfand.
In diesem Jahr hat sich bei PC-Audio ja vieles getan, was Anfang 2013 überhaupt noch nicht absehbar war.
Wie es der Zufall wollte, bin ich bei PC-Audio genau zum richtigen Zeitpunkt tiefer eingestiegen, um das alles mitzumachen.
Streamermode und Ultrastream bei JPlay, die Betaphase der Version 5.2 bis zur Fertigstellung, Win Server 2012 R1, R2 und die parallel stattfindende Einführung und rasante Fortentwicklung des Optimizers durch Philipp.
Puuuh, Dezember dann mal eine Zwischenpause und Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Zuhause klingt das schon sehr gut, ich bin rundherum zufrieden.
Aber wie ist es in einer anderen Hörumgebung?
Wie im Vergleich zum G/D Linn?
Auch wollten wir wissen, liegt das Klangerlebnis bei Daniel mehr am Streamer oder an den Lautsprechern?
Deshalb haben wir mein PC-Audio-setup an die AGM 4.4 nach getanem Hörvergleich zwischen den beiden Linns angeschlossen.
Als Musikstück wurde "Lady, be Good" gewählt, das hatten wir ja noch gut im Ohr.
Räumlichkeit - paßt.
Details - paßt.
Bass, Mitten, Höhen - paßt.
Musikalität - paßt.
Christian und ich (wir sitzen nebeneinander) schauen uns unvermittelt an, lächeln fast gleichzeitig und sind sehr, sehr zufrieden.
Es ist und war kein 1 : 1 Vergleich mit dem G/D Linn, es ist mehr die Frage, fällt da einer zurück, so daß man es sofort hört?
Auch werde ich mich hüten, das zu verallgemeinern, den PC-Audio ist von Fall zu Fall anders aufgebaut.
Bei mir ist alles auf Stereo-Audiowiedergabe ausgerichtet, das puristische JPlaymini wird über Tastensteuerung am Notebook bedient. Softwareseitig habe ich alle mir bekannten Register gezogen.
Hardware könnte ich sicher noch leistungsmäßig verbessern, ist mir aber bisher zu teuer. Was es dann bringt, läßt sich auch erst anschließend beurteilen. Das mit der externen Spannungsversorgung der beiden SSDs ist jedenfalls sehr wichtig gewesen.
Was ist mit dem Qualitätsanteil des Zuspielers am Gesamtklangbild?
Für mich deutlich mehr als 50%!
Gute LS entfalten ihr Potential nur dort, wo das Futter stimmt.
Schade, wenn gerade ein teuerer LS sein wirkliches Können nicht zeigen kann, weil der angelieferte Klangsumpf ihm keine Möglichkeit dazu gibt. Wirklich schade.
Ein sehr guter Zuspieler zeigt auch die Unterschiede zwischen einem Mittelklasse- und einem Highendlautsprecher schöner auf, gar kein Thema.
Aber da 10 - 40.000 hinzulegen für LS und dann einen Standardzuspieler anzuschließen, daß ist wie Porsche und 185/60 R14 Bereifung.
Da kann nicht richtig Spaß und Freude aufkommen.
Meine Meinung.
Eine guten Rutsch und eine gesundes neues Jahr
wünscht
Bernd Peter