Klangwerk Ella: aktives Yin und Yang

Klangwerker
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Beitrag von Klangwerker »

Hallo Freunde des guten Tons,

es scheiden sich die Geister darüber, wie der gute Ton schick verpackt werden soll! Es wäre ja langweilig, wenn die spacige Optik der Ellas nur Kopfnicken auslösen würde. Für die Freunde grosskalibriger Kisten wird optional BASE die Ellas unterstützen. Auf einigen Messen haben wir die Kiste für die ganz tiefen Töne schon gezeigt. In der Serie wird das Gehäuse nochmals überarbeitet.

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Oft wurde BASE nicht als Lautsprecher erkannt, sondern als Möbel für Geräte und anderes gedeutet. Das erhöht die Akzeptanz und belässt den Ellas den prominenten Auftritt im Raum. Es wächst nur in die Höhe, was wachsen muss. Die beträchtlichen Vibrationen, welche (Sub-)Bässe verursachen, lassen die Ellas zudem kalt. Die Impulskompensation der seitlichen Woofer (es sind 10Zöller, teilweise abgedeckt) hilft das Gehäuse ruhiger zu halten. BASE basiert auf dem SUB von PSI A225M und wird mit einem unüblich flachen Tiefpass-Filter mit den Ellas kombiniert.

http://www.psiaudio.com/product/active- ... sub-a225-m

Ziel ist deckungsgleiche Phasenlage von Ella und Base, damit wir von einer Basserweiterung reden dürfen und nicht von einem grummeligen Subwoofer. Als Hochpass für die Ellas wird der bordeigene Roll-Off verwendet und diese damit im Bass entlastet.

Wer die Damen richtig beeindrucken will, kann sich auch zwei (Stereo-) Kisten leisten. Mann kann auch darauf sitzen, das ist dann so hart wie auf einer Ducati, aber nicht ganz mit demselben massierenden Effekt am Allerwertesten!

es böllert zurück
Markus
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meroVinger-audio
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Beitrag von meroVinger-audio »

Schicke Lautsprecher. Hut ab!

:cheers:

Viele Grüße

Peter
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willguthören
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Beitrag von willguthören »

Hallo Markus,

laß Dich nicht ärgern, mir gefallen nun mal richtsch große Kübel besser als "Schöner Wohnen"! :cheers: Mein Musikgeschmack ist ja auch nicht der geläufigste... "ggg" Grad prügeln die RL900 die Ramones durch den Hörraum! Vorher gab's Die Skeptiker mit "aufsteh'n"!

Aaaabär eben Hörraum. Im Wohnzimmer dürfte ich die Waschmaschinenartigen nicht aufstellen, was ich ehrlich gesagt auch gar nicht wöllte. Und für den RX1500 mit 2 Sperlingantrieben sowie den Garrard 401 mit 12" Schickarm in Monsterzarge wäre im WZ auch kein Platz. Ehrlich gesagt, muß ich mir gerade eingestehen, daß Deine Klangskulpturen echt chic daherkommen. Wenn sie auch so klingen, ist doch die Welt in Ordnung! :lol: Leider werde ich sie im Tal der Hifi-Ahnungslosen wohl nie zu Gehör bekommen... :cry:

Hörgrüße mit Tränen innen Augen (die Duc hält Winterschlaf)
Ronny
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Klangwerker
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Beitrag von Klangwerker »

Hallo Ronny,

ärgern wäre anders und schöner Wohnen geht auch mit grossen Kübeln! Zum Forumstreffen hättest du aber das Tal der Ahnungslosen durchwandern können und ich hätte dir sogar eine Ladung Ramones serviert (sind tatsächlich auf meiner Festplatte…), gerne bei adäquatem Pegel! So laut kann ich nämlich zuhause gar nicht, wäre spassig gewesen. Vielleicht wäre dann der Raum schnell leer gewesen und du hättest den besten Platz aussuchen können. Ja, die Klangskulpturen gehen als schick durch, die Muskeln sind gut versteckt. Bodybuilder sind ja nicht die schnellsten auf der Tartanbahn :wink:

Wer weiss, vielleicht gibt es ein nächstes Mal!
Gruss gen Osten
Markus
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Markus,

gibt es eigentlich Messungen zu dem Lautsprecher? Sprungantwort, Phasengang, Frequenzgang :cheers:

Viele Grüße
Andreas
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Klangwerker
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Beitrag von Klangwerker »

Hallo Andreas,

im Beitrag von Rudolf ist ein Blatt mit so allem wichtigen publiziert. Die Messungen erfolgten im schalltoten Raum in 1m Abstand. Der Bass wurde danach noch minim angepasst. Die unterschiedlichen Kurven im Frequenzgang betreffen die Wirkung des Roll-Off.

