Audiograde Ardora active
Hallo Wolfram,
das nenne ich mal tiefe Einblicke in die Fertigung. Der Bericht ist mehr wie nur interessant und ich denke es hilft sicherlich davon auch ein paar Dinge auf Ihre Internet Seite zu packen. So versteht man deutlich besser wie so ein Preis zustande kommt. Aber die Erfahrung mache ich nun auch gerade selber.
Viele Grüße
Andreas
das nenne ich mal tiefe Einblicke in die Fertigung. Der Bericht ist mehr wie nur interessant und ich denke es hilft sicherlich davon auch ein paar Dinge auf Ihre Internet Seite zu packen. So versteht man deutlich besser wie so ein Preis zustande kommt. Aber die Erfahrung mache ich nun auch gerade selber.
Viele Grüße
Andreas
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Moin,
anläßlich der "Lange Nacht der Ohren" in der Hauptstadt hatte ich unlängst die Möglichkeit,
die Ardora Active zu hören. Hier mal mein Geschriebenes aus einem andern Forum:
Gruß
Frank
anläßlich der "Lange Nacht der Ohren" in der Hauptstadt hatte ich unlängst die Möglichkeit,
die Ardora Active zu hören. Hier mal mein Geschriebenes aus einem andern Forum:
Was auch immer das Problem an diesem Tage war, zumindest bei Vinyl-Vorführungen drehten die Hörer der weißen Schönheit schnell den Rücken. Wie gesagt ein Vorserienmodell, in dem die Elektronik wohl noch nicht eingebaut war, sondern hinter einem Vorhang versteckt.frmu hat geschrieben:Als Neuheit vorgestellt und in einer 0-Serie im Stilwerk die Audiograde Ardora Active. 135kg pro LS aus einem nahtlosen Gussgehäuse aus Polyurethan. Ein 4-Weger mit Keramikchassis - für stolze 44.000,- das Pärchen.
Anfangs mit einem Plattenspieler (?) vorgeführt - gruselich. Wabbernde Chassis (Subsonic läßt grüßen), dementsprechend unpräziser Bass. Der Vorführer ließ sich davon aber nicht beeindrucken und legte eine Platte nach der anderen auf.
Später, B. sei Dank, konnte der Neuling doch noch zeigen, das er etwas kann. Musik vom Streamer, deutlich bessere Performance und die 135 kg waren durch nichts zu erschüttern, obwohl die 173 mm Chassis Schwerstarbeit zu leisten hatten.
Gruß
Frank
Hallo Wolfram,
besten Dank für diesen ausführlichen Einblick in die Gehäusefertigung.
Hätte nie gedacht, daß eine Fertigung von Lautsprechergehäusen sich in eine solche Richtung entwickelt.
Gruß
Sigi
besten Dank für diesen ausführlichen Einblick in die Gehäusefertigung.
Das erinnert mich an ein Industriepraktikum, daß mich in die Gußabteilung eines Edel-Stahlwerkes "verschlug"...da sah ich am Abend auch so ähnlich aus, wie an deinem Bild schön zu sehen.Wolfram Szentiks hat geschrieben:Herstellung einer Ardora:
Um die Lackierung vorzubereiten, werden die Frässpuren auf dem Rohling (zwar nur 0,01mm, aber eben spür- und sichtbar) teils maschinell, teils von Hand heraus geschliffen.
Ein geübter Mann (nebst Hilfskraft ) schafft das in 5-6 h für das Paar. Speziell die harte Oberfläche und die Innenkontur treiben einem dabei die Schweißperlen auf die staubige Stirn.
Hätte nie gedacht, daß eine Fertigung von Lautsprechergehäusen sich in eine solche Richtung entwickelt.
Gruß
Sigi
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Hallo Andreas,
ich sitze gerade am Feinschliff. Der Aufbau war doch komplexer als
gedacht, es wurde wieder einiges an Kupfer und Aluminium zerspant.
