Hallo Fujak,
schonmal die 30 Tage Testversion von dieser Software gehört?
http://www.samplitude.com/de/referenzen
Grüße Truesound
Audioplayer Samplitude
Hallo Sven,
Grüße
Fujak
danke für den Hinweis. Das habe ich mir heute morgen mal angeschaut; das scheint etwas ähnliches wie Cubase von Steinberg zu sein, dass ich selbst verwende. Letzteres reicht in der Abspiel-Soundqualität nicht an JPlay heran. Ich werde mir Samplitude mal herunterladen und ausprobieren.Truesound hat geschrieben:schonmal die 30 Tage Testversion von dieser Software gehört?
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,Fujak hat geschrieben:Hallo Sven,
danke für den Hinweis. Das habe ich mir heute morgen mal angeschaut; das scheint etwas ähnliches wie Cubase von Steinberg zu sein, dass ich selbst verwende. Letzteres reicht in der Abspiel-Soundqualität nicht an JPlay heran. Ich werde mir Samplitude mal herunterladen und ausprobieren.Truesound hat geschrieben:schonmal die 30 Tage Testversion von dieser Software gehört?
habe mittlerweile schon mal den C-Player gehört. Im Tieftonbereich ist dieser nicht so präzise wie die Samplitude Pro X Suite. Er verschmiert dort etwas.....kommt auch im Attack nicht so auf den Punkt.....
Was mich sehr positiv überraschte war wie gut der kostenlose VLC Media Player Version 2.02 klanglich mithalten konnte. Dieser war im Tieftonbereich noch etwas präziser als der C-Player und beide genannten waren besser wie Foobar 2000 in Bezug auf Reproduktionseigenschaften.
Konfiguration des PCs Win XP 32 Bit, RME HDSPe 32 AES, ADDA Wandler RTW Districon Modular an Funk MTX-Monitor V2 und Klein und Hummel O 410. Soweit bei den jeweiligen Programmen jeweils einstellbar wurde der ASIO Hammerfall Treiber der RME Karte verwendet.
Grüße Truesound
Hallo Zusammen!
Ich halte es auch für wichtig das beim Hören der PC von einer zweiten Person bedient wird und man beim Hören nicht auf den Bildschirm schauen kann. Die Wertigkeit der Optik der jeweiligen Softwareoberfläche und das gefallen oder weniger gefallen an dieser kann zu Beeinflussungen der Hörresultates führen. Es ist bekannt das bei Plugin Tests oftmals die Versionen einer Hardwareemulation klanglich zunächst bevorzugt wurden die eine optisch schönere Oberfläche hatten während der Bediener gleichzeitig auch der bewertende Hörer war! Wir sind folgendermaßen vorgegangen: Zunächst wurde ein und dieselbe 16 Bit/44,1 kHz wav Datei auf den genannten Playern mehrfach gehört und danach wurden immer unterschiedliche Musikstücke mit jeweils der ein oder anderen Software wiedergegeben und der Hörer musste sagen mit welcher Software gerade gehört wurde...Dabei ist natürlich im Vorfeld penibelst auf Lautstärkegleichheit eninzupegeln! Diese wurden mit dem Digicheck RME Meter vorher penibel abgeglichen.Gehört wurden fast ausschließlich Klassiktitel.
Für den der sehr gut hören möchte einen kostenfreien Player bevorzugt der einfach zu bedienen ist und während des hören in großer Darstellung das Originalcover soweit ordentlich eingescannt oder vorhanden sehen möchte wird mit dem VLC 2.02 Player bei wav Dateien sehr zufrieden sein. Wer da den letzen Millimeter noch erklimmen möchte der kaufe sich halt die Samplitude ProX Suite... letzteres gibt natürlich nur wirklich Sinn wenn Abspielequipment von vorne bis hinten sich auf sehr sehr hohem Niveau befinden.Darüber hinaus ist natürlich jederzeit auf dem PC je nach individuellen Geschmack und Tagesform ein Wechsel in Richtung J-Player, Quicktimeplayer, Foobar 2000, Windows Media Playewr etc. nach belieben möglich....ganz wonach einem gerade ist....
