Frank (Speaker Heaven Network T2D XL)

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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Frank,
damit keine Missverständnisse aufkommen: mich hat vorrangig interessiert, welches Verschaltungskonzept von den mehreren zu deiner großen Zufriedenheit geführt hat.
Grüße
Hans-Martin
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Hans-Martin,

hatte ich so auch verstanden, wollte nur die Hintergründe erläutern.

Viele Grüße

Frank
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo zusammen,

ich möchte hier ein paar meiner Erfahrungen weitergeben, die ich in der letzten Zeit mit der Optimierung meiner Audio-PC Quelle gemacht habe.

Ich nutze einen Audio-PC, der nach den Empfehlungen von Horst aufgebaut ist - also Serverboard, Windows 2016 im RAM, Aufiophil Optimizer etc. Auf allgemeine Informationen zu dessen Aufbau, Einrichtung und Konfiguration gehe ich nicht ein. Ich möchte nur auf die besonderen Optionen meines Setups hinweisen, die ich ebenfalls als klanglich relevant erlebt habe. Dazu noch folgender Hinweis: Ich habe keine elektrotechnischen Kenntnisse, kann also nicht selber an Komponenten Änderungen vornehmen.

Not macht dann erfinderisch - einige konzeptionelle Ideen habe ich im Taiko Thread des What's Best Forums gefunden.

1. Hinweise zum Audio PC

Im BIOS habe ich alles deaktiviert, was nicht benötigt wird, z.B. die LAN Ports - ich nutze W-LAN in einer speziellen Form, dazu später mehr.

Es sind 2 USB Karten mit OXCO Clock eingebaut - eine Paul Pang und eine JCat XE. Beide befinden sich in den PCI Slots mit direkter CPU Verbindung.

In den 2 Slots der Paul Pang Karte stecken einmal ein W-LAN Dongle (mit Audioquest Jitterbug) und einmal ein CF Reader. Zum W-LAN Dongle kann unter 2. mehr nachgelesen werden. Auf der CF Card des CF Readers befindet sich die VHD - von dieser bootet der PC. Damit dient diese USB Karte als Input für den Audio-PC.

Die JCAT XE verbindet den Audio-PC mit dem AfiUSB. Damit dient sie als Output.

Beide Karten benötigen 5 Volt. Sie werden jeweils über einen linearen Akku (LHY Batt 1.2) versorgt. Damit haben Sie keine eigene Kabelverbindung zum Stromkreis.

D.h. I/O läuft also getrennt über 2 USB Karten, stromseitig gekapselt (ohne Anbindung an das Stromnetz) und alle ein- und ausgehenden Signale werden über eine OXCO Clock getaktet.

Sata und interne SSDs nutze ich im normalen Betrieb nicht, sondern nur für Änderungen an der VHD - die dann nach der Fertigstellung wieder auf die CF Card kopiert wird. Im normalen Betrieb sind also die internen SSDs ohne Strom. Somit kann der "Dreck", den SSDs inkl. Sata erzeugen, gar nicht entstehen.

Nur das Mobo wird über ein lineares 19 V Netzteil sowie einen HDPLEX DC zu ATX Wandler (hier könnte ich noch zum Taiko DC zu ATX Wandler wechseln) versorgt, die CPU über ein eigenes lineares 12 V Netzteil. Beide erhalten den Strom von einem G-PPP und nutzen jeweils noch einen Auth.

Als Player läuft Foobar mit Asio - Foobar habe ich an einigen Stellen konfigurationsseitig angepasst. Mit Fidelizer Pro bekommen die Audio Dienste einen eigenen CPU Kern zugewiesen. Die Windows Dienste im laufenden Betrieb sind auf 18 reduziert, zum Start werden mehrere benötigt. Die CPU Last liegt im laufenden Betrieb bei 3-4 %.

Von der JCat USB-Karte geht es zur galvanischen Trennung für das Musiksignal in einen AfiUSB (stromseitig von einem LHY Batt 12 V versorgt), von dort in eine Mutec MC-3 + USB (mit Afterdark Masterclock) und von dort in den Audio GD Master 7 DAC im synchronen Modus. Mutec und DAC werden über einen Gigawatt PC-3 SE Evo stromseitig gefiltert und haben zusätzlich Tempestfilter (DAC) bzw. 6EQ8 (Mutec).

2. W-LAN

Aus verschiedenen Gründen wollte und musste ich auf eine kabelgebundene LAN Einrichtung verzichten.