Ich stelle sie bei Gelegenheit mal ein.
Vorgeführt und entwickelt haben wir bisher mit einer externen Version des
HD2 und einer 8-Kanal Endstufe.
Aber das ist für die Entwicklungsphase auch sehr hilfreich, wenn auch etwas
limitiert von der Leistung (8x150W).
Viele Grüße,
Wolfram
ich sitze gerade am Feinschliff. Der Aufbau war doch komplexer als
gedacht, es wurde wieder einiges an Kupfer und Aluminium zerspant.
Ich stelle sie bei Gelegenheit mal ein.
Vorgeführt und entwickelt haben wir bisher mit einer externen Version des
HD2 und einer 8-Kanal Endstufe.
Aber das ist für die Entwicklungsphase auch sehr hilfreich, wenn auch etwas
limitiert von der Leistung (8x150W).
Viele Grüße,
Wolfram
Hallo Allerseits,
hier gibt es ein Interview mit Wolfram Szentiks:
http://www.hifi-forum.de/news/der-chefe ... interview/
Cheers
Kai
hier gibt es ein Interview mit Wolfram Szentiks:
http://www.hifi-forum.de/news/der-chefe ... interview/
Cheers
Kai
Hallo Wolfram,
1991 stellten Lipshitz et al. ein AES-paper vor, bei dem Gehäusevibrationen mit Hilfe von Beschleunigungsmessern gemessen wurden. Die Autoren zogen den spekulativen Schluss, daß ein Teil der vom Gehäuse abgegebenen Schallenergie hörbar oder dicht an der Grenze des Hörbaren liege.
2003 veröffentlichten Bastyr et al. im JAES die Resultate von Messungen (scanning laser Doppler Vibrometer) an einem Lautsprecher der Marke NHT. Gemessen wurde bei den strukturellen Resonanzfrequenzen des Gehäuses, da das Gehäuse bei anderen Frequenzen keine nennenswerte Schallenergie abstrahle. Es zeigte sich, daß bei Berechnungen des Schalldrucks anhand eines Modells, in das die Messungen einflossen, das Gehäuse je nach Frequenz einen mehr oder weniger grossen Beitrag (1-6 dB) zur Gesamtabstrahlung liefert, dies weiter abhängig vom Abstand zum Lautsprecher. Des weiteren wurden Messungen ohne die Innenversteifungen gemacht, wobei sich zeigte, daß das unversteifte Gehäuse je nach Frequenz weniger oder mehr Energie abstrahlte als das versteifte.
Auf der DAGA '05 von Makarski et al. vorgestellte Untersuchungen (scanning laser Doppler Vibrometer) an einem Tieftonlautsprecher (35 l, 12-Zoll Chassis, 3 verschiedene Wandstärken: 8, 12, 19 mm) haben gezeigt, daß es weniger die Gehäuseschwingungen als vielmehr die Hohlraummoden sind, die einen deutlichen Einfluss auf die Schallabstrahlung haben.
Es scheint also, daß Gehäuseschwingungen eventuell einen Einfluss haben können, dies in Abhängigkeit von der Konstruktion des Gehäuses und dann auch nur bei strukturellen Resonanzfrequenzen. Hörtests wurden diesbezüglich nicht durchgeführt. Ein Problem, was möglicherweise keines ist???
Formgebung ohne parallele Wände: wie ein kurzer Blick in die Fachliteratur zeigt, gibt es auch in (Hohl-) Räumen ohne parallele Wände (schiefe Wände, elliptisch, zylindrisch, kugelförmig) Eigenfrequenzen, sprich Resonanzen. Eine mögliche Lösung wäre es natürlich, das Gehäuse so zu dimensionieren, daß die Hohlraumresonanzen oberhalb des Arbeitsbereiches des Basschassis liegen.
