NEF 1-10 Netzentstörfilter

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Eunegis
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NEF 1-10 Netzentstörfilter

Beitrag von Eunegis »

Hallo Leudde,

ich lese hier im Forum immer über Trenntrafos, aber nie Über Netzentstörfilter.
Ein Bekannter aus der DIY-HiFi-Welt sagte mir, er hätte klanglichen Zugewinn erzielt, indem er alle kritischen Geräte über Netzentstörfilter vom Typ Phoenix Contact NEF 1-6 mit Saft versorgt.

Nun habe ich die Gelegenheit, ein paar billige NEF 1-10 zu schießen.
LOHNT DAS???
Besteht Grund zur Hoffnung, daß sich klanglich etwas verbessert?

Ich frage, weil ich derzeit Verstärkerklangtests duchführe. Dabei passierte z. T. folgendes: wenn ich zwei Vollverstärker an der gleichen Steckdosenleiste gleichzeitig laufen ließ, wurde einer von beiden leiser. Schaltete ich den störenden Boliden aus, wurde der andere wieder normal laut. Teilweise gab es merkwürdige, inkonstante Verhaltensweisen der übrigen and Steckdosenleiste angeschlossenen Geräte, wenn der Störenfried (in dem Fall ein asktuelles Onkyo-Vollverstärkerdickschiff) eingeschaltet war. Beim zweiten Verstärker sprang dauern die Schutzschaltung an, wenn der Onkyo ans Netz ging. Wild, oder?
Nun hätte ich ja nicht alles an dieselbe Steckdosenleiste hängen müssen, doch ich habe die Vermutung und Befürchtung, daß die beiden Steckdosen in der Wohnzimmerwand (an einer hing die Steckdosenleiste) ohnehin in Reihe hintereinander liegen (BTW ein modernes Haus BJ 2010).

Der langen Rede kurzer Sinn: ich bin ganz überrascht, daß angeschlossene Geräte SO viel Störung induzieren können. Was soll da erst ein filigraner kleiner DAC sagen, der's so auf die Mütze bekommt???

Daher: NEF oder nicht NEF, das ist hier die Frage. (für mich kleinen Ahnungslosen)

Eunegis
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Eunegis hat geschrieben: Beim zweiten Verstärker sprang dauern die Schutzschaltung an, wenn der Onkyo ans Netz ging. Wild, oder?
Hallo Eunegis
Wild und kaum zu glauben, aber die Fakten sprechen wohl für sich.
Nun hätte ich ja nicht alles an dieselbe Steckdosenleiste hängen müssen, doch ich habe die Vermutung und Befürchtung, daß die beiden Steckdosen in der Wohnzimmerwand (an einer hing die Steckdosenleiste) ohnehin in Reihe hintereinander liegen (BTW ein modernes Haus BJ 2010).
Die Steckdosen sind parallel, haben aber einen geringeren Innenwiderstand als die Versorgung beider Geräte über eine gemeinsame Verlängerung.
Es ist naheliegend, das Verhalten der Geräte bei direktem Einstecken in die Wandsteckdosen zu überprüfen.
Es könnte sein, dass Netzfilter oder defekte Bauteile die Schutzerde belasten.

Viele Netzfilter lassen die Schutzerde dierekt durch, es gibt auch welche mit Ferritdämpfung.
Daher: NEF oder nicht NEF, das ist hier die Frage. (für mich kleinen Ahnungslosen)
Das ändert sich schlagartig, sobald du es vor Ort ausprobiert hast.
Eine zuverlässige Vorhersage in einem solch kuriosen Fall mit abnormen Verhalten kannst du wirklich nicht erwarten. Ich würde beide Geräte in die Werkstatt tragen, ob sie sich dort auch so verhalten. Wenn ja, Experten die Fehler abstellen lassen. Wenn nein, das eigene Hausnetz bzw. die Steckdosen prüfen lassen.

Schließlich kommt mir aber der Verdacht, dass du beide Verstärker im Vergleich parallel an dieselben Boxen angeschlossen hast. Wenn das der Fall sein sollte, erübrigt sich jeder weitere Kommentar, denn ich möchte hier nicht ausfallend werden. Du solltest dich dann freuen, dass beide diese Maßnahme überlebt haben, ohne abzurauchen. Es wäre ein Zeugnis bestens ausgelegter Schutzschaltungen, die das jeweilige Gerät sogar vor dem Benutzer schützen.
Grüße Hans-Martin
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Eunegis
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Beitrag von Eunegis »

