Electromagnetic Interference (EMI) Stabilizer

Hans-Martin
Aktiver Hörer
Beiträge: 9152
Registriert: 14.06.2009, 15:45

Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Fujak

Jedes Schaltnetzteil hat ein Netzfilter mit Doppelspule (und vielleicht(!) 50Hz Streufeld), dann einen Brückengleichrichter und den entscheidenden Siebkondensator, der natürlich auch eine deutliche 100Hz Komponente drauf hat (sofern nicht ein Halbwellengleichrichter eingesetzt ist, dann auch 50). Da sollte man annehmen, dass auch eine 100Hz Komponente die mit vielleicht 75kHz getakteten Spitzenströme überlagert. Ich bin kein Schaltnetzteilexperte, aber das scheint mir zumindestens einleuchtend.

Grüße Hans-Martin
Bild
Herbert Z
Aktiver Hörer
Beiträge: 664
Registriert: 25.08.2008, 02:45
Wohnort: Houston, Texas (USA)

Beitrag von Herbert Z »

Funky hat geschrieben:Hallo Fujak und Herbert,

ich hatte mich bisher mit einem detaillierten Kommentar zu den Auswirkungen der Black Holes auf mein Equipment zurückgehalten, aber da jetzt doch der Eindruck ensteht, es würde auf der Herstellerseite nur wenig auf diesen Aspekt eingegangen zumindest mein Feedback der sich auf nicht modifizierte Linn Geräte bezieht.
Hallo Funky/Rainer,

ich freue mich natuerlich ueber ueber die persoenliche Anrede und deinen Erfahrungsbericht. Davon lebt doch das Forum. Nun ja, manchmal geht es ein bisschen drunter und drueber. Ich muss auch sagen, dass es mir den extra "Kick" gegeben hat, die BMH selbst mal aus zu probieren. Bin mal ganz ehrlich, ohne das ganze drumherum, haette ich wahrscheinleich erstmal weniger interesse gehabt oder es waere komplett an mir vorbeigegangen. Mach' dir selbst ein BILD habe ich mir da gedacht. :wink:

Einen Schnellschuss in der Beurteiling moechte ich hier nicht machen und aufgrund eines Hinweises moechte ich auch noch die Anbringung an die FM501 ausprobieren. Das braucht noch so seine Zeit und ich moechte doch serioes (und damit glaubwuerdig) bleiben.

Besten Dank fuer die Erfahrung und lieben Gruss

Herbert
Bild
KSTR
inaktiv
Beiträge: 1221
Registriert: 08.05.2008, 11:51

Beitrag von KSTR »

Fujak hat geschrieben:Eines dieser technischen Details betrifft die Tatsache, dass die aktuellen MBHs nur in einem schmalen Frequenzband wirken, nach Aussagen von Dan Bellity etwa zwischen 50Hz und 150 Hz - d.h. ausschließlich bei "konventionellen" Transformatoren (alle Kernformen wie Ring, U, E ...).
I'm sorry to spoil the party, aber....

Messaufbau:

Bild

Die dicke Kernspule ist der Erreger und entspricht dem Trafo, die kleinere Spule detektiert das Feld. Dazwischen wird dann der MBH eingebracht.

Resultat:

Bild

Null, Nada, Zilch. Nicht den Hauch einer erkennbaren Wirkung, schon gar nicht bei tiefen Frequenzen (so ab 100kHz mag man eine leichte Dämpfung erkennen). Erst wenn ich ein Alublechle einbringe (graue Kurve), ergibt sich sichbare Änderung (das kennen wir schon von meinem ersten Mess-Posting).

Das Verhalten bestätigt sich sowohl am Generator + Oszi, als auch am HF-Messplatz (mit anderen Spulen, die später kapazitiv werden als die großen Dinger):

Bild

ergibt:

Bild

Korreliert bis 200kHz exakt mit der Messung am Audio-Precision, darüber erkennen wir etwas Dämpfung, bis dann bei ganz hohen Frequenzen >6MHz gar Verstärkung aufzutreten scheint (ist aber eine Folge der kapazitiven Kopplung der Kupferspäne auf die nicht geschirmte Empfängerspule).

