AcourateConvolver
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Hi Uli,
gute Gelegenheit, in der Zeit auch mal den Acourate Asio Treiber auszuprobieren. Klappt prima!
Selbst mit Asio Puffer 128, FTT 4096 bei 4 Kanälen ohne dropouts. Allerdings ist die CPU Last dann mit 30% recht hoch.
mit Asio Puffer 1024, Ftt 32768 bei 4 Kanälen sind es dann noch ca. 10% CPU.
Mit dem Fireface Asio und der Version 1.2.6 sind es allerdings nur 3-4% bei ansonsten gleicher Konfiguration.
btw. die Anzeige der CPU Last wird bei mir im Convolver nicht richtig angezeigt. Convolver zeigt 2-3% während der Taskmanager 10% anzeigt.
Gruß Erwin
gute Gelegenheit, in der Zeit auch mal den Acourate Asio Treiber auszuprobieren. Klappt prima!
Selbst mit Asio Puffer 128, FTT 4096 bei 4 Kanälen ohne dropouts. Allerdings ist die CPU Last dann mit 30% recht hoch.
mit Asio Puffer 1024, Ftt 32768 bei 4 Kanälen sind es dann noch ca. 10% CPU.
Mit dem Fireface Asio und der Version 1.2.6 sind es allerdings nur 3-4% bei ansonsten gleicher Konfiguration.
btw. die Anzeige der CPU Last wird bei mir im Convolver nicht richtig angezeigt. Convolver zeigt 2-3% während der Taskmanager 10% anzeigt.
Gruß Erwin
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Ich verwende eine i7-720QM CPU mit 4 Kernen, 1,6 GHz.
Ausgabe 8 Kanäle 44.1 kHz mit 64k Filtern, AcourateFlow aktiv.
AcourateASIO, FFT 32768, Buffer 1024 Samples = 5% Echtzeitindex, 3-4% CPU Last
AcourateASIO, FFT 32768, Buffer 128 Samples = 5-6% Echtzeitindex, 4-5% CPU Last
Loopback, FFT 32768, Buffer 1024 Samples = 5% Echtzeitindex, 3-4% CPU Last
Loopback, FFT 32768, Buffer 128 Samples = 5-6% Echtzeitindex, 5-6% CPU Last
Der Taskmanager zeigt eine geringfügig höhere Last. Unklar ist aber, wie er die Prozente rechnet, also Mess- und Mittelungsdauer, Berücksichtigung Effektivwert, Spitzenwert etc. Es gibt da m.E. nicht Genaues dazu veröffentlicht.
Grüsse
Uli
Ausgabe 8 Kanäle 44.1 kHz mit 64k Filtern, AcourateFlow aktiv.
AcourateASIO, FFT 32768, Buffer 1024 Samples = 5% Echtzeitindex, 3-4% CPU Last
AcourateASIO, FFT 32768, Buffer 128 Samples = 5-6% Echtzeitindex, 4-5% CPU Last
Loopback, FFT 32768, Buffer 1024 Samples = 5% Echtzeitindex, 3-4% CPU Last
Loopback, FFT 32768, Buffer 128 Samples = 5-6% Echtzeitindex, 5-6% CPU Last
Der Taskmanager zeigt eine geringfügig höhere Last. Unklar ist aber, wie er die Prozente rechnet, also Mess- und Mittelungsdauer, Berücksichtigung Effektivwert, Spitzenwert etc. Es gibt da m.E. nicht Genaues dazu veröffentlicht.
Grüsse
Uli
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V1.2.8 ist online
Uff, nun sind doch eine Reihe weiterer Änderungen reingekommen:
Im Rahmen eines evtl. Projektes soll ein Mediaplayer die Daten auch per 64 bit double float an AcourateASIO übergeben können. Das macht z.B. Sinn, wenn JRiver interne Bearbeitungen mit 64 bit durchführt und das Ergebnis ohne Verluste weitergreicht werden soll. Foobar und JRiver können z.b. 64 bit liefern.
