Linn G/D-ADS1 DAC - Da geht noch was ...

Funky
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Beitrag von Funky »

Servus Andy,

das mit dem Vinyl, weiß ja inzwischen jeder, der meinen Input liesst, wäre also nix neues :-)

Logisch, Anhören und Vergleichen - wie schon gesagt, meine Erfahrungen basieren genau und nur darauf (ich habe damals kein Oszi zur Hand genommen um herauszufinden warum die SN den Klang gegenüber dem damaligen LN im Vorverstärker und später in der Phonovorstufe so auf die Sprünge geholfen haben). Einfach einen VV mit altem NT und mit neuem NT gegeneinander laufen gelassen. Die Unterschiede waren unüberhörbar.

Ich setzte übrgigens bei mir auch stablisierte NTs ein für mein digitales Equipment - juups, gegenüber den Steckernetzteilen ist es ein leichtes die sauberere Spannungsversorgung an meinem NAS, Switch und Router herauszuhören (ok, beim Switch, da bin ich mir nicht sicher, da ist auch Psychologie mit im Spiel, zu wissen, dass man hier vorgesorgt hat).

Zu bedenken gebe ich, dass die Vorteile der SN Technologie (wenn man die Auswirkungen der Störstrahlung auf die Audioschaltkreise im Griff hat in der Lieferfähigkeit schneller und schnellster Anstiegzeiten in der Stromlieferfähigkeit begründet sind. LN haben hier prinzipbedingt eher das Nachsehen aufgrund der notwendigen grösseren Siebkapazitäten, selbst wenn man hochleistungs Caps mit kleiner Kapazität parallel schält)

Aber ich bin sicher, wir werden dazu noch Interessantes zu hören bekommen.

I stay tuned

Schoenen Gruss

funky
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo zusammen,
Funky hat geschrieben:Linn hat die Schaltnetzteile vor 15 Jahren nicht eingeführt, weil sich damit damals Kosten einsparen liesssen
das bezweifle ich jetzt mal. Der (inoffizielle) Hauptgrund war sicherlich, weil man Kosten, Platz und Kühlfläche spart. Die Kunst bestand dann darin, es besser klingen zu lassen als das Linearnetzteil. :wink: Bei den damals vermutlich verwendeten einfachen 78xx Reglern war das SN sicherlich ebenbürtig, vielleicht auch besser, aber gegen einen aktuellen Regler wie dem TPS7A4700 (richtig implementiert) kommt es nicht mehr an.

Ich vermute mal, das Linn Netzteil klingt deshalb so gut, weil es über den gesamten Audiofrequenzbereich einen konstanten Rauschpegel hat (vermutlich auch eine gleichmäßige Impedanz). Sie betreiben dann aber auch einen großen Aufwand, um diesen Rauschpegel auf ein möglichst geringes Niveau zu bringen (elektronisches Filter und 2 Linearregler in Reihe im Analogteil...).
Funky hat geschrieben:Zu bedenken gebe ich, dass die Vorteile der SN Technologie in der Lieferfähigkeit schneller und schnellster Anstiegzeiten in der Stromlieferfähigkeit begründet sind
Wenn das so wäre, müßten ja die Spannungsspitzen vom Linearnetzteil doch höher sein? Schnelle Impulsspitzen werden fast ausschließlich durch die Puffer- und Blockkondensatoren abgefangen, erst danach kommt die Frage wie schnell der Regler den fehlenden Strom nachliefern kann. Vergleicht man mal die Stepresponse eines LM317 mit dem TPS7A4700, sind da Welten dazwischen! :shock: Bei den ersten Simulationen des Netzteils hatte ich mich gewundert, daß auf einen Stromsprung keine Änderung wie beim LM317 zu sehen war. Erst als ich die Auflösung erhöhte und den Bereich heranzoomte war was zu sehen...
Funky hat geschrieben:Ich setzte übrgigens bei mir auch stablisierte NTs ein für mein digitales Equipment
Dann ist das SN doch kein Allheilmittel... :cheers:
Funky hat geschrieben:Aber ich bin sicher, wir werden dazu noch Interessantes zu hören bekommen.
Das auf jeden Fall, also bitte noch etwas Geduld. :wink:

Schöne Grüße
Daniel
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

liebe Freunde des gepflegten Linn-Streamings,

es gibt Neuigkeiten. Es wurde ein neues Upgrade entwickelt, das auf das bisherige aufsetzt. Zur Weihnachtszeit wurde es fertig. Aber der Reihe nach.