Mein W-LAN ist nun wie folgt aufgebaut:

Der Providerrouter ist kabelseitig an die TAE Dose angebunden, dabei geht ein kurzes LAN Kabel in einen LAN Isolator (Emosafe) und von dem ein längeres in die TAE Dose. Im USB Slot des Routers befindet sich ein Ifi Silencer. An den Router ist das NAS per LAN Kabel angeschlossen - ebenfalls durch einen LAN Isolator galvanisch getrennt. Alle nicht genutzten LAN Ports des Routers haben Abschlussstecker. Im USB Port des Routers befindet sich ebenfalls ein Ifi Silencer. Router und NAS werden von einem linearen Netzteil versorgt, dass mit einem Auth gefiltert wird. Auf den LAN Kabeln befinden sich Ferritperlen.

Dann habe ich im Musikzimmer einen TP-Link TL-WR902AC AC750 v.4 als Hotspot eingerichtet. Dieser wird über ein LHY Batt 1.2 stromseitig versorgt. Der Akku ist mittels eines USB-C Kabels aus Silber sowie eines Adapters USB-C auf Micro-USB (Router) und und eines USB-C auf USB-A (LHY) mit dem Router verbunden.

Mit dem TP-Link stelle ich ein eigenes Musiknetzwerk her. Auf dem Router läuft eine Firewall. Alle nicht benötigten Dienste sind deaktiviert, die Sendeleistung und der Ping Rhythmus auf die kleinste Größe eingestellt, bei der alles stabil läuft.

Der TP-Link verbindet sich mit dem Providerrouter über dessen W-LAN. Dann stellt er ein separates LAN/W-LAN bereit, mit dem sich der Audio-PC über den W-LAN Dongle verbindet. In diesem W-LAN befinden sich ausschließlich der Audio-PC und der Controlpoint, in meinem Fall ein Android Smartphone. Auf diesem Smartphone ist alles deinstalliert, was nicht benötigt wird und der Datensparmodus ist aktiviert.

Somit gibt es keine kabelgebundene Verbindung des TP-LINK zum Strom- und zum Datennetz - eine bessere galvanische Isolierung ist nicht möglich.

Mit dieser Installation/Konfiguration wird es ermöglicht, dass der Audio-PC ins Internet geht (für Qobuz) und zum anderen über UPNP auf die Musikfiles auf dem NAS zugreift bei kompletter sonstiger Isolierung vom Haus LAN.

Mit diesen Maßnahmen klingt es hervorragend (lokal ins RAM geladene Files und anschließende Deaktivierung des W-LANs klingt nicht besser) - die Voraussetzung für die W-LAN Lösung ist eine hochwertige W-LAN Anschlussmöglichkeit am Renderer - bei mir der Audio-PC.

Viele Grüße

Frank
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Frank,

vielen Dank für den ausführlichen und sehr interessanten Bericht über dein Netzwerk und den Audio PC.
beltane hat geschrieben: 31.12.2023, 10:23Mit diesen Maßnahmen klingt es hervorragend (lokal ins RAM geladene Files und anschließende Deaktivierung des W-LANs klingt nicht besser)...
Bei dem Aufwand glaube ich dir aufs Wort. Ich habe zwar eine ganz andere Lösung als du (LWL + Managed Switches), aber im Vergleich zu meinen vorherigen Netzwerklösungen bemerke ich keinen Unterschied mehr zwischen Online oder Offline Files.

Happy listening :cheers:

Grüße Gabriel
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Gabriel,

danke :cheers:

Und auch Dir weiterhin viel Hörgenuss.

Viele Grüße

Frank
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beltane
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Beitrag von beltane »

Aus der 10 MHz Clock Diskussion hierher verschoben. Jürgen
viewtopic.php?p=222205#p222205


Hallo Jürgen,

ich vermute das auch - Adapter und Splitter verbessern ja i.d.R. nicht die Signalqualität.

Es hätte aber ja sein können, dass hier im Forum jemand über konkrete Erfahrungen klanglicher und/oder messtechnischer Art beim Einsatz solcher Splitter verfügt.

Die Masterclock selbst würde ich allerdings nicht umbauen - dann ggf. die Mutec gegen die Audio-GD DI 24 HE tauschen. Letztere verfügt über Masterclock Ausgänge mit 50 und 75 Ohm.

Viele Grüße

Frank
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

beltane hat geschrieben: 07.09.2024, 14:41 Hallo Jürgen,

ich vermute das auch - Adapter und Splitter verbessern ja i.d.R. nicht die Signalqualität.