Gibt es bei der gewählten Form des Gehäuses der Ardora tatsächlich keinerlei Eigenfrequenzen? Auf der Darstellung in Solidworks sieht es so aus, als ob Boden und Decke des Hohlraumes parallel sind.
Warum wurde nicht der Weg genommen, Abmessungen und Chassis im obigen Sinne aufeinander abzustimmen, wäre dies nicht einfacher und kostengünstiger gewesen?
Gibt es Messungen (Amplitudengänge, Gruppenlaufzeit, Zerfallsspektrum etc.)? Falls ja, wäre es möglich, die mal zu sehen?
Klaus
Im Interview auf Hifi-Forum steht: “ Wir brauchen ein Material, welches den Schall innerhalb der geschlossenen Wände hält und was sich nur schwer zu Vibrationen anregen lässt.“Wolfram Szentiks hat geschrieben:Gerne stelle ich mich detailliert den Fragen zum Produkt, wenn dies gewünscht wird.
1991 stellten Lipshitz et al. ein AES-paper vor, bei dem Gehäusevibrationen mit Hilfe von Beschleunigungsmessern gemessen wurden. Die Autoren zogen den spekulativen Schluss, daß ein Teil der vom Gehäuse abgegebenen Schallenergie hörbar oder dicht an der Grenze des Hörbaren liege.
2003 veröffentlichten Bastyr et al. im JAES die Resultate von Messungen (scanning laser Doppler Vibrometer) an einem Lautsprecher der Marke NHT. Gemessen wurde bei den strukturellen Resonanzfrequenzen des Gehäuses, da das Gehäuse bei anderen Frequenzen keine nennenswerte Schallenergie abstrahle. Es zeigte sich, daß bei Berechnungen des Schalldrucks anhand eines Modells, in das die Messungen einflossen, das Gehäuse je nach Frequenz einen mehr oder weniger grossen Beitrag (1-6 dB) zur Gesamtabstrahlung liefert, dies weiter abhängig vom Abstand zum Lautsprecher. Des weiteren wurden Messungen ohne die Innenversteifungen gemacht, wobei sich zeigte, daß das unversteifte Gehäuse je nach Frequenz weniger oder mehr Energie abstrahlte als das versteifte.
Auf der DAGA '05 von Makarski et al. vorgestellte Untersuchungen (scanning laser Doppler Vibrometer) an einem Tieftonlautsprecher (35 l, 12-Zoll Chassis, 3 verschiedene Wandstärken: 8, 12, 19 mm) haben gezeigt, daß es weniger die Gehäuseschwingungen als vielmehr die Hohlraummoden sind, die einen deutlichen Einfluss auf die Schallabstrahlung haben.
Es scheint also, daß Gehäuseschwingungen eventuell einen Einfluss haben können, dies in Abhängigkeit von der Konstruktion des Gehäuses und dann auch nur bei strukturellen Resonanzfrequenzen. Hörtests wurden diesbezüglich nicht durchgeführt. Ein Problem, was möglicherweise keines ist???
Formgebung ohne parallele Wände: wie ein kurzer Blick in die Fachliteratur zeigt, gibt es auch in (Hohl-) Räumen ohne parallele Wände (schiefe Wände, elliptisch, zylindrisch, kugelförmig) Eigenfrequenzen, sprich Resonanzen. Eine mögliche Lösung wäre es natürlich, das Gehäuse so zu dimensionieren, daß die Hohlraumresonanzen oberhalb des Arbeitsbereiches des Basschassis liegen.
Gibt es bei der gewählten Form des Gehäuses der Ardora tatsächlich keinerlei Eigenfrequenzen? Auf der Darstellung in Solidworks sieht es so aus, als ob Boden und Decke des Hohlraumes parallel sind.
Warum wurde nicht der Weg genommen, Abmessungen und Chassis im obigen Sinne aufeinander abzustimmen, wäre dies nicht einfacher und kostengünstiger gewesen?
