Rippen unter Windows

Player, Streamer, Wandler, Vorverstärker usw.
alsterfan
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Rippen unter Windows

Beitrag von alsterfan »

Das Benutzen der Suchfunktion führt zu vereinzelten Beiträgen, die sich mit dem Thema "Rippen" beschäftigen. Einen thread, der sich vorrangig dieses Themas annimmt, habe ich nicht gefunden. Deshalb möchte ich hierzu den Anfang machen in der Hoffnung, es mögen viele Informationen zusammenkommen, die mich/uns in die Lage versetzen, am Ende des Tages ein klanglich möglichst gutes "how to" zu beschreiben.

Ich hatte an anderer Stelle von Aussetzern beim Abspielen eines bestimmten Musikstücks mit foobar 0.8.3/JPLAY 5 beta 15 berichtet. Das brachte mich dazu, die zuvor mit EAC gerippte CD mit dBpoweramp zu rippen. Die Aussetzer blieben, daran konnte auch foobar 1.1.18 nichts ändern. Bereits hier fiel auf, dass mit meiner Kette foobar und EAC annähernd gleich klangen, an die Luftigkeit und größere räumliche Abbildung von dBpoweramp aber nicht herankamen.

Wegen der fehlerhaften Wiedergabe und merkwürdiger Geräusche durch die rotierende CD habe ich dann ein externes Laufwerk (gefühlte 15 Jahre alt) mit eigener Spannungsversorgung über USB an das Notebook angeschlossen. Die Geräusche waren in deutlichen Vibrationen auch fühlbar (Höhenschlag?), die ich durch Beschweren des Laufwerks mit Büchern (beim internen Laufwerk nicht möglich) sehr reduzieren konnte. Dann wiederholte ich das obige Procedere mit dem f ü r mi c h erstaunlichen Ergebnis, dass die gerippten CDs, gleich ob mit EAC, foobar oder dBpoweramp, an Transparenz und besonders Räumlichkeit zulegten.
Meine Fragen an die Experten wären, ob dieses mit der Bücerbeschwerung, der Entkopplung des Laufwerks vom Notebook-Jitter zu erklären wäre und/oder damit, dass die minimal einstellbare Geschwindigkeit des internen LW 10x, des externen aber 4x betrug?

Ich komme zum Ende. Das Ranking verkürzt:
1. dBpoweramp mit externem Laufwerk
2. + 3. foobar + EAC
4. dBpoweramp ohne externes Laufwerk
5. + 6. foobar + EAC ohne externes Laufwerk

Ich würde mich über Informationen von Euch freuen, ob Ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie Euer ripping workflow aussieht.

Liebe Grüße,
Uwe
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nightingale
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Beitrag von nightingale »

Hallo Uwe,

sehr gut, dass du dieses Thema aufgreifst, da ich mich schon länger mit dem Gedanken trage einen optimalen Ripper zu bauen. Basierend auf meinen Versuchen kann ich bestätigen, dass dbpoweramp auch bei mir die besten Ergebnisse brachte. Da eine optimierte Spannungsversorgung sowie bei den Audio Player PCs. IMHO sind folgende Massnahmen wichtig:

1) dbpoweramp hat auch bei mir die besten Ergebnisse gebracht
2) CD Laufwerk (und da schreibe ich bewusst CD Laufwerk) - da gibt es viel Info im web. Im dbpoweramp Forum gibt es eine Liste mit den Laufwerken bester Rip Qualität (%-Satz an positiven Accurate Rip Einträgen)
3) Das CD Laufwerk sollte so gut wie möglich bedämpft werden und viel Masse haben (da bist du mit der Beschwerung sicher am richtigen Weg)
4) Optimierung des OS bringt bei den Audio PCs viel - das sollte auch für das rippen gelten
5) Optimieren der OS HW | Bios: leistungsfähige CPU mit undervolting, underclocking, single Core aktiv | low latency und niedrige Taktfrequenz fürs RAM
6) Optimierung der Spannungsversorgung für Mainboard, CPU, CD-LW, ...