Auch wenn es bereits aussichtlos erscheint, habe ich dennoch zur Gaudi eine Indirekt-Messung gemacht, das Brummspektrum auf dem Verstärker-Ausgang eines Aktiv-Lautsprechers mit Ringkerntrafo:

Bild

Mit der zu erwartenden Nullwirkung:

Bild

Dutzenden weitere Messungen aller Art zeigten ebenso allesamt ein Nullergebnis, wenn man von der minimalen Dämpfung von Frequenzen oberhalb ca. 300kHz absieht), in der Direktmessung der Beeinflussung des Magnetfeldes. Und alle Messungen an einzelnen, größeren "Frager-Coils" hatten sogar komplette Nullergebnisse, nichts und nirgends eine messbare Wirkung.

Diverse kontrollierte Hörtest in aller Ruhe, vor allem an zwei KH-Verstärkern der einfacheren Durchführung wegen (ein Violectric und ein Lehmann) brachten ebenfalls nur Nullergebnisse (kein Unterschied mit vs. ohne MBH, natürlich verblindet), so dass ich für meinen Teil aufgrund der Faktenlage das Resumee ziehe und ziehen muss: Da ist nichts.

Die diversen Aussagen von Herrn Bellity muss ich leider ebenso ernüchternd bewerten, eine (Wirkung bei 50Hz etc.) konnte ja nun derart drastisch widerlegt werden, dass es an Anschaulichkeit nicht mangeln sollte.
Bild
OpenEnd
Aktiver Hörer
Beiträge: 597
Registriert: 02.01.2008, 13:05
Wohnort: 93083 Obertraubling
Kontaktdaten:

Beitrag von OpenEnd »

Hallo Klaus,

allem Anschein nach kann man Dan so sein Geheimnis nicht entreißen. Bin mal gespannt, ob es jemand schafft.

Mich würde jetzt mal interessieren, ob du, losgelöst von der Messung, die Wirkung der Black Holes an irgendeinem deiner Geräte hören konntest.

Grüßle vom Charly
Bild
uli.brueggemann
Aktiver Hersteller
Beiträge: 4663
Registriert: 23.03.2009, 15:58
Wohnort: 33649
Kontaktdaten:

Beitrag von uli.brueggemann »

Klaus,

müsste die Messanordnung nicht genau so sein, wie man die MBHs üblicherweise verwendet? Die Bilder zeigen die Puddings doch zumeist aussen auf das Gehäuse gestellt. Also ist da schon ein Blech dazwischen, welches ja erst einmal seinen Einfluss ausübt, siehe Deine Bemerkung zum Alublech.

Wenn wir nun ja auch das Thema induzierte Spannung (Messung bei ungeerdeten Gehäusen) bzw. Ausgleichsströme zwischen Gehäusen etc. kennen, stellt sich mir die Frage, ob sich derart durchgeführte Messungen durch die MBHs beeinflussen lassen.

Deine Bilder zeigen zumindest nicht die übliche Anbauweise.

Im übrigen wäre vielleicht noch zu berichten, dass Dan auf den Norddeutschen HiFi-Tagen seine Rositas OHNE die MBHs vorgeführt hat. Wieso eigentlich? Brauchen die das nicht mehr? Und wenn nicht, warum?

Grüsse
Uli
Bild
mm2
Aktiver Hörer
Beiträge: 295
Registriert: 17.05.2010, 22:12
Wohnort: München

Beitrag von mm2 »

Hallo zusammen,
Eines dieser technischen Details betrifft die Tatsache, dass die aktuellen MBHs nur in einem schmalen Frequenzband wirken, nach Aussagen von Dan Bellity etwa zwischen 50Hz und 150 Hz -
ich denke von Tatsache sollte man nur sprechen, wenn es in einer nachvollziehbaren/nachweislichen Form begründet werden kann. Womit begründet Dan Bellity diese Angabe, durch Messungen? Berechnungen? ... ?