Es hätte aber ja sein können, dass hier im Forum jemand über konkrete Erfahrungen klanglicher und/oder messtechnischer Art beim Einsatz solcher Splitter verfügt.

Die Masterclock selbst würde ich allerdings nicht umbauen - dann ggf. die Mutec gegen die Audio-GD DI 24 HE tauschen. Letztere verfügt über Masterclock Ausgänge mit 50 und 75 Ohm.

Viele Grüße

Frank
Hallo Frank,

ich habe positive Erfahrung mit Nutzung 50 auf 75 Ohm Adapter an meinem 10-MHz Clock mit 50 Ohm Ausgängen zu meinem Antelope LiveClock. Negative Einflüsse konnte ich nicht hören, aber auch die Signalqualität in beiden Fällen nicht messen (Messequipment für mich als Privatmann ist einfach zu teuer).
Ich habe leider noch nicht verstanden wofür du noch ein 10MHZ Ausgang brauchst, was dir Audio-GD DI 24 HE als quasi wie ein Splitter anbietet (ist auch mit Signalqualität Verschlechterung zu rechnen). Wie viele digitale Geräte betreibst in deinem Setup? Vielleicht kann ich die eine bessere Lösung deines Anliegen vorschlagen :cheers:

VG, Stanislaw
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Stanislaw,

aktuell gehe ich zur galvanischen Trennung von der USB Karte meines Audio-PCs in den batteriebetriebenen AfiUSB. Von dort in die Mutec zum erneuten Reclocken. An die ist eine 75 Ohm Afterdark Emporer Double Crown 10 Mhz Masterclock angeschlossen, die nur über einen Ausgang verfügt. Und von dort geht es per XLR dann in den Audio-GD Master 7 DAC, der im synchronen Modus läuft, da das Eingangssignal optimiert ist.

Ich überlege, den Master 7 gegen einen R7 HE MK3 zu tauschen. Der verfügt ebenfalls über einen Masterclock Eingang.

Da sowohl in der Mutec als auch im Audio-GD (wie bei fast allen DACs) die internen Clocks deutlich schlechter als die Afterdark sind, würde ich beide Geräte dann gerne über die Afterdark steuern. Da sie nur einen Ausgang hat und die Mutec eine 10 MHz Masterclock Signal nicht weiterleitet, sehe ich 4 Möglichkeiten:

- Einsatz eines Splitters an der Afterdark zum Verteilen des Signals auf 2 Geräte.
- Tausch der Mutec gegen den Audio-GD DI 24 HE. Die kann das eingehende Masterclock Signal weiterleiten.
- Kauf einer weiteren Clock.
- Tausch der vorhandenen Clock.

Die Afterdark Emporer Double Crown ist sehr gut, besser als die Mutec Reference 10 und schlechter als die SE120, liegt genau dazwischen. Und ich möchte nicht noch mehr Geräte in meinem Setup. Daher würde ich gerne den Splitter nutzen, falls das verlustfrei funktioniert. Und falls nicht, die Mutec tauschen.

Viele Grüße

Frank
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Frank,

das Masterclocking ist eigentlich nur ein Behelf, an sich gehört einen entsprechend gute Clock eben dahin, wo sie benötigt wird, so z.B. in den DAC.
Hör Dir mal den Audiographie DAC an, den Georg gerade im Marktplatz inseriert hat. Ich betreibe diesen selbst und bin seit Jahren begeistert. Dort ist ein höchstwertige Clock verbaut.

Grüsse Jürgen
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Nordlicht
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Beitrag von Nordlicht »

h0e hat geschrieben: 07.09.2024, 16:28 Hallo Frank,

das Masterclocking ist eigentlich nur ein Behelf, an sich gehört einen entsprechend gute Clock eben dahin, wo sie benötigt wird, so z.B. in den DAC.
Hör Dir mal den Audiographie DAC an, den Georg gerade im Marktplatz inseriert hat. Ich betreibe diesen selbst und bin seit Jahren begeistert. Dort ist ein höchstwertige Clock verbaut.

Grüsse Jürgen
Hallo Jürgen
Ich bin zwar kein Digital Experte, sehe es aber genauso wie du. Lieber eine hochwertige Clock im Dac als diesen zusätzlichen Gerätepark. Auch aus Kostengründen. Jedes zusätzliche Gerät braucht eine sehr gute Verkabelung und ein top Netzteil.
Das kann nicht günstiger sein als gleich ein entsprechend guten Dac zu nehmen. Wenn man natürlich seinen vorhandenen Dac aufrüsten möchte ist es vielleicht anders.