Hallo Hans-Martin,

brauchst nicht ausfallend zu werden: die Boxen haben nur einen Kabelanschluß (keine Bi-Terminals) - muß also immer umstecken.
Wenn man jetzt mal von diesem krassen Schutzfunktionsaspekt absieht, wären dann NEFs überhaupt geeignet, um "Stromnetzdreck" fern zu halten?
Und KANN das Klangwirkungen haben? Oder Filtern die Stromversorgungen der Geräte das schon immer suffizient raus? Oder aber ist dieser "Dreck" gar nicht da bzw. ohne Relevanz?
Ich habe davon gehört, daß Stromnetz-Filterversuche sogar zu deutlichen Klangverschlechterungen geführt haben sollen - aber eben auch zu Verbesserungen. Da generell viele Maßnahmen, die hier diskutiert werden, sehr subtiler Natur sind und trotzdem mit gebührendem Ernst diskutiert werden, ist die Frage ja vielleicht nicht so verrückt. Obwohl ich gestehe, daß es meine schlichte Ahnungslosigkeit sein kann, die mich eine offensichtliche Antwort nicht erkennen läßt.

Gruß, E.
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Eunegis
Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Netzfilter halten Hochfrequenz zurück, haben aber auch einen Durchgangsverlust, der machmal beachtliche Einschränkungen der Dynamik mitbringt, eventuell ist der Verlust größer als der Zugewinn durch die HF-Unterdrückung. Das bedeutet, dass der Unterschied durch Hören erschlossen werden muss.

Gute Netzfilterkonzepte sind an die nachfolgende Last angepasst.
Das heißt, ein Verstärker braucht einen anderen Typ als der CD-Player, weil die Stromaufnahme sehr unterschiedlich ist.

Netzfilter sollen keine Störungen durchlassen, das bedeutet, der Störnebel vom CD-Player wird nicht zum Netz abgeleitet, sondern bleibt in der Verteilung hinter dem Netzfilter, ein dort ebenfalls eingesteckter Verstärker bekommt den Dreck dann ab.

Deshalb würde ich eine Digitalquelle gut netzfiltern, aber diesen Schritt beim Verstärker gut überlegen und vom persönlich-subjektiv erlebten Ergebnis abhängig machen.


Das abnorme Verhalten der Geräte deutet vielleicht auf HF hin, wenn beim bloßen Einschalten des einen Gerätes schon der andere leiser wird, kann ich mir keinen anderen Reim darauf machen. Dann hätten beide Geräte ihr CE-Zeichen für elektromagnetische Verträglichkeit nicht verdient.
Eventuell liegen Netzkabel parallel zu den Lautsprecherleitungen, das sollte vermieden werden.


Aber alles deutet auf erheblich abnormes Verhalten der Geräte hin, bei dem man einen lokalen Experten mit Messtechnik hinzuziehen sollte.
Eine lückenlose Auflistung aller beteiligten Geräte, ihrer Verkabelung, Qualität der Schutzerdung, etc. wird aus meiner Sicht der bisher unzureichend beschriebenen Sachlage auch nicht ausreichen, das Problem per Diskussion lösen zu können. Vermutlich deshalb die geringe Beteiligung daran.
Ich schreibe nochmal: abnorm, völlig abnorm ist der reduzierte Pegel beim Einschalten eines zweiten ansonsten nicht weiter angeschlossenen Gerätes!
Grüße Hans-Martin
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delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

Eunegis hat geschrieben:Nun hätte ich ja nicht alles an dieselbe Steckdosenleiste hängen müssen, doch ich habe die Vermutung und Befürchtung, daß die beiden Steckdosen in der Wohnzimmerwand (an einer hing die Steckdosenleiste) ohnehin in Reihe hintereinander liegen (BTW ein modernes Haus BJ 2010).
Hallo Eunegis,

Zur Aufklärung Hauselektrik: Hast Du Dir mal die Standard Elektrik eines EFH angeguckt? Da gibts abgesehen von besonderen Räumen wie Küche, Bad oder Waschküche i.d.R. immer nur eine verteilte Leitung pro Etage, und jede Etage (abgesehen von Küche, Bad ...) hängt an einer einzigen Sicherung.
natürlich hängen alle Steckdosen in der Wand in Serie an einer einzigen Strippe.

Wenn das nicht so ist, dann hat der Bauhherr vor dem Baum mit dem Elektriker was anders geplant. Standard ist was ich beschrieben habe. Hab schon mit vielen Elektrikern und Bauunternehmern diskutiert, aber das ist wohl Standard und mehr wird nicht vorgeschrieben. Die hängen noch nicht mal ne Aussensteckdose an einen separaten FI ... alles "aufpreispflichtig". In meinem Bekanntenkreis wo gerade fleissig neu gebaut wird mache ich bei der Besichtigung meist immer zuerst den Sicherungskasten auf und entdecke immer die gleiche Kacke. Wenn ich dann frage warum? Ja, war so Standard ... Wenn ich ein "Schmankerl" entdecke frag ich warum? Ja, war meine Idee .. oder war ein Tip des Elektrikers... hat aber mehr gekostet.