Ich werde mal die alten CD-LW im Keller durchforsten. Vielleicht ist da ein Schatz versteckt. :lol:

LG
Peter
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alsterfan
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Beitrag von alsterfan »

Guten Abend Peter,

danke für Deine Reaktion. In absehbarer Zeit werde ich einen CAPS 2.1 Audio PC haben (http://www.computeraudiophile.com/section/c-p-s-489/). Dann wird sicherlich auch einiges im BIOS zu tweaken sein. Bis dahin höre ich über ein Notebook mit W8 und abgespeckten Diensten über JPLAY, das im hibernate modus eine Priorisierung vornimmt und seinerseits noch Dienste deaktiviert. Deinen Tipp, im dBpoweramp Forum mich zu belesen, werde ich verfolgen. Danke.

Liebe Grüße,
Uwe
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

alsterfan hat geschrieben:Ich komme zum Ende. Das Ranking verkürzt:
1. dBpoweramp mit externem Laufwerk
2. + 3. foobar + EAC
4. dBpoweramp ohne externes Laufwerk
5. + 6. foobar + EAC ohne externes Laufwerk
Uwe,

es wäre prima, wenn Du mal einen möglichst kurzen Track (wg. Dateigröße) rippen könntest entsprechend der Rangliste. Und falls sich dabei Unterschiede ergeben stell uns dieRips mal zur Verfügung, dann kann man reinschauen und checken was genau nun anders ist.

Grüse
Uli
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Ich biete mich ebenfalls als unabhängiger Forensiker an.
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Uwe

Du hast da Unterschiede bewertet, die sich bei dir gezeigt haben. Ich kenne solche Unterschiede auch.
Wie sieht es mit diesen Unterschieden aus, wenn man sie in die Cloud hochlädt, z.B. mit einem kostenlosen Dropbox account, und dann wieder herunterlädt? Sind die Unterschiede dann noch vorhanden?

Mir fiel es schwer, nach dem Hoch-und Runterladen die gewohnten Unterschiede wiederzufinden. Ich bin auch interessiert, deine unterschiedlichen Dateien vergleichend zu hören. Interessant wäre es, sie mit neutralem ABCD zu kennzeichnen, ohne Hinweis auf ihre Entstehung. Und, um den Vergleich noch brutaler zu machen, ein zufällig ausgewähltes Sample doppelt mit 2 verschiedenen Benennungen dazuzupacken.

Grüße Hans-Martin
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alsterfan
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Beitrag von alsterfan »

Hallo Peter, KSTR und Hans-Martin,
Uli war der erste, der um die Zusendung von files bat. Das habe ich heute Vormittag gemacht, und schon liegt sein Ergebnis vor, das ich hier als Zitat einfüge:
"Hallo Uwe,
ich habe die Dateien untersucht.
1. Alle Musikinformationen = Anzahl der Samples sind gleich groß.
2. Die Musikdateien beginnen alle mit Samples mit Wert = 0.
Die Anzahl der Nullsample-Positionen ist unterschiedlich:
Track 1 = 8134
Track 2 = 8801
Track 3 = 8236
Track 4 = 8134
Track 5 = 8134
Track 6 = 8236
Danach folgen 11710864 Sample-Positionen <> 0, das ist für alle Tracks gleich
Danach wird der Rest des Tracks wieder mit Nullsamples gefüllt.
3. Der Vergleich der Samples <> 0 ergibt für alle Tracks: ALLE TRACKS SIND IDENTISCH !
4. ich habe mal in einem Track weit hinten ein beliebiges Byte von 4A auf 1A geändert. Die Vergleichsroutine erkennt SOFORT, dass diese Datei anders ist.

Du magst das Ergebnis selbst im Forum posten. Ich halte mich da gerne zurück.
Evtl. noch den Hinweis dazu geben, dass ich gezippte Dateien erhalten habe (nicht dass jemand über das Verlieren magischer Bits während des Internet-Transfers philosophiert).
Grüsse
Uli"

Damit kann dieser thread schon wieder beendet werden. Ich habe Uli geantwortet: "Eine Frage bleibt: Da ich mich nicht für einen „Spinner“ halte: Was mag ich da bloß gehört haben. Die akustischen Unterschiede bedeuteten keine Welten, waren aber für mich deutlich zu hören."
Liebe Grüße,
Uwe
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Thias
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Beitrag von Thias »

alsterfan hat geschrieben:Damit kann dieser thread schon wieder beendet werden. Ich habe Uli geantwortet: "Eine Frage bleibt: Da ich mich nicht für einen „Spinner“ halte: Was mag ich da bloß gehört haben. Die akustischen Unterschiede bedeuteten keine Welten, waren aber für mich deutlich zu hören."
Liebe Grüße,
Uwe
... um ganz sicher zu gehen, lass die Dateien von jemanden ein paar mal umbenennen und höre sie wieder an, ob da noch ein Unterschied da ist.
Unser Gehirn ist schon eigenartig, ohne es zu wissen was wir da hören können wir nicht mehr hören was wir gehört haben... :wink:
Placebo halt :cheers:

Grüße
Thias
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Ulli, wir sollten ein Spinnerforum gründen, wo sich jeder ausdrücken kann, wie er möchte.
Oder wir verlegen den Thread in den Kömmodienstadl und lassen OT Beiträge nicht zu...
STEREO hatte ja auch von Klangunterschieden berichtet, die ich im Blindtest nachvollziehen konnte. Und wer die Unterschiede nicht hören kann, muss ja deswegen noch lange kein schlechter Mensch sein...
Grüße Hans-Martin
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snilax
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Beitrag von snilax »

Guten Abend!

Kann man mit dBpoweramp auch WAV Dateien rippen?

Gruß
Snilax
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alsterfan
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Beitrag von alsterfan »

Hallo Snilax,
Hier kannst Du Informationen zum Funktionsumfang bekommen: http://www.dbpoweramp.com/codec-central.htm
Selbstverständlich kannst Du somit auch wav als Ripformat wählen.
Liebe Grüße,
Uwe
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Die Anzahl der Nullsample-Positionen ist unterschiedlich:
Track 1 = 8134
Track 2 = 8801
Track 3 = 8236
Track 4 = 8134
Track 5 = 8134
Track 6 = 8236
In einer kausalen Welt ist das der einzige Hebel der eine Klangänderung bei der Wiedergabe ermöglichen kann die ursächlich aus den Dateien selbst kommt, weil beim Abspielen durch die Player-SW die Buffer anders (d.h. versetzt) gefüllt werden usw. Die Auswirkung wäre aber zufällig und es ließe sich keine konsistente allgemeine Präferenz für eine bestimmte Art des Rippens finden, nur einen exemplarische, also pro Track.

Das heißt, nähme man eine der Dateien, egal welche, und änderte den Startoffset entsprechend einer anderen, muss sich derselbe Klang ergeben (es sei denn, der Speicherort oder andere Variablen würde das Abspielen noch dominanter beeinflussen). Ebenso müssten 1, 4 und 5 (bzw 3 und 6) gleich klingen (ausser eben, s.o., und damit : Tun sie das nicht, ist eben ein anderer Mechanismus dominater und der Startoffset egal, also eben zB Speicherort, was sich durch Umkopieren nachprüfen ließe).

Jedoch würde die Start-Offset-These ebenso bedeuten, dass gapless-Wiedergabe den Klang willkürlich ändern würde, weil der Datenstrom ja nicht abrricht und deshalb je nach Vorgeschichte (Track davor) andes gequantelt würde.
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snilax
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Beitrag von snilax »

Hallo Uwe!

Danke für den Link. Ist wave das gleiche wie WAV?
Ich habe versucht WavPack in die Rip to Zeile zu bekommen aber das ging nicht.

Gruß
Snilax
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Daihedz
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Beitrag von Daihedz »

alsterfan hat geschrieben: ... "Eine Frage bleibt: Da ich mich nicht für einen „Spinner“ halte: Was mag ich da bloß gehört haben. Die akustischen Unterschiede bedeuteten keine Welten, waren aber für mich deutlich zu hören." ...
Die Literatur ist voller reproduzierbarer Illusionen, welche davon zeugen, dass unsere Wahrnehmung nicht zuverlässig ist. Das ist ja hinlänglich bekannt. Mit Uli's Nachweis der Datenidentität verschieden klingender Samples ist nun neuerliche Evidenz für dieses an sich zutiefst irritierende Phänomen in das Forum eingeflossen. Ja, wir alle sind in diesem Sinne eigentliche Spinner, und vor allem dann, wenn wir glauben, unseren Sinnen vorbehaltlos glauben zu können. Das ist eine an sich schon heftige, da kränkende Botschaft.

Verwirrend und komplizierend ist bloss, dass es neben unseren alltäglichen, subjektiven Illusionen und Verkennungen tatsächlich auch technische Ursachen für Klangunterschiede gibt, welche noch nicht hinlänglich quantifizierbar sind, resp. noch nicht ganz verstanden werden (können).