Schöner Gruss
Markus
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Wie Ihr Euch bestimmt erinnern könnt, hat Markus seine Klangwerk "Ella" beim letzten Forumstreffen vorgestellt und ich habe dazu Folgendes geschrieben:
cay-uwe hat geschrieben:
...

Als nächster kam Markus, mit seiner Klangwerk „Ella“ dran, womit wir wieder bei den „Kleinen“ Lautsprechern gelandet wären.

Markus hatte schon am Vortag, so wie mir geschildert wurde, akribisch die Aufstellposition, sogar mit Messungen ausgelotet.

Sehr ungewohnt erschien mir erst mal die starke Einwicklung der Lautsprecher, da man nicht von einer starken Bündelung im Hochton ausgehen konnte. Wenn man sich nämlich die „Ella“ genauer betrachtet, wird eine Kalotte im Hochton benutzt...

Und so war ich gespannt auf Markus Erläuterungen zum Konzept der „Ella“ und so peu a peu konnte man sich ein immer besseres Bild davon machen, was hinter dem Konzept steckt. Zum Einen sitzt der Hochtöner in einem Waveguide, der eine „Constant Directivity“ besitzt. Das heißt nichts anderes, als dass außerhalb der Hörachse, der Schallpegel gleichmäßig aber breitbandig abfällt. Damit das Klangbild außerhalb der Hörachse nicht komplett zusammenbricht, wird der Hochtöner von drei Tief- Mitteltönern, einmal oben, und zwei an jeder Seite, in einer Art Koaxialanordnung umkreist.

Das Ergebnis dieser Anordnung, die stark eingewickelten Lautsprechern und der leicht nach oben gerichtete Hochtöner sorgen laut Markus für eine gleichmäßige Schallabstrahlcharakteristik, mit dem Ziel, dass auch außerhalb des „Sweetspots“ ein natürliches Klanggeschehen erhalten bleibt. Das geht sogar so weit, dass auch in stehender Haltung, dies erfüllt ist. Ein weiterer Vorteil des leicht nach oben gerichteten Hochtöners ist, dass Bodenreflexionen, die störender als Deckenreflexionen sind, gemindert werden.

So weit so gut, wie auch die professionell dargebotene Designaspekte, aber wie klingt das Klangwerk „Ella“.

Für mich, ein bleibendes Erlebnis und Erinnerung, denn es gibt wenige Konzepte die sich in der Praxis auch so verhalten wie theoretisch erdacht oder entwickeltet. Die „Ella“ gehört für mich dazu. Ob nun außerhalb des „Sweetspots“, stehend, sitzend, links oder rechts, die räumliche Abbildung ist insgesamt sehr stabil geblieben. Selbst als ich mich noch weit rechts auf die Treppe zur Empore im Raum gesessen habe, konnte man bei klassischer Musik virtuell die Orchesteranordnung ausmachen.

Zu dem Ganzen kommt noch, dass die „Ella“ „zeitrichtig“ konzipiert ist, was erfahrungsgemäß der räumlichen Abbildung zu Gute kommt und Stimmen und Instrumente sehr natürlich erscheinen lässt.

Markus, Gratulation :cheers:

...
Wir hatten beim Forumstreffen eine sehr nette, kollegiale und entspannte Atmosphäre und Markus sagte mir, dass ich, sollte ich mal in der Schweiz sein, gerne bei ihn eingeladen bin um sein Geschäft und Produkte näher kennen zu lernen.

Wie der Zufall es so wollte, musste ich diese Woche für ein paar Tage geschäftlich in die Schweiz und ich meldete mich kurzfristig bei Markus an, der mich spontan letzten Dienstag bei sich empfing.

Ich wurde freundlich am späten Nachmittag begrüßt und anschließend führte er mich durch seine Geschäftsräume, erklärte mir in Detail seine Produkte und was er zusätzlich zu Klangwerk noch so macht. So lernte ich auch, dass er viel Interesse an Elektrostaten hat, insbesondere Quad, aber auch Manger und PSI Lautsprecher vertreibt; kein Wunder denn für Manger hat er das Design der MSMs1 entworfen und von RELEC bekommt er die Aktivmodule für seine Lautsprecher und diese werden auch bei PSI eingesetzt. Auch eine erlesene Auswahl an Elektronik, wie Wadia, Weiss, etc. steht für Vorführungen und Vertrieb in seinen Geschäftsraum.