Grüße Truesound
Ich halte es auch für wichtig das beim Hören der PC von einer zweiten Person bedient wird und man beim Hören nicht auf den Bildschirm schauen kann. Die Wertigkeit der Optik der jeweiligen Softwareoberfläche und das gefallen oder weniger gefallen an dieser kann zu Beeinflussungen der Hörresultates führen. Es ist bekannt das bei Plugin Tests oftmals die Versionen einer Hardwareemulation klanglich zunächst bevorzugt wurden die eine optisch schönere Oberfläche hatten während der Bediener gleichzeitig auch der bewertende Hörer war! Wir sind folgendermaßen vorgegangen: Zunächst wurde ein und dieselbe 16 Bit/44,1 kHz wav Datei auf den genannten Playern mehrfach gehört und danach wurden immer unterschiedliche Musikstücke mit jeweils der ein oder anderen Software wiedergegeben und der Hörer musste sagen mit welcher Software gerade gehört wurde...Dabei ist natürlich im Vorfeld penibelst auf Lautstärkegleichheit eninzupegeln! Diese wurden mit dem Digicheck RME Meter vorher penibel abgeglichen.Gehört wurden fast ausschließlich Klassiktitel.
Für den der sehr gut hören möchte einen kostenfreien Player bevorzugt der einfach zu bedienen ist und während des hören in großer Darstellung das Originalcover soweit ordentlich eingescannt oder vorhanden sehen möchte wird mit dem VLC 2.02 Player bei wav Dateien sehr zufrieden sein. Wer da den letzen Millimeter noch erklimmen möchte der kaufe sich halt die Samplitude ProX Suite... letzteres gibt natürlich nur wirklich Sinn wenn Abspielequipment von vorne bis hinten sich auf sehr sehr hohem Niveau befinden.Darüber hinaus ist natürlich jederzeit auf dem PC je nach individuellen Geschmack und Tagesform ein Wechsel in Richtung J-Player, Quicktimeplayer, Foobar 2000, Windows Media Playewr etc. nach belieben möglich....ganz wonach einem gerade ist....
Grüße Truesound
P.S. Im Bereich der stabilen Mittenortung ist der C-Player dem VLC Mediaplayer Version 2.02 überlegen während der VLC Mediaplayer in der präzisen Tieftondarstellung dagegen zu überzeugen versteht.Allerdings verbessert sich die Mittenortung und Wiedergabequalität beim VLC-Player nicht unerheblich wird anstatt einer ganzen CD nur ein einzelne wav Datei jeweils zum Hören in diesen geladen.... Beide Disziplinen gleichermaßen gut werden allerdings nur von der Samplitude Pro X Suite wiedergegeben....die allerdings auch nicht kostenfrei ist und eigens eigentlich für den Recordingsektor entwickelt wurde: http://www.samplitude.com/de/referenzenTruesound hat geschrieben:Für den der sehr gut hören möchte einen kostenfreien Player bevorzugt der einfach zu bedienen ist und während des hören in großer Darstellung das Originalcover soweit ordentlich eingescannt oder vorhanden sehen möchte wird mit dem VLC 2.02 Player bei wav Dateien sehr zufrieden sein. Wer da den letzen Millimeter noch erklimmen möchte der kaufe sich halt die Samplitude ProX Suite... letzteres gibt natürlich nur wirklich Sinn wenn Abspielequipment von vorne bis hinten sich auf sehr sehr hohem Niveau befinden.Darüber hinaus ist natürlich jederzeit auf dem PC je nach individuellen Geschmack und Tagesform ein Wechsel in Richtung J-Player, Quicktimeplayer, Foobar 2000, Windows Media Playewr etc. nach belieben möglich....ganz wonach einem gerade ist....
Hallo Truesound,
ich komme ja kaum noch aus dem Vergleichshören heraus, angesichts der vielen Player-Optionen.
