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Verfasst: 24.04.2021, 22:27
von Milhouse
Hans-Martin hat geschrieben: ↑23.04.2021, 21:03
P.S. das kam bei mir automatisch nach den kleinen Gesichtern als Youtube-Vorschlag.
Hallo Hans-Martin,
kannst Du uns aufklären bzgl. der "kleinen Gesichter"?
Gruss,
Eric
Verfasst: 24.04.2021, 23:04
von Hans-Martin
Hallo Eric,
es ging um "The Small Faces" (Titel: Ichigoo Park, 1966)
Grüße
Hans-Martin
Verfasst: 24.04.2021, 23:33
von Milhouse
Hans-Martin hat geschrieben: ↑24.04.2021, 23:04
Hallo Eric,
es ging um "The
Small Faces" (Titel: Ichigoo Park, 1966)
Grüße
Hans-Martin
Hallo Hans-Martin,
Danke! Schöner Titel.
Gruss,
Eric
Mirja Klippel und David Gilmour
Verfasst: 25.04.2021, 12:25
von Bajano
Beim Durchforsten der Neuerscheinungen bin ich gestern auf die finnische Sängerin
Mirja Klippel gestoßen. Die in Dänemark lebende Songwriterin hat vergangene Woche das Album
Slow Coming Alive veröffentlicht, das ich Euch heute gerne empfehlen möchte:
http://www.musikreviews.de/reviews/2021 ... ing-Alive/
Auch das Debütalbum
River Of Silver aus 2018 und die EP
Lift Your Lion aus 2016 können sich, wie ich finde, hören lassen.
Gute Unterhaltung & beste Grüße,
Oliver
Verfasst: 25.04.2021, 18:57
von Milhouse
Hallo,
zum Sonntag ein kleines Klarinetten-Konzert von den Anderson Brüder:
Anderson Peter & Will: Clarinet Summit
Sonntägliche Grüße,
Eric
Verfasst: 27.04.2021, 20:35
von hkampen
Hallo Oliver,
Bajano hat geschrieben: ↑25.04.2021, 12:25die finnische Sängerin
Mirja Klippel
ich hab nur kurz in das Album reingehört und schnell festgestellt, dass der Stil nicht mein Fall ist. So schnell gebe ich aber nicht auf, und die schöne Stimme war schon erkennbar. Beim Album "River of Silver" bin ich dann fündig geworden.
Viele Grüße
Harald
Verfasst: 27.04.2021, 20:58
von hkampen
Hi,
apropos Frauenstimmen. Die Ungarin Rozina Pátkai singt auf Ungarisch, Portugiesisch und Englisch. Dieses Album orientiert sich an Bossa Nova und ist stimmlich wie instrumental für mich ein einziger Genuss.
Paraíso na Terra
Rozina Pátkai
Erschienen bei Tom-Tom Records am 1. Dezember 2016
Viele Grüße
Harald
Veronica Swift – This Bitter Earth
Verfasst: 27.04.2021, 21:02
von Bajano
Hallo zusammen,
heute habe ich mich erneut darüber gewundert, dass ich immer wieder auf mir unbekannte MusikerInnen stoße. Obwohl schon viele Jahre erfolgreich, hatte ich bisher noch nie etwas von der US-amerikanischen Jazzmusikerin
Veronica Swift gehört. Die erst 1994 geborene Swift bekam schon mit neun Jahren die Gelegenheit ihr erstes Album aufzunehmen und mit nur 13 Jahren legte sie dann das zweite Album nach.
Heute möchte ich Euch das aktuelle Werk
This Bitter Earth von dieser tollen Musikerin empfehlen. Die Songs sind nicht nur ganz hervorragend arrangiert, sondern auch klanglich sehr ansprechend – es macht einfach Spaß, sich gemeinsam mit ihr auf die Reise zu begeben.
https://www.jazz-fun.de/veronica-swift- ... earth.html
Ich bin mir fast sicher, dass wir zukünftig noch viel von dieser jungen Dame auf die Ohren bekommen werden.
Viel Hörspaß & beste Grüße,
Oliver
Verfasst: 27.04.2021, 21:16
von Melomane
alcedo hat geschrieben: ↑22.04.2021, 21:41
Da ich kürzlich von einem gute Freund "Slade - Alive Vol.2" geschenkt bekam, wurde dieses Album ausgewählt.
Wow - da ging die Post ab!
Hallo Jörg et al.,
die lief heute morgen auch bei mir. Ja, da geht die Post ab. Das Remaster ham's richtig gut hinbekommen. Für meine Ohren. Ich habe schon auf deine Anregung hin das opus magnum bestellt:
Slade Alive! The Live Anthology
https://www.discogs.com/de/Slade-Slade- ... se/1960292
jpc kann vmtl. mal wieder nicht liefern, also wurde auf den Gebrauchtmarkt zurückgegriffen.
Darauf freue ich mich schon.
jpc schreibt dazu:
"Drei Originalalben auf einer Doppel CD im aufwendigen Digipak – digital neu gemastert und zum guten Preis!Diese ultimative Live-Veröffentlichung einer der wahrscheinlich besten Livebands aller Zeiten enthält neben den Originalalben ’Slade Alive!’ (1972), ’Slade Alive Vol. 2’ (1978) und ’On Stage’ (1982) noch den legendären Livemitschnitt ihres 1980er Auftrittes beim Reading Festival (als kurzfristiger Ersatz für Ozzy Osbourne!),
bei dem sie die versammelte Metal-Konkurrenz in den Boden spielte. Auf insgesamt 33 Tracks wird die Band ihrem Ruf als 1A-Liveact mehr als gerecht. Incl. ’Mama Weer All Crazee Now’, ’Cum On Feel The Noize’, ’Gudbuy T’ Jane’, ‘Lock Up Your Daughters’, ‘Get Down And Get With It’, ‘Merry Xmas Everybody’ und ‘You’ll Never Walk Alone’.Das aufwendige Digpak enthält eine Vielzahl an raren Fotos und ausführliche Linernotes."