Gibt es Messungen (Amplitudengänge, Gruppenlaufzeit, Zerfallsspektrum etc.)? Falls ja, wäre es möglich, die mal zu sehen?
Klaus
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KOSTEN SIND NICHT ALLES
Moin Klaus,
moin Forenten,
die Anmerkung
Ebenso wird damit keine Behauptung über eine vermeintliche technische Sinnlosigkeit aufgestellt. Dies auseinanderzuhalten ist nicht jedem gegeben, denn es erfordert eine gewisse Abstraktionsleistung. Umso größer ist das Erfolgserlebnis, wenn einem dieser ruhigere Blick auf technische Lösungen nach der Mühsal eigenen Denkens plötzlich gelingt.
Herzliche Grüße
Peter
moin Forenten,
die Anmerkung
bleibt auf die Aufwandsseite beschränkt und springt damit zu kurz: entscheidend ist nicht, welche Lösung die kostengünstigste (bei Einhaltung geforderter Anforderungen), sondern die gewinnträchtigste ist. Und wenn es mit der hier gewählten, aufwendigen Lösung möglich ist, einen höheren Gewinn (auch unter Einbeziehung der möglichen Stückzahlen und was sonst noch eine Rolle spielt) zu erzielen als beispielsweise mit der von Dir, Klaus, angeregten Alternative, dann hat sie schon gewonnen. Ein Präjudiz über die technische Sinnhaftigkeit einer gewählten Lösung ist damit nicht verbunden. Das ist immer so, denn es liegt in der Natur der Sache.KlausR. hat geschrieben:Warum wurde nicht der Weg genommen, Abmessungen und Chassis im obigen Sinne aufeinander abzustimmen, wäre dies nicht einfacher und kostengünstiger gewesen?
Ebenso wird damit keine Behauptung über eine vermeintliche technische Sinnlosigkeit aufgestellt. Dies auseinanderzuhalten ist nicht jedem gegeben, denn es erfordert eine gewisse Abstraktionsleistung. Umso größer ist das Erfolgserlebnis, wenn einem dieser ruhigere Blick auf technische Lösungen nach der Mühsal eigenen Denkens plötzlich gelingt.
Herzliche Grüße
Peter
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Hallo Klaus,
bitte entschuldige meine verspätete Reaktion, aber einen kleinen Teil der Fragen kann ich kurz beantworten.
eben dort keine Rolle mehr spielt. Und der Mittel- und Hochtöner sind fast komplett vom restlichen Gehäuse entkoppelt, so daß Rückwirkungen nicht zu erwarten (oder zu messen) sind.
ungenaue Definitionen in Kauf genommen, ich bitte um Nachsicht. Boden und Decke sind gewölbt, auch die Rückwand ist mit einem großen Radius versehen, von daher gibt es in der Tat keine parallelen Wände in der Ardora.
Gruß Wolfram
bitte entschuldige meine verspätete Reaktion, aber einen kleinen Teil der Fragen kann ich kurz beantworten.
Ich habe mich gerade noch mal mit einem der Autoren unterhalten (O. Strauch, der die Messungen gemacht hat). Im Prinzip wurde nur an einem Parameter gedreht, gehört wurde gar nicht. Ich habe ja versucht, an vielen Parametern gleichzeitig zu arbeiten.KlausR. hat geschrieben:Auf der DAGA '05 von Makarski et al. vorgestellte Untersuchungen (scanning laser Doppler Vibrometer) an einem Tieftonlautsprecher (35 l, 12-Zoll Chassis, 3 verschiedene Wandstärken: 8, 12, 19 mm) haben gezeigt, daß es weniger die Gehäuseschwingungen als vielmehr die Hohlraummoden sind, die einen deutlichen Einfluss auf die Schallabstrahlung haben.
Es scheint also, daß Gehäuseschwingungen eventuell einen Einfluss haben können, dies in Abhängigkeit von der Konstruktion des Gehäuses und dann auch nur bei strukturellen Resonanzfrequenzen. Hörtests wurden diesbezüglich nicht durchgeführt. Ein Problem, was möglicherweise keines ist???