Viele Grüße
Maximilian
Bild
KSTR
inaktiv
Beiträge: 1221
Registriert: 08.05.2008, 11:51

Beitrag von KSTR »

OpenEnd hat geschrieben:Mich würde jetzt mal interessieren, ob du, losgelöst von der Messung, die Wirkung der Black Holes an irgendeinem deiner Geräte hören konntest.
Hi Charly,

Nein, Ich höre nichts (Frager-Spulen dto), habe mit allem was ich habe an Gerätschaften ausprobiert, vor allem am Violectric KHV. Ich gehe jedoch davon aus, dass ich leicht einem negativen Confimation Bias unterliegen könnte, d.h. nicht an eine Wirkung glaubend (eben durch das negative Messen) dann auch keine höre, selbst wenn ich sie evtl. hören würde weil an sich für mich wahrnehmbar, ohne Beinflußung durch Wissen. Jedenfalls scheint die Wirkung in jedem Fall sehr subtil zu sein und befindet sich für mich dann offensichtlich weit unter der Änderung, die zB Polaritätwechsel verursachen.

Deshalb habe ich veranlasst, dass zwei uneineingeweihte aber hörgeschulte Personen ebenfalls mit KHV verblindet in Ruhe getestet haben (mit allerdings nicht einem beliebig aufwendigen und langen Test), ebenfalls ohne Ergebnis.... was nichts beweist, schon klar, aber halt einen exemplarischen Umstand darstellt. Das alles ergibt für mich dennoch eine Datenbasis, aus der ich meine derzeitigen Schlüsse ziehe, bis auf weiteres. Andere mögen zu anderen Schlüssen kommen...
Bild
KSTR
inaktiv
Beiträge: 1221
Registriert: 08.05.2008, 11:51

Beitrag von KSTR »

uli.brueggemann hat geschrieben:Müsste die Messanordnung nicht genau so sein, wie man die MBHs üblicherweise verwendet? Die Bilder zeigen die Puddings doch zumeist aussen auf das Gehäuse gestellt. Also ist da schon ein Blech dazwischen, welches ja erst einmal seinen Einfluss ausübt, siehe Deine Bemerkung zum Alublech.
Hi Uli,

Eine berechtige Frage. Ich habe auch den Fall mit zusätzlich eingeschobenem Alublech versucht, dann sind die noch übrigen Pegel schon sehr klein und dass was ich an den zwei Kurven (MBH vs Luft) noch sehe, läuft wieder unter "deckungsgleich, ab 100kHz ganz kleine Differenzen". Das erscheint zudem vernünftig.

Ebenso habe ich das Brumm-Spektrum des tatsächlichen Ringkern-Trafos gemessen, ebenfalls mit einer Empfängerspule in der Nähe der Achse, verschiedene Anordnungen. So gemessen, also MBH vs. Luft und Blech+MBH vs. Blech+Luft, messe ich keinerlei relevante Änderung bis die Nadeln im Rauschflur versinken, d.h. im tiefrequenten Bereich unter 100kHz ist in keiner mir erdenklichen Meßanordnung bisher ein Effekt zu erkennen und damit immer weniger wahrscheinlich, "einfach trotzdem" noch zu existieren. Für einen Hinweis zu einem evtl. prinzipiell falschen Meßansatz wäre ich dankbar, wenn jemand eine Idee hat und sie begründen mag.