Viele Grüße
Jörg
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Nordlicht hat geschrieben: 07.09.2024, 17:06
Hallo Jürgen
Ich bin zwar kein Digital Experte, sehe es aber genauso wie du. Lieber eine hochwertige Clock im Dac als diesen zusätzlichen Gerätepark. Auch aus Kostengründen. Jedes zusätzliche Gerät braucht eine sehr gute Verkabelung und ein top Netzteil.
Das kann nicht günstiger sein als gleich ein entsprechend guten Dac zu nehmen. Wenn man natürlich seinen vorhandenen Dac aufrüsten möchte ist es vielleicht anders.

Viele Grüße
Jörg
Hallo Jörg,

sehe ich genauso :cheers:

VG, Stanislaw
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Befremdlich, wie hier in Franks Thread Freundschaftswerbung für den Verkauf von Kram von anderen betrieben wird.

Gegefrage an euch:
Wer von euch hat denn Franks Setup mal gehört?
Und wenn nicht, wie könnt ihr dann etwas klanglich vergleichen?
Ausser Frank und mir hat hier im Forum glaube ich jeder ignoriert, dass man nur bei den alten Platinen von Audio-gd DACs diese inoffiziell aber funktionierend auf synchronous Mode jumpern kann.
Mit höchstwertig getaktetem SPDIF ist das klanglich richtig geil.

Grüße,
Andi
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Salvador hat geschrieben: 07.09.2024, 17:19 nur bei den alten Platinen von Audio-gd DACs diese inoffiziell aber funktionierend auf synchronous Mode jumpern kann.
Mit höchstwertig getaktetem SPDIF ist das klanglich richtig geil.

Grüße,
Andi
Hallo Andi,

ich bezweifle, dass es so geil ist, da zur Phasen Synchronisierung des Digitalsignals über SPDIF Eingang die analoge PLLs genutzt werden um aus eigenen mittelmäßigen Oszillatoren (die kenne ich zu gut, es sind TCXO mit 0,1 ppm Taktgenauigkeit und Phasenrauschen von -89 dBc bei 10 Hz) entsprechende 44,1; 48,0; 96 kHz u.s.w zu generieren.

VG, Stanislaw
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo zusammen,

ich möchte hier in meinem Thread aktuell nicht meine Geräte diskutieren, denn ich habe sehr lange daran getüftelt, bis ich das aktuelle Klangniveau erreichen konnte. Und damit bin ich sehr zufrieden. Ich freue mich jedes Mal darauf, über diese Anlage Musik hören zu können.

Meinen Audio-GD Master 7 durfte ich nun im Frühjahr mit einem EMM Labs Dac2x V2 vergleichen (EMM Labs setzt ausschließlich auf interne gute Clocks, die UVP liegt bei 7 x der UVP des Audio-GDs). Bei 4 Zuhörern waren die klanglichen Eindrücke sehr ähnlich, die Bewertung gemäß der Hörpräferenzen aber unterschiedlich. Der Audio-GD war total wärmer und im Bass voller, der EMM Labs etwas auflösender. Da musste man aber sehr genau hinhören.

Und der Audio-GD R-7HE MK II hat ne hervorragende Rezension erhalten:

https://www.stereophile.com/content/gra ... -processor

Ich weiß, dass es dazu auch andere Ansichten gibt, aber für mich hat gerade der Vergleich gezeigt, wie gut der Master 7 ist. Die Unterschiede zwischen Master 7 und R7 HE MK3 werden ähnlich beschrieben, wie die Unterschiede, die ich zum EMM Labs gehört habe. Ich würde aber den Master 7 so oder so nicht verkaufen, möchte beide Nuancen hören können.

Für mich ergibt sich das klangliche Niveau eines DACs aus vielen verschiedenen Faktoren - und anstelle der
Accusilicon Clocks könnte Audio-GD höherwertige verbauen, mindestens einmal Crystek. Aber mit der Masterclock lässt sich das deutlich verbessern. Einige andere Komponenten - insbesondere auch Stromversorgung etc. - sind deutlich besser als bei den meisten anderen DACs.

Daher meine Frage zum Splitten des Masterclock Signals.

Viele Grüße

Frank
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

beltane hat geschrieben: 07.09.2024, 17:53
Daher meine Frage zum Splitten des Masterclock Signals.

Viele Grüße

Frank
Die Frage hast du schon selber beantwortet
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