Danke für den Tipp, Andreas!
Ansonsten, es lohnt sich durchaus, mit bereits vorhandenem Material bezüglich Aufstellung nochmal genau zu prüfen, ob man es nicht noch besser machen könnte.
Dies auch zu dem Parallel-Thread klanglich schwächstes Glied in der Kette. Dazu mein Tipp: ALLES kritisch überprüfen und die bestmögliche Lösung finden. Lohnt sich immer. Aber man muss ausprobieren!
Dabei kam ich nun zu folgender Aufstellung:
Für das Haupt-Rack drei Ebenen statt zuvor vier. Alle drei Ebenen bekamen nun eine der Schieferplatten. Ganz unten der DAC, mit noch Multiplexbambus zwischen Schiefer und DAC (klingt etwas wärmer als ohne), in der Mitte die Phonovorstufe und oben die Vorstufe. Die beiden letzten noch zusätzlich mit Acapellabasen mit La Musisca-Pucks auf der Schieferplatte. Der afi-USB ist von der zuvor untersten der vier Ebenen mit Schieferplatte auf einen hinter dem Rack querliegenden Sandsteinblock gezogen.
Das sieht gut aus, finde ich, baut etwas weniger hoch (drei statt vier Ebenen) und schafft so noch mehr Freiraum zwischen den Lautsprechern, und jede Ebene steht absolut felsenfest und bei Klopfen auf die verschiedenen Ebenen und die Geräte erscheint das sehr resonanzarm, sicherlich nicht nur gegen Trittschall, sondern auch gegen Luftschall.
Zuvor stand nur der DAC auf der obersten Ebene auf Bambus und Holz, die Phono und der Pre zwar auf den Acapellabasen, aber ohne den Schiefer drunter.
klangliches Ergebnis: schön beruhigter Klang, dunkel, "analog", starke Reduktion von Artefakten bei Digitalwiedergabe (klingeln in oberen Mitten/Höhen). Gefällt mir, optisch wie klanglich. Digital macht so auch wieder viel Spaß. Das letzte Fitzelchen liegt halt im Detail.
Audio-PC und Gehäuse für die externe PPA V4-Karte (auch mit Bambusplatten, auf Ebenholzkegeln), MfE NF-3 Stromfilter und die Lautsprecher stehen auch auf solchen Schieferplatten, das ist nicht so gut zu sehen im Bild.
Beste Grüße,
Andi