Oberhalb der 100kHz gibt es jedoch ganz prinzipiell etwas zu messen, nämlich, ein paar dB pro MBH in der Übertragungsmessung, was wiederum plausibel erscheint. Also wenn, müsste man mE ganz klar bei HF nach einem Wirkmechanismus suchen... wobei, der Versuch in der Art eines Dip-Meters mit einer Reflexionsmessbrücke und einer Koppelspule einen "absaugenden Effekt" am Netzwerkanalyser zu erkennen (zusätzlich zu den Transfermessungen), ist mir nicht gelungen. Ich bin aber kein HF-Profi, sodass ich meine Messungen dazu mit Unsicherheit belastet sehe, aber bis 10Mhz etwa sieht mE alles einigemaßen real aus. Für die "echte HF" also "alles mit G vorne dran", sind andere mit passendem Equipment/Know-How gefragt.
Bild
Rudolf
Webmaster
Beiträge: 4944
Registriert: 25.12.2007, 08:59
Wohnort: Bergisch Gladbach

Beitrag von Rudolf »

Liebe MBH-Freunde,

ich oute mich auch mal als einer derjenigen, die die MBHs ausprobiert haben.

Hier ist mein Versuchsaufbau zu erkennen:

Bild

Ich habe insbesondere den Hinweis von Dan Bellity befolgt, dass wenn man die MBHs innen auf den Ringkerntrafo monitiert, die Seite mit dem geringeren Durchmesser zum Trafo zeigen muss. (Von außen kann ich die MBHs nicht anbringen, da der Abstand zum Trafo infolge der Kühlrippen zu groß wird.)

Interessant finde ich - vor allem im Zuge von Klaus' messtechnischen Erkenntnissen, dass sich im NF-Bereich nicht viel tut - folgende Beobachtung:

Bei einer meiner Silbersands kann man an dem Tieftonchassis, das sich am nächsten am Trafo befindet, ein leichtes Brummen vernehmen, wenn man das Ohr nah dran hält. Dieses Brummen verschwindet sofort, wenn man den Endstufeneinschub (mit dem darauf befindlichen Trafo) nur wenige Zentimeter nach hinten klappt. Ich hatte nun insgeheim gehofft, dass ich denselben Effekt wie durch das Aufklappen mit einem MBH erreichen könnte. Leider blieb das Brummen. Trotzdem war die Aktion gut, denn durch eine leichte Drehung des Trafos ist es nun ganz verschwunden. :D

Ich möchte noch anmerken, dass mir das Testen ausgesprochen schwer gefallen ist - schon allein durch die zeitliche Lücke, die durch das notwendige Ein- und Ausbauen der MBHs entsteht. Und immer, wenn ich freudig(!) meinte, eine neue Nuance durch die MBHs entdeckt zu haben, musste ich beim "Zurückschalten" ernüchtert feststellen, dass es diese Nuance auch ohne MBH schon gab.

Ein anschließender Test mit meinem Mytek DAC, bei dem ich die MBHs auf der Gehäuseoberseite über dem Trafo platzierte, brachte (noch) keine anderen Erkenntnisse. Ich werde diesen letzten Test jedoch noch mal unter Hinzuziehung meiner werten Gattin wiederholen, die nachweislich über das bessere Gehör verfügt.

Viele Grüße
Rudolf

PS: Falls ich etwas falsch gemacht haben sollte, bin ich für jeden Tipp dankbar!
Bild
KSTR
inaktiv
Beiträge: 1221
Registriert: 08.05.2008, 11:51

Beitrag von KSTR »

Rudolf hat geschrieben:Interessant finde ich - vor allem im Zuge von Klaus' messtechnischen Erkenntnissen, dass sich im NF-Bereich nicht viel tut - folgende Beobachtung:

Bei einer meiner Silbersands kann man an dem Tieftonchassis, das sich am nächsten am Trafo befindet, ein leichtes Brummen vernehmen, wenn man das Ohr nah dran hält. Dieses Brummen verschwindet sofort, wenn man den Endstufeneinschub (mit dem darauf befindlichen Trafo) nur wenige Zentimeter nach hinten klappt. Ich hatte nun insgeheim gehofft, dass ich denselben Effekt wie durch das Aufklappen mit einem MBH erreichen könnte. Leider blieb das Brummen...
Hi Rudolf,