Unabhängig von der Form und der Dichte des Werkstoffs wurde mit 3,5kHz die resultierende Resonanzfrequenz des Materials nun so weit außerhalb des Übertragungsbereichs gelegt, daß sieEine mögliche Lösung wäre es natürlich, das Gehäuse so zu dimensionieren, daß die Hohlraumresonanzen oberhalb des Arbeitsbereiches des Basschassis liegen.
eben dort keine Rolle mehr spielt. Und der Mittel- und Hochtöner sind fast komplett vom restlichen Gehäuse entkoppelt, so daß Rückwirkungen nicht zu erwarten (oder zu messen) sind.
Natürlich gibt es Eigenfrequenzen, aber für die Werbetexte werden natürlich auch gerne mal physikalischGibt es bei der gewählten Form des Gehäuses der Ardora tatsächlich keinerlei Eigenfrequenzen? Auf der Darstellung in Solidworks sieht es so aus, als ob Boden und Decke des Hohlraumes parallel sind.
ungenaue Definitionen in Kauf genommen, ich bitte um Nachsicht. Boden und Decke sind gewölbt, auch die Rückwand ist mit einem großen Radius versehen, von daher gibt es in der Tat keine parallelen Wände in der Ardora.
Es werden von der aktuellen Version demnächst neue Messungen gemacht, die dann auch als White Paper veröffentlicht werden. Dort können die vollständigen Messungen eingesehen werden.Gibt es Messungen (Amplitudengänge, Gruppenlaufzeit, Zerfallsspektrum etc.)? Falls ja, wäre es möglich, die mal zu sehen?
Gruß Wolfram
Hallo Wolfram,
was mich noch interessieren wuerde ist, ob man auch auch nachtraeglich noch auf die Accouton-Diamanthochtoener aufruesten kann, aehnlich wie das ja bei Isophon erfolgt und was das kosten wuerde? Sonstige Umbaumassnahmen an der Weiche z.B. waeren dafuer dann nicht noetig?
Beste Gruesse,
Andi
was mich noch interessieren wuerde ist, ob man auch auch nachtraeglich noch auf die Accouton-Diamanthochtoener aufruesten kann, aehnlich wie das ja bei Isophon erfolgt und was das kosten wuerde? Sonstige Umbaumassnahmen an der Weiche z.B. waeren dafuer dann nicht noetig?
Beste Gruesse,
Andi
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Guten Morgen,
tja, Überlegungen dazu gibt es schon, aber natürlich schwirrt mir auch die Idee durch den Kopf, den Mittel- Hochtonbereich mal komplett mit Diamantchassis zu bestücken.
Während beim Hochtöner der Test wohl noch leicht möglich ist, wäre der für mich wesentlich interessantere Tausch mal der des Mitteltöners. Aber die 50er Kalotte aus Diamant hat irgend ein kleines Problem, das ich gerade vergessen habe.
Sofern es mechanisch (wg. der Waveguides) passt, wäre eine leichte Anpassung wegen der unterschiedlichen Sensitivity notwendig, was aber kein großes Problem darstellt.
Gruß Wolfram
tja, Überlegungen dazu gibt es schon, aber natürlich schwirrt mir auch die Idee durch den Kopf, den Mittel- Hochtonbereich mal komplett mit Diamantchassis zu bestücken.
Während beim Hochtöner der Test wohl noch leicht möglich ist, wäre der für mich wesentlich interessantere Tausch mal der des Mitteltöners. Aber die 50er Kalotte aus Diamant hat irgend ein kleines Problem, das ich gerade vergessen habe.
Sofern es mechanisch (wg. der Waveguides) passt, wäre eine leichte Anpassung wegen der unterschiedlichen Sensitivity notwendig, was aber kein großes Problem darstellt.
Gruß Wolfram