Grüße,
Thomas
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Eunegis
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Beitrag von Eunegis »

Hi Thomas,

ja, das dachte ich mir so. Ob es die Merkwürdigkeiten erklärt ist eine andere Sache. Aber es könnte ein Indiz sein, daß NEFs nützlich werden.

Hat jemand Erfahrung mit dem Einfluß von Netzfiltern auf den Klang? Es gibt so Manchen, der über Netzfilter als ausgesprochene Dynamikbremsen berichten kann. Aber wenn ein NEF 1-10 für 10 Ampere ausgelegt ist, dann fließt da im Bedarfsfall doch Strom wie Hulle... - besonders, wenn jedes Gerät einen eigenen NEF bekommt.

Ist ein Netzfiltereffekt Voodoo? Sind Netzstrippenspielereien Voodoo (letzteres schon, denke ich)? Wenn man hört, daß gelegentlich schon Lichtschalter durch die Lautsprecher hörbar werden, dann können Netzfilter doch kein Voodoo sein, oder?

E.
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Eunegis
Voodoo gibt es nicht, wohl aber eine gehörige Portion Unverständnis und Fehlinterpretation. In Verbindung mit Einbildung auf die eigene Ausbildung kommt manchmal eine Umbildung - aber ohne dass derjenige im Bilde ist.

Der aufmerksame Praktiker ist klar im Vorteil. Alle vereinfachte (didaktisch reduzierte) Theorie der Lehrbücher versagt, wenn komplexe Rahmenbedingungen und Gerätekosntellationen auf die jeweilige Netzsituation treffen.
Im Souterrain ist die Versorgung anders als im Dachgeschoss. Wer viele Schaltnetzteile und Halogentrafos am Netz hat und Lautsprecherkabel parallel zu Netzleitungen liegen, ist in anderer Situation als jemand mit Glühlampen und Geräten ohne Standby-Betrieb.

Um das Ausprobieren kommt man nicht herum.

Netzfilter für hohe Ströme sind wenig effizient bei Geräten mit geringer Stromaufnahme, wenn ein selbst Störungen verursachendes Gerät mit anderen empfindlichen Geräten gemeinsam von einem Netzfilter versorgt wird, wird es besonders schwierig, da diese am Filter reflektiert werden können.
Grüße Hans-Martin
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Eunegis
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Beitrag von Eunegis »

Voodoo gibt es nicht, wohl aber eine gehörige Portion Unverständnis und Fehlinterpretation. In Verbindung mit Einbildung auf die eigene Ausbildung kommt manchmal eine Umbildung - aber ohne dass derjenige im Bilde ist.
Der aufmerksame Praktiker ist klar im Vorteil. Alle vereinfachte (didaktisch reduzierte) Theorie der Lehrbücher versagt, wenn komplexe Rahmenbedingungen und Gerätekosntellationen auf die jeweilige Netzsituation treffen.
Herrlich!!! :mrgreen:
Endlich mal Jemand, der mich versteht. :cheers:

Ich habe von kaum etwas besonders viel Ahnung, aber ich bin überzeugt von evolutionären Mechanismen, der Wirksamkeit der Chaostheorie, der Fuzzy Logic und der Schwarmintelligenz, und nicht zuletzt deswegen glaube ich, daß Ergebnisse größer sein können als die Summen ihrer Einzelteile, und daß es eine Art basale Intuition gibt - manche nennen es Bauernschläue. :P :lol:
In dem Zusammenhang kann man z. B. das Buch von Robert B. Laughlin empfehlen ("Abschied von der Weltformel"). Aber vielleicht schweife ich hier jetzt ab...

Leiber Hans-Martin, das gibt mir ein bischen das Gefühl zurück, daß ich mit platter, umsichtiger Herumprobiererei gar nicht einmal so schlecht fahre - und nicht dem teils enormen Detailwissen, das einige auch hier im Forum scheinbar vorzuweisen haben, hoffnungslos hinterherlaufen muß.