Danke für Deine Hinweise. Ich habe nun ein paar Dinge für mich (ein)ordnen können:
Das folgende findet sofern nicht anders angegeben alles auf Windows 7 64bit statt. Wenn ich von besserem Klangbild schreibe, dann meine ich die Kriterien, die hier immer wieder die Rolle spielen: ruhigeres Klangbild, weniger Schärfe, bei gleichzeitiger Zunahme von feinen und feinsten Details, größere Raumausleuchtung in Breite und Tiefe, definiertere Phantommitte, bessere Lokalisation, konturiertere Bass-Wiedergabe bei gleichzeitig mehr Schwärze/Tiefe etc. .
In der Reihenfolge der gehörten Klangqualität:
Foobar in Rohfassung: Es ist und bleibt ein anstrengend zu hörender Player
Foobar mit RAM-Disk-DLL: Einen Unterschied konnte ich nicht feststellen
VLC-Player: ein wenig größerer Schritt nach vorne in Richtung besserer Klang
Cplay (ohne cMP²): Jetzt kommt noch mehr Ruhe ins Spiel, Ortbarkeit wird besser, die Höhen werden weniger scharf, bleiben aber ein wenig metallisch
cMP² (mit Abschalten von ca. 80 Hintergrund-Diensten und abgespecktem OS): Hier beginnt für mich die audiophile Welt.
Foobar mit JPlay Nonhibernate-Modus: Das metallische ist gänzlich verschwunden, es fängt an, natürlich analog zu klingen.
JPlay mini (ohne GUI): klingt einen Tick besser, vor allem was die Bass-Wiedergabe und Phantommitte anbelangt
Foobar mit JPlay im Hibernate-Modus: Eine deutliche Steigerung zum Nonhibernate-Modus
Foobar mit JPlay im Hibernate-Modus mit Win8 (64bit): die größte bislang feststellbare Klangqualität
Da Du Samplitude lediglich ein wenig besser als VLC/Cplay bewertest, halte ich es für wenig wahrscheinlich, dass es an JPlay heranreicht. Aber wer weiß: vielleicht reizt es mich ja nochmal, es auszuprobieren.
Grüße
Fujak
ich komme ja kaum noch aus dem Vergleichshören heraus, angesichts der vielen Player-Optionen.
Danke für Deine Hinweise. Ich habe nun ein paar Dinge für mich (ein)ordnen können:Das folgende findet sofern nicht anders angegeben alles auf Windows 7 64bit statt. Wenn ich von besserem Klangbild schreibe, dann meine ich die Kriterien, die hier immer wieder die Rolle spielen: ruhigeres Klangbild, weniger Schärfe, bei gleichzeitiger Zunahme von feinen und feinsten Details, größere Raumausleuchtung in Breite und Tiefe, definiertere Phantommitte, bessere Lokalisation, konturiertere Bass-Wiedergabe bei gleichzeitig mehr Schwärze/Tiefe etc. .
In der Reihenfolge der gehörten Klangqualität:
Foobar in Rohfassung: Es ist und bleibt ein anstrengend zu hörender Player
Foobar mit RAM-Disk-DLL: Einen Unterschied konnte ich nicht feststellen
VLC-Player: ein wenig größerer Schritt nach vorne in Richtung besserer Klang
Cplay (ohne cMP²): Jetzt kommt noch mehr Ruhe ins Spiel, Ortbarkeit wird besser, die Höhen werden weniger scharf, bleiben aber ein wenig metallisch
cMP² (mit Abschalten von ca. 80 Hintergrund-Diensten und abgespecktem OS): Hier beginnt für mich die audiophile Welt.
Foobar mit JPlay Nonhibernate-Modus: Das metallische ist gänzlich verschwunden, es fängt an, natürlich analog zu klingen.
