DIY DACs - was gibt es da?

wolfgangwolfi09
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DIY DACs - was gibt es da?

Beitrag von wolfgangwolfi09 »

Bin zufällig auf diesen hier gestossen - was gibt es denn im unteren Preis segment momentan ?
Ich weiss nicht ob hier im aktiven hören forum jemand im DIY ist aber wäre das nix für die Szene ?
Erschwinglich wäre es ja - evlt in der bekannten kette testen ?
http://www.qnktc.com/usb.php
Was gibt es noch so am Markt auch evlt an günstigen Fertigprodukten und Netzwerkstreamern ?
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wolfgangwolfi09
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Beitrag von wolfgangwolfi09 »

kein DAC eher ne soundkarte

http://www.iad-audio.de/?id=758
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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo Wolfgang

Da hab ich gerade was mit in der Pipeline...

Twistet Pear Audio
und
Luckit - WaveIO

Wird aber noch dauern, versand aus USA dauert noch...
Im DIY-Audio Forum findet man dazu tonnenweise Informationen.

Gruß Udo
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taggart
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Beitrag von taggart »

Hallo Udo,
beide Platinen interessieren mich sehr. Wenn's denn bei dir läuft, würde ich mich freuen, wenn du kurz berichtest! Sind die Platinen denn schon eingetroffen?

Viele Grüße,
Christoph
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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo Christoph

Leider nein. Sowohl die DAC-Platinen aus den USA als auch das XMOS-Board aus Italien(?) lässt noch auf sich warten.
Ich scharre auch schon mit den Hufen...

Gruß Udo
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taggart
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Beitrag von taggart »

Hallo Udo,
ok, da bin ich ja sehr gespannt! Hast du den Buffalo IIIse bestellt?

Gruß, Christoph
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Udo,

was ist denn eigentlich aus Deinem Buffalo III geworden?!
Würde mich freuen, wenn Du dazu was berichten könntest...

Viele Grüße
Markus
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Chrissi1
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Beitrag von Chrissi1 »

den hier kenn ich noch, ist halb DIY
http://www.hoer-wege.de/preise_geraete.htm
Rebe
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Beitrag von Rebe »

Hallo,
ich werfe diese Seite ins Rennen:
http://mglaudiolabs.com/de/open-dac/]
Habe mir selbst 2 DACs mit dem Wolfson-Chip bauen lassen.
Gruss
Reinhold
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo zusammen,

vielen Dank für die zwei Links. Die kannte ich beide noch nicht und man kann sogar ein Gerät zum Probe hören ausleihen. Das nenne ich mal Service :-)

Viele Grüße

Markus
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frankl
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Beitrag von frankl »

Hallo,

beim Stöbern im Netz nach (semi-)DIY DACs fand ich immer diese Seite interessant:

http://www.dddac.com/dddac1794.html

Hat jemand im Forum Erfahrung damit, oder so einen DAC schon mal gehört?

Der Ansatz bei diesem Projekt, Daten vom Computer per USB asynchron in ein I2S Signal zu wandeln und dieses zum DAC zu schicken, ist vermutlich im Moment state of the art. (Das dort genutzte WaveIO Board ist bei allen Vergleichsberichten, die mir begegenet sind, immer als Favorit herausgekommen.) Ich bin gespannt, ob sich hier in den nächsten Jahren einiges tut und sich bessere Lösungen finden, bei denen die USB Verbindung nicht gebraucht wird. Es wurde hier (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 062#p74062) ja schon von HifiBerry berichtet wo i2s direkt vom Rechner zum DAC genutzt wird. Oder vielleicht sollte man ein FPGA wie im Silbersand Streamer (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 355#p73355) dazwischen schalten?

Viele Grüße,
Frank
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CWZ
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Beitrag von CWZ »

Über Raspyfi (jetzt Volumio) (interessant ist diese Seite: ( http://www.raspyfi.com/the-right-usb-da ... pberry-pi/) bin ich auf folgende DAC aufmerksam geworden bzw. hab sie alle ausprobiert (kost ja fast nix):
ODAC ( http://www.headnhifi.com/odac-rca )
Diese Kombi eines DIY-Herstellers aus Hongkong: 1. http://www.diyinhk.com/shop/home/26-24b ... lator.html & http://www.diyinhk.com/shop/home/18-xmo ... lator.html
bzw. 2. http://www.diyinhk.com/shop/audio-kits/ ... m1794.html & http://www.diyinhk.com/shop/home/31-384 ... lator.html.
Außerdem betreibe ich noch den: http://www.diyinhk.com/shop/home/14-xmo ... lator.html zwischen einem Raspberry und dem Cambridge DAC Magic.
Die xmos-Receiver und der ODAC enthalten einen Hardware-Volumeregler, d.h. man kann, geeignete Software vorausgesetzt, die diesen anspricht (wie z.B. den mpd), auf einen Vorverstärker verzichten

Der ODAC folgt einer Überzeugung, der ich sehr viel abgewinnen kann: Wenn man messtechnisch belegt klar definierte Leistungsziele erfolgt, kann man mit viel Schweiß für wenig Geld und ohne Voodoo (kein asynchroner Transport, USB Audio1 bis 24/96 , vgl. hier http://nwavguy.blogspot.de/2012_04_01_archive.html) einen gehörmäßig transparenten DAC hinbekommen (d.h. man auch mit einer hinreichend guten Anlage (und DA/D Wandler) nicht erkennen, ob eine Wiedergabe mit einer Digitalisierungs/Analogisierungsschleife erfolgt oder nicht.

Die anderen sind klanglich (eine linear stabilisierte PSU vorausgesetzt) aufs erste Hinhören sicher gleichwertig. Allerdings muss ich zugeben, daß ich noch keinen ernsthaften Hörvergleich unter kontrollierten Bedingungen (Doppelblindversuch) gemacht habe und nicht glaube, gegen den Ich-hab-ihn-selbst-gelötet-Bias immun zu sein.

Grüße

Christian


D
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Ha-Gue
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Beitrag von Ha-Gue »

Zwar in der Schweiz, aber Versand aus Deutschland (kein Zoll, keine hohen Versandkosten). Gibt es als Fertig-Gerät oder als DIY:

http://www.headnhifi.com/index.php?route=common/home

basiert auf der Entwicklung eines im Internet bekannten Entwicklers: NwAvGuy
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CWZ
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Beitrag von CWZ »

Jo, das ist der ODac, den ich ungemein schätze.
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dieterschn
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Beitrag von dieterschn »

wer ein wenig werkeln kann, blickt auch mal hier rein.

http://macde.macbay.de/L15D/page9/page9.html

Gruß
Dieter
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