Natürlich interessierte mich unter den guten vorgefundenen Vorführbedingungen seine "Ella", die mich schon beim Treffen überraschte, zu hören. Hier war sie natürlich nicht mehr eine Überraschung, da ich sie schon kannte, aber überraschend war es dann doch, da ihre Tugenden auch in einer anderen Umgebung geblieben sind. Wir hörten einige Stücke, die auch im Forumstreffen auf der Playliste standen,

1. Bach, Franz. Suite Nr. 2, Allemande, Stadtfeld
2. Beethoven, Sturmsonate 2. Satz, Pollini
3. J. Strauss I., Chinesischer Galopp, Willi Boskovvski
4. Rimski-Korsakov, Dance of the Tumblers from The Snow Maiden, Minnesota S. O.
5. Berlioz, Symphonie Fantastique, 5. Satz Hexensabbat, Munch
6. Jacques Loussier, Baroque Favourites, Sarabande von Händel
7. Peter Schneider & The Stimulators - St. James Infirmary Blues
8. Dire Straits, Love Over Gold, Private Investigations
9. Supertramp - Some Things Never Change - You Win, I Lose
10. The Ray Brown Trio - The Real Blues

und einmal mehr konnte mich die realistische und plastische räumliche Wiedergabe überzeugen. Das machte sich insbesondere bei den klassischen Musikstücken bemerkbar.

Nach dem ersten Durchlauf, schaltete Markus den passenden Subwoofer ein, den er auf dem Forumstreffen kurz beschrieben hat. Dieser stand, wie es das erdachte Design vorsieht, als unauffälliges Sideboard oder Sitzbank zwischen beiden "Ellas".

Obwohl der Subwoofer-Prototyp noch nicht ganz fertig ist, erfüllt er eine seiner Aufgaben sehr gut, nämlich tiefer in den Keller zu spielen. Das hat sich auf besagter Playlist bei den klassischen Stücken dadurch bemerkbar gemacht, dass das Orchester mehr Größe bekam, Pauken noch ein Stück "schwärzer" klangen, aber alles bewegte in einen Rahmen, der aus meiner Sicht zu erwarten war.

Mir ist vielmehr eine andere Sache aufgefallen, die zwar auch logisch ist, aber in dieser Konstellation die "Ella" auf ein anderes Klangniveau hebt. Dadurch, dass die "Ella" im Bass entlastet wird, wird ihre Wiedergabe noch feiner, differenzierter und die Ortung nochmals genauer. Kurz um, für mich klingt alles noch ein Stück aufgeräumter, als es schon ohne den Subwoofer ist.

Nach den Hörsessions zeigte mir Markus ein Paar „Onda“, die er zur Zeit für einen Kunden mit einen Update überareitet. Dieser Lautsprecher interssierte mich natürlich sehr, alleine schon wegen den Manger MSW Wandler.

Wie beim Design der „Ella“, hat Markus viel Wert auf die Integration in den Wohnraum gelegt und er machte sein Versprechen wahr, dass ich eine „Home-Demo“ bekommen würde, was heißen soll, er lud mich zu sich privat ein, damit ich mir ein Bild über diesen Lautsprecher machen konnte.

In seinen Hörraum, eher gesagt Wohn- Essraum, angekommen, wunderte ich mich über die ungewöhnliche Aufstellung. Ich war zwar schon bei der „Ella“ etwas überrascht über die sehr starke Einwickelung zum Hörplatz, aber die Aufstellung der „Onda“ war für mich doch weit anders als sonst gewohnt, denn in seinen ca. 4 x 6 Meter großen Raum, „klebten“ die „Onda“ direkt an den Seitenwänden und die Manger MSW waren auf den Hörplatz ausgerichtet.

Nachdem etwas üder das Design und die technischen Hindergründe des Konzepts gesprochen wurde, wurde der Musikstreamer eingeschaltet und eine erste Kostprobe wurde abgespielt. Ich war sofort sehr über die natürliche und lockere Art wie die Sängerin ausspielte, aber viel mehr hat mich die räumliche Abbildung in ihr Bann gezogen. Sehr stabil in der Mitte war die Sängerin aus zu machen und die Begleitinstrumente wie Cemballo, Gitarre, usw. wurden derart realistisch in den Raum gestellt, dass man beim Schließen der Augen durchaus sich virtuell das Ensemble im Hörraum vorstellen konnte.

Jetzt machte ich mich daran, meine mitgebrachten Mussikstücke zu hören. Viele der Musikstücke besitzen auch besondere Merkmale was die räumliche Abbildung anbetrifft, aber sehr beeindruckt hat mich die Wiedergabe von „Poem Of Chinese Drum „ von Hok-Man Yim. Das CD Booklet beschreibt sehr genau die Aufstellung der einzelnen Pecussionintrumente und sie wurden von Markus „Onda“ sehr plastisch, gut ortbar und an den beschrieben Plätzen wiedergegeben. Auch die Basswiedergabe der großen Trommeln konnte mich überzeugen, denn er besaß das richtige maß an „Punch“ und Tiefe. Wir hörten zwar nicht sehr laut um die Mitbewohner zu schonen, aber ich bin sicher, dass die beiden Tieftöner einiges an Reserve zu bieten haben.