Ein Programm wie CPLAY kann nur 32 bit integer, insofern kann man dies auch beim AcourateConvolver eben anwählen.
Üblicherweise werden die an ASIO übergebenen Daten im Soundkartentreiber auf das PCM-Format gebracht, heute zumeist 24 bit. Dabei wird alles hinter den 24 bit abgeschnitten. V1.2.8 erlaubt nun auch das Dazuschalten von TPDF-Dither im niederwertigsten Bit vor der Truncation.
Es gab bisher Probleme mit Soundkarten, die keine Puffer mit 2er Potenz erlauben. Diese Begrenzung fällt nun bei AcourateConvolver auch weg.
Die Updatemeldung ist evtl. lästig gewesen, weil sie bei jedem Programmstart hochgekommen ist. Das kann nun per Checkbox in der Statuszeile abgewählt werden. Auch ein autorun wird nun nicht mehr durch die Statusmeldung verhindert.
Ich wünsche weiterhin ff - viel Vergnügen
Grüsse
Uli
Im Rahmen eines evtl. Projektes soll ein Mediaplayer die Daten auch per 64 bit double float an AcourateASIO übergeben können. Das macht z.B. Sinn, wenn JRiver interne Bearbeitungen mit 64 bit durchführt und das Ergebnis ohne Verluste weitergreicht werden soll. Foobar und JRiver können z.b. 64 bit liefern.
Ein Programm wie CPLAY kann nur 32 bit integer, insofern kann man dies auch beim AcourateConvolver eben anwählen.
Üblicherweise werden die an ASIO übergebenen Daten im Soundkartentreiber auf das PCM-Format gebracht, heute zumeist 24 bit. Dabei wird alles hinter den 24 bit abgeschnitten. V1.2.8 erlaubt nun auch das Dazuschalten von TPDF-Dither im niederwertigsten Bit vor der Truncation.
Es gab bisher Probleme mit Soundkarten, die keine Puffer mit 2er Potenz erlauben. Diese Begrenzung fällt nun bei AcourateConvolver auch weg.
Die Updatemeldung ist evtl. lästig gewesen, weil sie bei jedem Programmstart hochgekommen ist. Das kann nun per Checkbox in der Statuszeile abgewählt werden. Auch ein autorun wird nun nicht mehr durch die Statusmeldung verhindert.
Ich wünsche weiterhin ff - viel Vergnügen
Grüsse
Uli
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Hallo Uli,
Auch diese Version läuft nach der Installation bei mir absolut anstandslos (auch mit Loopback).
Grüße
Alex
Hoi Ich habs gewusst, dass das mal kommt. Jedoch bin ich mit der FF400 eh glücklicheruli.brueggemann hat geschrieben:Es gab bisher Probleme mit Soundkarten, die keine Puffer mit 2er Potenz erlauben. Diese Begrenzung fällt nun bei AcourateConvolver auch weg.
Auch diese Version läuft nach der Installation bei mir absolut anstandslos (auch mit Loopback).
Grüße
Alex
Hi Uli,
danke, nun funktionert auch der Hersteller ASIO Treiber wieder.
AC in Verbindung mit dem Hersteller Asio Treiber (RME) und Loopback genemigt sich ca. 3 bis max. 5%,
Acourate Asio mit ca. 10% doppelt so viel, bei gleicher FTT Size (32768) und Asio Puffer 1024.
Gruß Erwin
danke, nun funktionert auch der Hersteller ASIO Treiber wieder.
ineressant, quasi kein Unterschied mit deinem Boliden CPU. Mit einem handelsüblichen i3 2 Kern ist der Unterschied recht groß.uli.brueggemann hat geschrieben:Ich verwende eine i7-720QM CPU mit 4 Kernen, 1,6 GHz.
Ausgabe 8 Kanäle 44.1 kHz mit 64k Filtern, AcourateFlow aktiv.