Zitat von dort:
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... um/1425978
Meine Unterstreichung glaube ich gern.
Viele Grüße
Jochen
Verfasst: 28.04.2021, 10:50
von Melomane
Hallo Slade-Freunde u.a.,
damit geht es gleich weiter:
https://www.discogs.com/de/Slade-B-Side ... e/10135030
Also die B-Seiten. Lagen gerade in der Post und kommen gleich in den Player.
Viele Grüße
Jochen
Verfasst: 28.04.2021, 13:09
von Melomane
So, und damit noch etwas Butter bei die Fisch kömmt:
Ich habe die erste CD gehört. Und finde die Anschaffung lohnend. Weil Slade keineswegs nur die den Dampfhammer rausholende, nur den einen Stiefel runterspielende Rockband war. Ok, das machten auch schon die LPs hörbar. Aber es ist schön zu hören, wie abwechslungsreich die B-Seiten gestaltet wurden, die meisten waren extra eingespielte Titel, keine Auskopplungen aus LPs. Am wenigstens abwechslungsreich halt Noddy Holders Stimme. Darauf muss man sich einlassen mögen.
Die instrumentale "Begleitung" aber ist schon unterschiedlich ausgelegt. Natürlich gibt es die reinen Rocktitel, aber dann auch Anklänge an Led Zeppelin, die Beatles oder auch Stephane Grappelli oder Django Reinhard. Mal mit zusätzlichen Instrumenten balladenhaft vorgetragen, dann artifiziell aufbereitet, aber nicht künstlich (L.A. Jinx), dann finden sich auch progressive Einschläge oder ansatzweise psychedelische. War eine spannende Reise. Auch in Sachen Aufnahmetechnik/-qualität. Die ersten Tracks sind relativ unspektakulär aufbereitet. Man meint den Mister Hit zu hören.
Passend dazu reichte anfangs Mono. Ab Track 9 geht aber hörbar die Sache ab, die B-Seiten wurden klanglich besser präsentiert.
Bin gespannt auf die CD 2.
Viele Grüße
Jochen
Verfasst: 28.04.2021, 16:04
von Melomane
So, also CD 2:
Da werden keine Gefangenen mehr gemacht, da wird von 1979 bis 1991 einfach nur durch- und abgerockt (mit einer netten Ausnahme My Oh My als Swing-Version). Zwar wird die eine oder andere Anleihe bei neuen Stilen (Funk, Punk) gemacht, aber eher sparsam - ansonsten werden die Slade-Tugenden perfektioniert. Glossy wall of noise nennt das Beiheft das. Immer gut gemacht, aber auch ohne eine deutliche Entwicklung zu neuem hin. Led Zeppelin etwa waren da anders, abwechlungsreicher, unterwegs. Da ich keine Longplayer von Slade aus der Zeit kenne, kann ich nicht abschätzen, ob es auf denen auch vorwiegend immer dasselbe war.
Viele Grüße
Jochen
Verfasst: 28.04.2021, 22:06
von alcedo
Melomane hat geschrieben: ↑28.04.2021, 16:04
Da werden keine Gefangenen mehr gemacht, da wird von 1979 bis 1991 einfach nur durch- und abgerockt (mit einer netten Ausnahme My Oh My als Swing-Version).
Guten Abend zusammen,
schaut so aus, als ob das hier langsam zu einem Slade-Thread mutiert
Wenn ich mich recht erinnere, schlidderten Slade Ende der 70er in eine große Krise und standen kurz vor der Auflösung (vielleicht ist das der Grund für deine Erfahrung mit CD2 aus dieser Zeit?) Sie starteten dann in den Staaten ihre Comeback-Karriere bis sie sich Ende der 80er endgültig auflösten. Ich jedenfalls habe sie in den 80ern kaum noch gehört ...
Grüße
Jörg
Verfasst: 28.04.2021, 22:16
von alcedo
Bajano hat geschrieben: ↑27.04.2021, 21:02
Heute möchte ich Euch das aktuelle Werk
This Bitter Earth von dieser tollen Musikerin empfehlen. Die Songs sind nicht nur ganz hervorragend arrangiert, sondern auch klanglich sehr ansprechend – es macht einfach Spaß, sich gemeinsam mit ihr auf die Reise zu begeben.
Ich bin mir fast sicher, dass wir zukünftig noch viel von dieser jungen Dame auf die Ohren bekommen werden.
Hallo Olli,
da gebe ich dir absolut Recht. Was für eine Stimmbeherrschung mit tollen Phrasierungen! Das gesamte Album ist einfach umwerfend - wie aus einem Guß. Ich höre es mir gerade zum zweiten Mal an und bin begeistert. Auch ihre Partner spielen hervorragend, die Aufnahmetechnik ist äußerst räumlich, der Klang recht warm und angenehm - für meine Ohren: perfekt!
Begeisterte Grüße
Jörg
Verfasst: 28.04.2021, 22:39
von Piano0412
Bajano hat geschrieben: ↑27.04.2021, 21:02Heute möchte ich Euch das aktuelle Werk
This Bitter Earth von dieser tollen Musikerin empfehlen.
Hallo Oliver,
herzlichen Dank für die Empfehlung! Die junge Dame ist wirklich toll
Herzliche Grüße
Jochen