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Hallo,
hier streamt gerade von Qobuz:
Bruce Springsteen - Letter to you
https://www.qobuz.com/de-de/album/lette ... h2q2giewnb
Da können's alle einpacken, die Norah Jones, Katie Melua und all diejenigen, die vom Studio präsentabel gemacht werden. Der Boss haut die alle weg...
Gruß
Jochen
hier streamt gerade von Qobuz:
Bruce Springsteen - Letter to you
https://www.qobuz.com/de-de/album/lette ... h2q2giewnb
Da können's alle einpacken, die Norah Jones, Katie Melua und all diejenigen, die vom Studio präsentabel gemacht werden. Der Boss haut die alle weg...
Gruß
Jochen
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Hallo Jochen,Melomane hat geschrieben: ↑24.10.2020, 22:26 Hallo,
hier streamt gerade von Qobuz:
Bruce Springsteen - Letter to you
https://www.qobuz.com/de-de/album/lette ... h2q2giewnb
Da können's alle einpacken, die Norah Jones, Katie Melua und all diejenigen, die vom Studio präsentabel gemacht werden. Der Boss haut die alle weg...
Gruß
Jochen
Bei Norah Jones schlaf ich ein - Katie Melua find ich abwechslungsreicher - Springsteen ist ein anderes Kaliber danke fuer den Hinweis schoenes Album.
Beste Gruesse Bernd
Hallo,
ich musste nur grinsen ob der Beschreibung "live im Studio" eingespielt. Wie sich doch Begriffe in ihrer Bedeutung wandeln vor dem Hintergrund der technischen Wandlungen. Hätte ja auch ein "gemeinsam im Studio" (weil eben nicht die files weltweit hin- und hergereicht wurden, bis alle ihren Part abgeliefert haben) gereicht und die Sache wahrscheinlich besser beschrieben. Aber vielleicht hat man ja auch bei Springsteens ein Studiokonzert gegeben?
Musikalisch aber ist das Album für meine Ohren in der Tat gelungen. Lief hier schon mehrfach und ist immer wieder gern gehört. Das kam in der letzten Zeit nicht so häufig vor, zumindest nicht im U-Musiksektor.
Viele Grüße
Jochen
ich musste nur grinsen ob der Beschreibung "live im Studio" eingespielt. Wie sich doch Begriffe in ihrer Bedeutung wandeln vor dem Hintergrund der technischen Wandlungen. Hätte ja auch ein "gemeinsam im Studio" (weil eben nicht die files weltweit hin- und hergereicht wurden, bis alle ihren Part abgeliefert haben) gereicht und die Sache wahrscheinlich besser beschrieben. Aber vielleicht hat man ja auch bei Springsteens ein Studiokonzert gegeben?
Musikalisch aber ist das Album für meine Ohren in der Tat gelungen. Lief hier schon mehrfach und ist immer wieder gern gehört. Das kam in der letzten Zeit nicht so häufig vor, zumindest nicht im U-Musiksektor.
Viele Grüße
Jochen
Hallo,
nachdem ich den trüben Nachmittag mit Scarlatti-Sonaten verbracht habe, musste heute abend etwas "klassisches" her.
Und mehr durch Zufall bin ich auf eine meiner ersten "großen Lieben" gestoßen: Meatloafs "Bat out of hell".
Die Platte hält seit über 40 Jahren immer noch den Guinness-Weltrekord als „The Longest Charting Record“.
Ist also wirklich ein oller Klassiker
Hat enormen Spaß gemacht und viele Erinnerungen wachgerüttelt ...
Viele Grüße
Jörg
nachdem ich den trüben Nachmittag mit Scarlatti-Sonaten verbracht habe, musste heute abend etwas "klassisches" her.
Und mehr durch Zufall bin ich auf eine meiner ersten "großen Lieben" gestoßen: Meatloafs "Bat out of hell".
Die Platte hält seit über 40 Jahren immer noch den Guinness-Weltrekord als „The Longest Charting Record“.
Ist also wirklich ein oller Klassiker
Hat enormen Spaß gemacht und viele Erinnerungen wachgerüttelt ...
Viele Grüße
Jörg
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Hallo Hartmut
an diesem Nachmittag bist du nicht ganz unschuldig
Hast du doch vor etwa einer Woche die wunderbare Aufnahme mit Lucas Debarque empfohlen. Und daraufhin habe ich mir heute alle 4 CDS (=52 Sonaten) mit ihm angehört. Unglaublich wie er spielt, ein Klangrausch sondergleichen mit feinem Anschlag - fast ohne Pedal.
Übrigens für die Interessierten: er spielt auf einem Bösendorfer 280
VG
Jörg
an diesem Nachmittag bist du nicht ganz unschuldig
Hast du doch vor etwa einer Woche die wunderbare Aufnahme mit Lucas Debarque empfohlen. Und daraufhin habe ich mir heute alle 4 CDS (=52 Sonaten) mit ihm angehört. Unglaublich wie er spielt, ein Klangrausch sondergleichen mit feinem Anschlag - fast ohne Pedal.
Übrigens für die Interessierten: er spielt auf einem Bösendorfer 280
VG
Jörg
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Servus
Als Jazz-Fan der gegenüber Herrn Brönner's Aktivitäten bei RTL & Co. doch etwas skeptisch war ob
seiner musikalischen Ausrichtung, hat mich dieses selftitled album von 2012 doch äußerst positiv überrascht.
Er meinte dazu, dies sei das Album gewesen, das er immer machen wollte.
Und das scheint absolut glaubhaft, denn der höchstklassige Fusionsound dieses Albums ist sicherlich nichts
für die "normale" Hörerschaft von Till Brönner. Musikalisch auf dem Niveau bester US-Fusion Musiker.
Für mich sein bis dato bestes Album !
___________________________________
audiophile Grüße
OLI
Als Jazz-Fan der gegenüber Herrn Brönner's Aktivitäten bei RTL & Co. doch etwas skeptisch war ob
seiner musikalischen Ausrichtung, hat mich dieses selftitled album von 2012 doch äußerst positiv überrascht.
Er meinte dazu, dies sei das Album gewesen, das er immer machen wollte.
Und das scheint absolut glaubhaft, denn der höchstklassige Fusionsound dieses Albums ist sicherlich nichts
für die "normale" Hörerschaft von Till Brönner. Musikalisch auf dem Niveau bester US-Fusion Musiker.
Für mich sein bis dato bestes Album !
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audiophile Grüße
OLI