Forumsregeln
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ich kenne mich da in den technischen Details nicht so aus
Was ich recht faszinierend finde ist, dass es sich tatsächlich auch Messtechnisch bemerkbar macht, wenn man den Breitbänder einspielt.
Der Frequenzgang wird schon besser - ich hoffe da geht noch was
in den Messungen zeigt sich, dass der Frequenzgang "out of the box" bei knapp 10 kHz komplett einbricht, sich das aber schon nach ca. 30 Minuten einspielen teilweise verflüchtigt.
so sieht es bei mir an hörposition aus ohne, dass ich mit acourate was drann gemacht habe. was bei mir noch auffällt ist, dass anscheinend der bass unterschiedlich laut ist. momentan "verbügel" ich das über acourate da ich dafür die endstufen ausbauen muss ;(
den einbruch bei 10 khz habe ich auch...aber das wird auch gebügelt
misst du mit einem kalibrierten Mikro?
Falls nicht, wäre das evtl. ne Möglichkeit an der es liegen könnte, dass die Messung nicht mit deinem gehörten Frequenzgang übereinstimmt?
eine theorie die ich habe...keine ahnung ob die stimmt... ich messe ja 0grad zum lautsprecher. da ich aber ja nen recht halligen raum habe, könnte es evtl. sein., dass es gerade die reflektionen sind die nerven. habe seid heute nen teppich.... und in den oberen mitten ist es auch schon besser geworden
ich werde mal den versuch machen und mit 90grad messen. mal sehen wie sich das verhält
fenstern: ich habe in acourate mit 24 gefenstert und bei mir sind die peaks nicht so stark. allerdings bügelt acourate ja mit einem psychoakustischem filter. evtl. macht das den unterschied. oder 24 bedeutet nicht 1/24 oktave was auch sein könnte
mikrofon auf 90 grad: das ich dann den raumschall messe ist mir klar
aber wie gesagt: evtl. sind es ja die refektionen, die mich hier etwas "nerven" und das wäre ja der raumschall
wenn ich das messtechnisch ermitteln kann ist das filtern evtl. etwas einfacher. versuch macht kluch