Ich hörte noch einiges mehr von meinen Musikstücken und alle konnten mich von der Wiedergabe her überzeugen.

Zusammenfassend muss ich sagen, dass mir die ungewöhnlichen Konzepte von Markus gut gefallen haben. Sie sind nicht einen „Mainstream“ ein zu ordnen, sondern sind durchdachte Lösungen, die sich nicht nur vom Design, sondern auch von der technischen Umsetzung, gut in Hörräume integrieren lassen.

Mit etwas Neid muss ich zugeben, dass es mich etwas ärgert, dass ich nicht auf solche Ideen gekommen bin …

Markus, danke für Deine Gastfreundschaft und die Zeit, die Du Dir genommen hast, um mir Deine Kreationen näher vor zu stellen. Nicht zu vergessen auch, den netten Ausklang bei den Italiener um die Ecke. ;-)
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Cay-Uwe,

toller Bericht! :cheers:

Viele Grüße
Andreas
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phase_accurate
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Beitrag von phase_accurate »

Durch das Design der Onda drängt sich eine Aufstellung direkt an der Wand schon fast auf. Der WAF ist dann auch kaum zu überbieten. Ich habe diese einmal an einer Messe gehört, wo sie frei aufgestellt waren und ziemlich anämisch klangen. Wieso die damals so vorgeführt wurden war mir nie so ganz klar.

Gruss

Charles

P.S.: Ich hoffe, dass Du jetzt nicht eine Ueberdosis an italienischem Food ... :wink:
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Cay-Uwe,
Raal hat geschrieben:Hallo Cay-Uwe,

toller Bericht! :cheers:
Andreas' Lob kann ich mich nur anschließen (und natürlich deinem Lob der Ella). Nächstes Jahr muss Markus unbedingt sein neustes Tonmöbel, den BASE, mitbringen. Ich bin schon sehr neugierig.

Viele Grüße
Rudolf
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

phase_accurate hat geschrieben:P.S.: Ich hoffe, dass Du jetzt nicht eine Ueberdosis an italienischem Food ... :wink:
Damit das auch jeder versteht, ein Tag zuvor hatte ich mich mit Charles getroffen und auch mit ihm besuchte ich einen Italiener um die Ecke. Ein sehr netter Abend, mit viel Fachsimpeln über alles Mögliche. :wink:

Auch Dir vielen Dank für das nette Treffen. :cheers:
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Klangwerker
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Beitrag von Klangwerker »

Hallo Cay-Uwe,

merci für den netten Bericht! Es hat Spass gemacht, dir mein Atelier zu zeigen. Nächstes Mal sind dann die Quad-Elektrostaten an der Reihe. Es müsste zur Audio-Allgemeinbildung gehören, dass man einmal Musik damit gehört hat!

Damit sich Interessierte ein Bild machen können von der Aufstellung der Onda zuhause, hier ein Blick durchs Schlüsselloch. Ich hoffe, einmal Zeit zu finden, um die Mitte ordentlich einzurichten…

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Das nächste Mal wehrst du dich, wenn schon wieder der Italiener angesteuert wird, dabei hätten wir in Zürich eine ziemliche Auswahl an Alternativen!

E schöne Gruess
Markus
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Markus,

ein wunderschöner Lautsprecher. Mir unverständlich wie du die Produktion einstellen konntest und finde dies sehr schade. Die Aufstellung ist sehr interessant.

Viele Grüsse
Andreas
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Andreas,

ich hatte Markus dieselbe Frage gestellt. Seine Antwort steht in meinem Bericht:
Rudolf hat geschrieben:Aufgefallen war mir Klangwerk bereits vor einiger Zeit mit dem inzwischen nicht mehr hergestellten Manger-Derivat „Onda“. Auf meine Nachfrage, wieso er dieses Modell aus dem Programm genommen habe, teilte mir Markus mit, dass die Onda von ihren klanglichen Eigenschaften her eine Sonderstellung in der Klangwerk-Produktlinie eingenommen habe. Ihm sei aber sehr daran gelegen, seinen Kunden einen Wachstumspfad mit „Familienklang“ bieten zu können. (Markus ist nach wie vor ein großer Manger-Fan und nebenbei der Designer des Manger-Standlautsprechers MSMs1.)
Viele Grüße
Rudolf
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Vittorio
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Beitrag von Vittorio »

Hallo Markus,

chic sieht es bei Dir aus! Danke für die Bilder!

Es ist interessant zu erfahren, dass es noch jemand gibt, der auch so viel Platz zwischen den Lautsprecher für Musik lässt wie ich.

Würdest Du uns bitte mitteilen bei welcher Basisbreite und Hörabstand Du Musik genießt?

Danke im Voraus!

Besten Gruß
Vittorio
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