Nicht am Meer, nicht mit den Kindern, aber in der Badewanne mit der Lieblingsente, kommen ab und zu kleine Ideen bei Daniel vorbeigeflogen.

Initiator waren die Berichte der PC-Fuzzis und die damit verbundenen Hörsessions. Erstaunlich, dass die von Gert frisierten Linns da wohl langsam an Vorsprung verlieren.

Stillstand ist ja bekanntlich Rückschritt. Deshalb nachdenken.

Also wo ist die Stelle, an der noch was zu holen ist? 1 - 8 der Gertschen Überlegungen intensiv studiert, übrig bleibt die 8.

Das Netzteil, das originale von Linn für den Digitalbereich. Das zeigt doch erkennbare Schwachstellen, wenn man die Leistungswerte sehr fein messen kann.

Solch einen Spannungsversorger kann ein Bosch-Mann besser bauen, besser als so mancher Markenhersteller.

Heute war nun für die Öffentlichkeit (gut, es waren nur 2 geladene Gäste) Weltpremiere des G/D-ADS1.

Was rauskam, erfahrt ihr morgen.

Gruß

Bernd Peter
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khonfused
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Beitrag von khonfused »

Hallo,

Heute, irgendwo in Franken. Ein Bild vom Tatort.
Der silberne Linn ist Gerts G-DAC, darunter Daniels G/D-DAC.

Der Laptop vorne dient nur als Uhr und als Beweis, dass es heute am 27.12. war. Wie bei Geiselnahmen, um zu zeigen, dass die Geissel noch lebt.

Ist das Bild richtig herum, Gert?

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Gruss
Christian
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo,

ursprünglich war ja für nächstes Jahr ein Hörtermin bei Gert geplant. Um aber die Nerven der hier wartenden Forenten nicht unnötig zu belasten, schickte er mir kurzerhand einen seiner Dacs und gestern fand dann ein schnell organisiertes Treffen statt.

Bei Gerts Dac handelt es sich um eine ADS1 Upgradeplatine im alten Gehäuse, technisch gesehen also identisch zu meinem Dac. Gert hatte symmetrische Eingänge eingebaut, wodurch ein einfaches Durchschleifen meines Dacs möglich war. Die Displayhelligkeit wurde auf 0 gesetzt und somit konnte auch keiner sehen, welcher Dac gerade lief. Ein echter Blindtest also. 8)

Zuerst hörten sich meine beiden Versuchskaninchen mit meinem Dac etwas warm und anschließend wurde die Quelle wahllos gewechselt. Nach kurzer Zeit waren die Unterschiede ausgemacht und selbst mit einer falschen Nennung konnte ich die beiden Tester nicht mehr durcheinander bringen. :cheers:

Schöne Grüße
Daniel
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

unser Hörtest begann mit einem von Gert zur Verfügung gestellten G-Akurate-DAC und dem G/D-Akurate-DAC von Daniel.

Diese Zuspieler verdienen - da waren wir uns einig - die Königsdisziplin des Vergleichshören, den Blindtest.

Hitzige Diskussionen darüber zeigen, manche halten den Blindtest für Unsinn, andere befürworten solche Tests.

Ich sage, beide Parteien haben Recht und Unrecht.

Blindtests sind machbar, aber sie bedürfen einiger Voraussetzungen:


Wir haben lediglich 2 Geräte miteinander verglichen (die Anzeige der Linns war dabei auf 0 gedimmt, nur Daniel sah am Tablet, welcher Streamer gerade spielte), die Qualität der verwendeten HiFi-Anlage und des Hörraumes gab keinen Anlaß zu Bedenken oder Kritik.

2 bis 4 Probanden, um die notwendige Bandbreite bei der Bewertung zu erzielen.

Die Tester sollten miteinander vertraut sein, ein relaxter Umgangston und der damit verbundene offene und ungezwungene Gedankenaustausch ist geboten.



Dann nähert man sich der gestellten Aufgabe Schritt für Schritt, bis die notwendige Justierung des Hörsinns erfolgt ist.

Anfangs wurden bekannte Musikstücke nur abgespielt, Daniel gab bekannt, wann er umschaltete. Die beiden weiteren Tester haben gesagt, wann abgebrochen bzw. wann wiederholt werden sollte. Dann wurde geraten, welches Gerät da wohl gespielt hat und woran man das vermutete.