... womit die mE gegebene Nichtwirkung dort unten somit auch sofort experimentell erfahren wurde. Das Brummen von Chassis in der Nähe von Trafo ist ein bekanntes und normales Problem, das man durch Abstand oder MuMetall-Becher in den Griff bekommen kann. Im Falle geregelter Chassis hat der Sensor etwas Brummfeld abbekommen, und im anderen Fall die Schwingspule oder Zuleitung direkt (ausser bei reinem Stromantrieb, dort läuft die induzierte Schleifenspannung genauso wie die Mikrofonspannung ins Leere). Deine Methode, den Trafo zu drehen bis ein Minimum erreicht wird, ist eine bekannte Weise den Effekt im Nachhinein abzuschwächen, ohne konstruktive Änderungen.
Bild
Bernd Peter
Aktiver Hörer
Beiträge: 4005
Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Lieber Rudolf,
PS: Falls ich etwas falsch gemacht haben sollte, bin ich für jeden Tipp dankbar!
das sieht der Fachmann auf den ersten Blick: Kreppband für so eine Spitzentechnik? Nein, nein, nein.

Auch für die Zukunft, nimm immer was aus der Raumfahrttechnik, siehe

http://www.biolink-tapes.de/produkte.html

Mit angkasawanischen Grüßen

Bernd Peter
Bild
Rudolf
Webmaster
Beiträge: 4944
Registriert: 25.12.2007, 08:59
Wohnort: Bergisch Gladbach

Beitrag von Rudolf »

Hallo Bernd Peter,
Bernd Peter hat geschrieben:Auch für die Zukunft, nimm immer was aus der Raumfahrttechnik, siehe

http://www.biolink-tapes.de/produkte.html
danke für den Tipp, aber 3M ist da schon einen Schritt weiter:

3M™ EMI Absorbers

Viel Grüße
Rudolf
Bild
Bernd Peter
Aktiver Hörer
Beiträge: 4005
Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Rudolf,

ich glaube, die hießen früher Hansaplast.

Gruß

Bernd Peter
Bild
axxxxx

Beitrag von axxxxx »

N´abend Junx,

nicht traurig sein, daß sich die Wirkung der Pucks nicht messen läßt oder bei dem ein oder anderen Aspiranten überhaupt nichts bringen.
Aber die Erkenntnis, daß man einen möglichen Trafobrumm, durch Drehen desselben vermindern kann, ist doch auch ein schönes Ergebnis.

Und im Anschluß an dieses Thema können wir uns auch gleich dem nächsten zuwenden:
3M™ Flux Field Directional Materials.

Flux Field hört sich doch ziemlich sophisticated an.
Ich grübele schon die ganze Zeit, wo ich diesen Terminus schonmal gehört/gelesen habe.
Ich glaube, das war im Zusammenhang mit dem Fusionsreaktor. :mrgreen:

Gruß,
Kai
Thomas K.
Aktiver Hörer
Beiträge: 1604
Registriert: 12.03.2009, 13:46
Wohnort: Konstanz

Beitrag von Thomas K. »

Hallo Kai,

was machen denn Deine Experimente mit den DIY Frager Coils?

Bei mir zeigt sich ein uneinheitliches Bild. Nämlich dies, beim Minimalaufbau mit CD Player und Stax Versorgungsteil, höre ich nichts. Allerdings sind hier zwischen Spule und Trafo mehrere Zentimeter.

Bei meinen APC, bei denen der Ringkerntrafo direkt mit der Trägerplatte des Aktivmoduls verschraubt ist,
kann man den von mir beschriebenen Effekt im oberen Bass wahrnehmen.

Viele Grüße
Thomas K.
Bild
Antworten