Von Fall zu Fall haben wir deshalb prinzipiell praktisch immer denselben Riesensalat vor uns, wenn wir Veränderungen wahrnehmen, denn wir können laufend nicht wissen, was Sache ist: Illusionäre Verkennung, Wahn oder technische Ursachen? Viele Leute im Forum hier arbeiten löblicherweise daran, bislang technisch versteckte und unerkannte Mängel der Audioreproduktion aus unseren Wiedergabeketten auszumerzen. Besten Dank also all jenen, welche nicht in Glaubensgemeinschaften sich seliger Zufriedenheit hingeben, sondern mit technischem Wissen, manchmal mitunter andeutungsweise sogar etwas selbstquälerisch, Detektivarbeit leisten und intrinsische Verirrungen laufend aufzudecken versuchen!

Als Schmankerl für die schadenfreudige Sektion unserer Forentengemeinschaft sei mir noch folgender Hinweis auf einen besondereren Leckerbissen akustischer Diskrimination und Diagnostik erlaubt (vorletzter Abschnitt des Zeitungsartikels):

http://www.solothurnerzeitung.ch/soloth ... -124378585

Mit vorwiegend selbstzweifelnd-subjektiven Grüssen
Simon

PS:
Der Panther wurde als erster von einem zertifizierten Wildhüter (!) gesehen und zuverlässig und zweifelsfrei (!) als solcher erkannt. Danach folgten einige Sicht-, und offenbar auch Horchmeldungen von ansonsten zuverlässigen, unbescholtenen und bislang unauffälligen CH-Bürgern. Der Polizei gingen in der Folge jedoch keinerlei Meldungen über Risse ein, und es wurden auch keinerlei DNA-Spuren von freilebenden Panthern nachgewiesen (dies in einer helvetischen Landschaft, welche aktuell von der Aussetzung von Luchsen sowie von Wolfs- und Bärenbesuchen aus den benachbarten Alpenländern geprägt ist, welche Jäger und Schafshüter in helle Aufregung und generelle Alarmbereitschaft versetzen - eine gewisse Sensibiltät für allfällige Panthersichtungen kann, resp. muss also vorausgesetzt werden). Der Panther ist zwischenzeitlich wieder verschwunden, so wie er plötzlich aufgetaucht war. Wie es dem braven Wildhüter heute geht, ist der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt.
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Thias
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Beitrag von Thias »

modmix hat geschrieben: ...

Auch ich halte mich nicht für einen Spinner.
Hallo,
ich denke das Thema hat nichts mit Spinnerei zu tun. Auch der Begriff Placebo ist keine Verurteilung. Jeder Mensch lebt damit, mit diesen subjektiven Empfindungen, das ist ganz normal und berechtigt. In meinem Leben ist das sehr oft so und auch gut mir Sachen einzubilden. Psychosomatik ist allgemein anerkannt und Placebo (oder anders ausgedrückt eine bestimmte Einstellung zu einer Sache) ist für Heilprozesse hilfreich.
Wir Menschen empfinden nun mal ganzheitlich, also mit allen Sinnen. Eine für mich schöne Box oder auch in meinen "Augen" technisch ausgereifte Box klingt für mich auch besser.
Nur die Ohren als Messmittel herauszugreifen ist einfach unnatürlich. Die Ohren wirken immer zusammen mit den Augen und den Erfahrungen, dem Wissen...
Wenn jemand sagt, dass ein externes beschwertes Laufwerk besser klingt ist es für seine Wahrnehmung völlig ok und gar nicht anzuzweifeln.
Schwierig wird es nur, wenn man seine subjaktiven Eindrücke objektivieren möchte. Das geht dann oft schief, da ein anderer nun mal anders empfindet. Es ist eben keine objektive Wahrheit. Um es zu einer zu machen braucht man Messmittel und/oder eine technisch wissenschaftliche Erklärung mit Verifizierung.
Menschen mit technischem Hintergrundwissen haben es da schwerer, weil sie für sich eine Erklärung suchen müssen... :roll:
Unseriös wird es aber, wenn man für diesen verallgemeinerten subjektiven Eindruck teure Laufwerksbeschwerer verkauft.
So weit meine Meinung dazu, ich möchte niemanden als Spinner verunglimpfen. Unser Leben besteht nun mal aus persönlichen Empfindungen.

Grüße
Thias
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