Nach geschätzten 20-30 Minuten wurden mit vorheriger Nennung der Geräte Titel abgespielt, wodurch sich erkannte individuelle Klangmuster damit tiefer einprägen konnten. Erst als diese persönlichen Erkennungsfaktoren eingerastet und abgespeichert waren, haben wir diese Testphase beendet.

Nach einer weiteren halben Stunde begannen wir damit, die geeignete Musikauswahl zu finden, um die von uns festgestellten Unterschiede möglichst gut herausstellen zu können.

Es zeigt sich beispielsweise, daß zwei von mir mitgebrachte Stücke, eine Solostimme und eine Orchesteraufführung in einer Kirche hier konkret weniger Aussagekraft besaßen.

So sind insgesamt geschätzte 2 Stunden vergangen, bis wir uns daran wagten, im absoluten Blindtest die Sache im Kern anzugehen.

Zuvor noch eine kurze, kleine Kaffeepause mit einer zusätzlichen Testreihe von Beates selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen (eigentlich hätten wir da auch den Hörtest abbrechen und bei der süßen Knaberei weitermachen können, aber Daniel und Christian ließen sich nicht überreden) und dann ab zum Finale.

Daniel spielt ab, wir wissen nicht, welches Gerät im Einsatz ist.

Konzentration wird im höchstem Maße gefordert, sind meine vorher erkannten Klangunterschiede noch heraushörbar und auch mit großer Sicherheit zuortbar?

Wen es interessiert, es geht bald weiter.

Gruß

Bernd Peter
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Klassiklauscher
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Beitrag von Klassiklauscher »

Ds Knabbergebäck liegt bereit, also...
Bernd Peter hat geschrieben:Wen es interessiert, es geht bald weiter.
...wann? :mrgreen:
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Daniel,

prima, sehr interessant!

Und auch an Dich Bernd-Peter und Christian, wie waren denn die klanglichen Eindrücke?

Beste Grüße,
Andi
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

wegen der beiden Nörgler aus Kleinweiherhausen und Blackbird-City bin ich freiwillig hierher umgezogen.

Aber bevor es nun weitergeht, noch einige Hintergrundinfos zum Hörtermin.

Daniel wollte bei der Qualität seines Upgrades auf Nummer sicher gehen und hat deshalb eingeladen.

Besser, daß man sich lieber rückversichert, bevor es später öffentlich heißt, das war wohl nichts mit den eigenen Lobpreisungen.

Wir kamen also nicht zum Gralshüter der besten Musikwiedergabe, um von dort - ggf. aus Nächstenliebe - mit staunenden Augen und Ohren von dannen zu ziehen, sondern hier wollte jemand wissen, wo er tatsächlich momentan steht.

Die gleiche Bereitschaft zeigte Gert, der ohne zu Zögern seinen G-ADS1 DAC zur Verfügung stellte.

Echter Sportsgeist, der der Sache an sich nur gut tun kann.

Deshalb auch der Blindtest, damit hier Aussagen ohne Wenn und Aber zustandekommen:


Tonale Wirkung bei Klassischer Musik, Bach, Stadtfeld, Klavier:

Was mir auffiel war die unterschiedliche Wahrnehmung der Grundtöne. Einer der Kandidaten war hier etwas weicher, was in der Folge zu einem größerem Gesamterscheinungsbild des Einzeltones führt. Bei Klavier im direkten Vergleich schnell und gut erkennbar.

Der andere Kandidat hielt den Ton fester zusammen, die Obertöne wurden dabei klarer herausgearbeitet, blieben aber sanft und schimmernd.

Tonale Wirkung bei Einzelstimmen:

Für mich schwer zu beurteilen, ob nicht die etwas weichere Darbietung vielleicht sogar gelegentlich mehr Charme versprühen kann.

Räumliche Wirkung, hier mit dem Klassiker "Jazz at the Pawnshop", Lady be Good:

Da war es deutlich, sehr sehr deutlich.

Hier schön kontrastreich aufgestellt mit den leisesten Hintergrundgeräuschen und der so geschätzten Raumtiefe und Atmosphäre

dort, nach dem Umschalten

mittendrin, live dabei. Wenn man von außen in den Hörraum kommt, hat man das Gefühl, den Pawnshop zu betreten.


Nach "Lady, be Good" war es für mich entschieden, danach hab ich entspannt zugewartet, bis Daniel auf Nachfragen den Test beenden konnte.

Als Schmankerl hat er dann noch auf meinen Wunsch von J.Loussier "Pastorale In C Minor" aufgelegt, das war nur noch purer Genuss, ist aber auch den AGMs geschuldet.