E.
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audiotools
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Beitrag von audiotools »

Hallo Eunegis,
grundsätzlich: Vorsicht vor billigen Lösungen. Wenn die Phoenix NEF billig sind, einfach ausprobieren,
mit dem Risiko, sie wegzuwerfen wenn sie Schaden statt Nutzen bringen, was sehr wahrscheinlich ist.
Ich fürchte, Dein Bekannter aus der DIY Welt macht sich etwas vor, oder konnte er die Verbesserungen
beschreiben ?
Du weißt insofern mehr als alle gelernten Elektroniker, weil diese sich blockieren, wenn es etwas gibt, was sie nicht erklären können, indem Du offen und aufmerksam Phänomene erkennst.
Kannst Du feststellen, welche Steckdose in Deinem Raum zuerst Strom bekommt ?
Wenn ja, dort den Verstärker anschließen. An der nächsten Steckdose den CD Spieler oder die Steckerleiste
anschließen, auf der Steckerleiste den CD Spieler auf den letzten Platz.
Beim Verstärker die Polung durch probieren und Hören herausfinden, dann beim Spieler.
Kostet nichts außer Zeit und Aufmerksamkeit. Die Wirkung ist nur ein Bruchteil dessen, was man
im Ganzen tun kann, aber sollte bereits deutlich und angenehm hörbar sein.
Jedenfalls ist der Strom klüger als jene, die alles über ihn zu wissen glauben.
Freundlich
Berndt
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Berndt
Zum Glück weiß der Strom nicht, was der Musikhörer denkt, er fließt bevorzugt dorthin, wo der Innenwiderstand am geringsten ist.
Am Beispiel der SUN-Leiste, die bereits eine kräftige Zuleitung hat, kann man den Verstärker in eine mittlere Steckdose stecken und dann den CD-Player in die erste, die 2. oder die letzte Dose stecken, jeweils bei gleicher Phase-Zuordnung.
Dann kann der Hörer selbst entscheiden, welchem Steckplatz er den Vorzug gibt.
Mna kann auch zum Vergleich den CD-Player in die Mitte stecken und den Verstärker umstecken.
Ich werde hier jetzt nicht meine bevorzugte Konstellation zum Besten geben. Ich finde, sie ist eindeutig hörbar, und weil das so ist, soll jeder seine individuell beste Lösung finden.
Es spalten sich 3 Lager, darunter auch die, die den Unterschied nicht hören (können oder wollen, beides muss man respektieren, bringt in der Diskussion auch nicht weiter). Bei den anderen gibt es Zustimmung oder Widerspruch zu deiner Aussage. Und weil sie auf vermutlich unterschiedliche Aspekte der Wiedergabe Wert legen, gibt es auch keinen allgemeinen Konsens.
Meine Meinung ist, man sollte auch das Gegenteil ausprobieren, von dem, was man für theoretisch überzeugend hält, oder unter anderen Bedingungen erfahren hat - und dabei für Überraschungen aufgeschlossen sein.
Bei der extremen Vielfalt von Stromversorgungsbedingungen sollte das nicht verwundern.
Eine persönliche Präferenz für das, was man klanglich bevorzugt, mag dabei gleich bleiben.
Widersprüchliche Grüße Hans-Martin
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audiotools
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Beitrag von audiotools »

Hallo Hans -Martin,
mit meiner Empfehlung will ich mich nicht als allwissend aufspielen, sondern meine Erfahrung weitergeben.
Offenkundig haben beide Geräte, CD Spieler und Verstärker, Netzrückwirkungen.
Diese lassen sich durch die Wahl der Steckplätze beeinflußen.
Deine Argumentation bezieht sich auf die SUN Leiste und ich weiß nicht, wie dort drinnen der Strom verteilt wird. Aber wenn Du ausprobierst, was ich empfohlen habe, bin ich auf Deine Rückmeldung gespannt:
feststellen, welche Steckdose im Raum zuerst Strom bekommt, dort nur den Verstärker anschließen,
also von der SUN abkoppeln. Wenn im Hörraum nur eine Steckdose ist, geht es leider nicht. Sonst die SUN in die nächste Steckdose stecken, auf der SUN den CD Spieler anschliessen, im weiteren Verlauf die Steckplätze durchprobieren.
Go.
Der Innenwiderstand ist ein Kriterium.
Aber nicht das einzige.
Hat mir der Strom zugeflüstert.
Nette Grüße
Berndt
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

audiotools hat geschrieben:Deine Argumentation bezieht sich auf die SUN Leiste und ich weiß nicht, wie dort drinnen der Strom verteilt wird.
Hallo Berndt
Ich werde das mit entfernten Dosen mal ausprobieren, bislang benutze ich eine sternförmige Verteilung. Mal hören, was der Strom mir flüstert...
Die Sun-leiste hat eine flexible Zuleitung mit 2,5qmm zur ersten Dose, von dort aus geht jeweils 1 Massivdraht weiter von Dose zu Dose zu Dose, jeweils U- (fast omega-)förmig um die Schraube an der Dose gewunden.
Grüße Hans-Martin
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