JPlay mini (ohne GUI): klingt einen Tick besser, vor allem was die Bass-Wiedergabe und Phantommitte anbelangt
Foobar mit JPlay im Hibernate-Modus: Eine deutliche Steigerung zum Nonhibernate-Modus
Foobar mit JPlay im Hibernate-Modus mit Win8 (64bit): die größte bislang feststellbare Klangqualität
Da Du Samplitude lediglich ein wenig besser als VLC/Cplay bewertest, halte ich es für wenig wahrscheinlich, dass es an JPlay heranreicht. Aber wer weiß: vielleicht reizt es mich ja nochmal, es auszuprobieren.
Grüße
Fujak
Hallo Fujak!
Zwischen Samplitude und den anderen Playern die ich bislang dagegen hören konnte gibt es schon erhebliche Unterschiede wenn es beim Abhören gilt absolut sicher zu sein wie eine Aufnahme wirklich klingt. Das geht mit den anderen Playern nicht wirklich. Der VLC Version 2.02 und der C-Player (cPlay 2.0b39) klingen beim hören ordentlich im Sinne das es auch Spass machen kann, kann aber nicht als Kontollinstanz für eine gemachte Aufnahme um diese richtig zuverlässig zu bewährten verwendet werden.
Ich bin heute nochmal beigegangen und habe ein Telcom C4 codiertes 38 cm/s Band digitalisiert über eine Telefunken M15 A abgespielt digitalisiert und dann nochmal direkt verglichen zwischen dem Klang der Aufnahme über die Telefunken M 15 A abgespielt und der daraus erstelten digitalisierten Datei die ich über den VLC, C-Player und Samplitude abspielte. Damit hat man beim Test einen Fixpunkt nämlich den Klang der analogen Aufnahme und kann dann etwaige Klangveränderungen der verschiedenen Player zum analogen Ursprungsband vergleichen und dabei war von den getesteten Audioengines nur Samplitude wirklich 1:1 transparent.
Mit dem Vergleich einer unbekannten Digitaldatei ist das nämlich so eine Sache. Wenn es dann an manchen Stellen etwas schärfer oder unruhiger klingt kann die Aufnahme unter Umständen auch wirklich so beschaffen sein.
Meine RTWs die ich mit 24 Bit/44,1 kHz zum digitaliseren verwendete sind sehr neutral d.h. man kann bei einem AB-Vergleich zum analogen Original nicht mehr sicher sagen ob nun gerade analog oder digital erklingt. Konnte bei mir bislang noch nie ein Besucher mit Sicherheit voneinander trennen ...
Grüße Truesound
Zwischen Samplitude und den anderen Playern die ich bislang dagegen hören konnte gibt es schon erhebliche Unterschiede wenn es beim Abhören gilt absolut sicher zu sein wie eine Aufnahme wirklich klingt. Das geht mit den anderen Playern nicht wirklich. Der VLC Version 2.02 und der C-Player (cPlay 2.0b39) klingen beim hören ordentlich im Sinne das es auch Spass machen kann, kann aber nicht als Kontollinstanz für eine gemachte Aufnahme um diese richtig zuverlässig zu bewährten verwendet werden.
Ich bin heute nochmal beigegangen und habe ein Telcom C4 codiertes 38 cm/s Band digitalisiert über eine Telefunken M15 A abgespielt digitalisiert und dann nochmal direkt verglichen zwischen dem Klang der Aufnahme über die Telefunken M 15 A abgespielt und der daraus erstelten digitalisierten Datei die ich über den VLC, C-Player und Samplitude abspielte. Damit hat man beim Test einen Fixpunkt nämlich den Klang der analogen Aufnahme und kann dann etwaige Klangveränderungen der verschiedenen Player zum analogen Ursprungsband vergleichen und dabei war von den getesteten Audioengines nur Samplitude wirklich 1:1 transparent.
Mit dem Vergleich einer unbekannten Digitaldatei ist das nämlich so eine Sache. Wenn es dann an manchen Stellen etwas schärfer oder unruhiger klingt kann die Aufnahme unter Umständen auch wirklich so beschaffen sein.