Die Frage, welcher Kandidat im Abschlußtest wann gespielt hat, wurde lt. Aussage Daniels von den beiden Probanden richtig beurteilt. Daher darf ich sagen, das neue Netzteil kann als ein "echtes Upgrade" benannt werden und verdient eine dicke Empfehlung.

Gruß

Bernd Peter

PS: Der Bericht zum anschließenden PC-Audio-Aufbau folgt.
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khonfused
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Beitrag von khonfused »

Hallo,

ich ergänze das noch mit meinen Eindrücken.

Das erste, das auffiel, war, dass der GD dunkler wirkte. Nicht dunkel im Sinne von mufflig oder verschluckend, sondern, wie sich im Laufe des Nachmittags immer deutlicher heraushören liess, mit größerer Grundtonfülle. Dabei war er gleichzeitig oben offener und klarer. Besonders gut zu hören bei Schlagwerk wie Klavier oder Jazzschlagzeug. Viel schlechter zu unterscheiden bei Stimmen oder Chören. Zudem öffnete sich der Raum weiter sowohl in der Breite als auch in der Tiefe. Besonders beim Zurückschalten auf den G war das enger werdende Klangbild gut heraushörbar.

Aber eben nur im Vergleich und bei bestimmten Stücken.

Und auch wenn die Unterschiede die Welt nicht einstürzen lassen werden, so war es doch eindeutig. Meine Vermutung wäre, dass sich das bei längerem Hören noch verfestigen würde.

Gruss
Christian

PS. Alles Gute zum Geburtstag, Daniel. Bist Du noch ein Muggel oder schon ein Zauberer?

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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo zusammen,

zum Schluß möchte ich zusammenfassend noch meine Eindrücke schildern:

Am Anfang war es gar nicht so leicht Stücke zu finden, bei denen man Unterschiede hört. Wenn man keinen direkten Vergleich hat, würde man den Unterschied vermutlich nicht mal merken.

Wie Christian schon bemerkt hat, spielt der GD etwas dunkler. Je nach angeschlossenen Lautsprechern kann das besser oder schlechter sein. Mir persönlich gefällt es jedenfalls besser als zuvor. Wenn die Aufnahme es her gibt (z.B. der Nachhall eines Chors, oder bei Jazz at the Pawnshop), gewinnt der Raum an Breite und Tiefe, ohne das dabei die Ortbarkeit leidet. Stimmen klingen bei beiden Geräten gleich, bei Instrumenten wie z.B. Klavier und Becken empfand ich das Ausklingen der Töne als harmonischer bzw. natürlicher. Man kann mit beiden Dacs über längere Zeit genußvoll Musik hören, beim GD empfinde ich den Musikfluss allerdings etwas besser. Da kommt es öfters mal vor, daß ich alles um mich herum vergesse, bis die Playlist zu Ende ist...

Danke nochmal an meine beiden Versuchskaninchen für ihre Höreindrücke und besonders an Gert, der den Vergleich erst ermöglicht hat. :cheers:

Schöne Grüße
Daniel
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo an alle,

vielen Dank für die Berichte, sie sind äußerst interessant. Und dass Gert einen Vergleichsstreamer springen ließ, sagt eigentlich schon alles. Hut ab!
Bernd Peter hat geschrieben: PS: Der Bericht zum anschließenden PC-Audio-Aufbau folgt.
Auf diesen bin ich unheimlich gespannt!

Grüße,
Thomas.
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Buenos dias hombres,

das nordbayrische Kompetenzteam hat mal wieder Geschichte(n) geschrieben.
Auf den Ausgang dieses neuerlichen Abenteuers bin ich auch schon sehr gespannt.
Da hoert das alte Jahr gut auf und das neue faengt spannend an.

Envía cariños de
Kai
khonfused
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Beitrag von khonfused »

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Forentes,

Welches Quellgerät die beiden Hombres zum selig Lächeln brachte, ist mir leider, leider entfallen.

Schöne Grüße
Christian
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

khonfused hat geschrieben:Welches Quellgerät die beiden Hombres zum selig Lächeln brachte, ist mir leider, leider entfallen.
Wie man an der Fernbedienung erkennen kann, handelt es sich um den AudioGD DAC am Start und somit wird die Musik vom Rechner gekommen sein.
Bekomme ich jetzt eine Flasche Rotwein?

Cheers,
Kai
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