AcourateASIO, FFT 32768, Buffer 1024 Samples = 5% Echtzeitindex, 3-4% CPU Last
AcourateASIO, FFT 32768, Buffer 128 Samples = 5-6% Echtzeitindex, 4-5% CPU Last
Loopback, FFT 32768, Buffer 1024 Samples = 5% Echtzeitindex, 3-4% CPU Last
Loopback, FFT 32768, Buffer 128 Samples = 5-6% Echtzeitindex, 5-6% CPU Last
Grüsse
Uli
AC in Verbindung mit dem Hersteller Asio Treiber (RME) und Loopback genemigt sich ca. 3 bis max. 5%,
Acourate Asio mit ca. 10% doppelt so viel, bei gleicher FTT Size (32768) und Asio Puffer 1024.
Gruß Erwin
Hi Erwin
Bradykarde Grüsse
Simon
Während eine satte CPU-Leistungsfähigkeit für die Entwicklung sicherlich adäquat und angenehm ist, besteht eine reale Gefahr, mit einer Rennkiste an der Realität der Volksmehrheit vorbeizurasen. Ich rege deshalb für alle SW-Enwickler den Gedanken an, vor einem Release noch schnell einen Breitentauglichkeitstest auf einer Maschine vorzunehmen, welche nicht gerade veraltet, aber dennoch deutlich weniger leistungsfähig ist als das zur Anwendung kommende Entwicklungssystem.ESM hat geschrieben: ... ineressant, quasi kein Unterschied mit deinem Boliden CPU. Mit einem handelsüblichen i3 2 Kern ist der Unterschied recht groß. ...
Bradykarde Grüsse
Simon
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Na ja, im JPLAY-Thread sind die doch schon viel weiter. Die nehmen bereits 2 Rennkisten. Das dauert nicht mehr lange, dann kmmt die dritte Rennkiste für die FernbedienungDaihedz hat geschrieben:... besteht eine reale Gefahr, mit einer Rennkiste an der Realität der Volksmehrheit vorbeizurasen.
Nun, muss man wirklich 32 Kanäle mit einer kleinen CPU, z.B. Pi versorgen?
Grüsse
Uli
Ich denke auch, die Anwendungsfälle sind einfach zu vielfältig, ebenso die Parameter die Einfluss nehmen, als dass man hier eine klare Aussage über Systemvoraussetzungen treffen könnte. Hardware die im einfachen Anwendungsfall noch absolut ausreichend ist, kann in komplexeren Szenarien (z.B. Mehrwegesysteme) schnell an seine Grenzen kommen.
Der Prozessor von Uli (i7-720QM) ist weiss Gott kein Überprozessor.
Eine deutlich leistungsfähigere CPU+Board+8GB Speicher habe ich am Wochenende für 250€ gekauft.
Gruß
Matthias
Der Prozessor von Uli (i7-720QM) ist weiss Gott kein Überprozessor.
Eine deutlich leistungsfähigere CPU+Board+8GB Speicher habe ich am Wochenende für 250€ gekauft.
Gruß
Matthias
Es geht mir bei meinem Anliegen um die Möglichkeiten und Grenzen der Analytik im Entwicklungsprozess einer Implementation. Und da merkt doch Erwin dank seiner i3 schon ein bisschen mehr Unterschied zwischen ASIO_Hardware und ASIO_Virtuell als der Uli es mit seiner i7 kann? Oder nicht? Deshalb könnte der angebrachte Einsatz eines leistungsschwächeren Systems routinemässiger Bestandteil im Analyse-/ und Debuggingprozess sein. Ausschliesslich im Sinne eines sensiblen Tools gedacht, in welchem die Software einem Stresstest unterzogen wird.ESM hat geschrieben: ineressant, quasi kein Unterschied mit deinem Boliden CPU. Mit einem handelsüblichen i3 2 Kern ist der Unterschied recht groß. AC in Verbindung mit dem Hersteller Asio Treiber (RME) und Loopback genemigt sich ca. 3 bis max. 5%, Acourate Asio mit ca. 10% doppelt so viel, bei gleicher FTT Size (32768) und Asio Puffer 1024.
Simon