Meine RTWs die ich mit 24 Bit/44,1 kHz zum digitaliseren verwendete sind sehr neutral d.h. man kann bei einem AB-Vergleich zum analogen Original nicht mehr sicher sagen ob nun gerade analog oder digital erklingt. Konnte bei mir bislang noch nie ein Besucher mit Sicherheit voneinander trennen ...
Grüße Truesound
Hallo Truesound,
besten Dank für Deine Erläuterungen zu Deinem Vergleich.
Meine Schlussfolgerungen, was den Abstand zwischen VLC-Ülayer ud Smplituude anbelangt, hatte ich dieser Äußerung von Dir entnommen:
Vielleicht wäre es im Sinne einer doppelten Überprüfung ganz gut, wenn Du Dir im Gegenzug die Testversion von JPlay herunterlädst und mit Samplitude vergleichst.
Grüße
Fujak
besten Dank für Deine Erläuterungen zu Deinem Vergleich.
Meine Schlussfolgerungen, was den Abstand zwischen VLC-Ülayer ud Smplituude anbelangt, hatte ich dieser Äußerung von Dir entnommen:
Offenbar aber verhält es sich aber nun doch eher so:Truesound hat geschrieben:Wer da den letzen Millimeter noch erklimmen möchte der kaufe sich halt die Samplitude ProX Suite
(Hervorhebungen durch Unterstreichen von mir)Truesound hat geschrieben:Zwischen Samplitude und den anderen Playern die ich bislang dagegen hören konnte gibt es schon erhebliche Unterschiede wenn es beim Abhören gilt absolut sicher zu sein wie eine Aufnahme wirklich klingt. Das geht mit den anderen Playern nicht wirklich.
Vielleicht wäre es im Sinne einer doppelten Überprüfung ganz gut, wenn Du Dir im Gegenzug die Testversion von JPlay herunterlädst und mit Samplitude vergleichst.
Grüße
Fujak
Hallo zusammen,
"VLC 2.0 (32 Bit)" und "VLC 2.1 Nightly (64 Bit)"
welche wurde getestet bzw. hat schon jemand getestet ob zwischen der 32- und 64-bit Version
ein klanglicher Unterschied ist ?
Viele Grüße
Maximilian
ich habe gerade mal danach gesucht und eine 32- und 64-bit Version gefundenVLC Mediaplayer Version 2.02
"VLC 2.0 (32 Bit)" und "VLC 2.1 Nightly (64 Bit)"
welche wurde getestet bzw. hat schon jemand getestet ob zwischen der 32- und 64-bit Version
ein klanglicher Unterschied ist ?
Viele Grüße
Maximilian
Hallo Maximillian!mm2 hat geschrieben:ich habe gerade mal danach gesucht und eine 32- und 64-bit Version gefunden
"VLC 2.0 (32 Bit)" und "VLC 2.1 Nightly (64 Bit)"
welche wurde getestet bzw. hat schon jemand getestet ob zwischen der 32- und 64-bit Version
ein klanglicher Unterschied ist ?
Es wurde der VLC 2.02 (32 Bit) getestet ...
Grüße Truesound
Hallo Fujak!Fujak hat geschrieben:Hallo Truesound,
[...] Vielleicht wäre es im Sinne einer doppelten Überprüfung ganz gut, wenn Du Dir im Gegenzug die Testversion von JPlay herunterlädst und mit Samplitude vergleichst.
Der J-Player wird auch noch gecheckt....Der C-Player und auch der VLC sind zum Musikhören keine wirklich schlechten Player....Natürlich sind diese Player nicht auf strenge Reproduktionskriterien ausgelegt worden.
Klangunterschiede können darüber hinaus auch durch den Einsatz diverser unterschiedlicher Wandler und Lautsprecher im deutlich größeren Maße entstehen. RME, RTW, Klein und Hummel und ADAM Professionell sind Sachen fürs Tonstudio und haben eine recht neutrale Abstimmung.....man wird zumindestens über diese beiden Kombination nicht großartig zu anderen Erkenntnissen kommen.
Die Eigenschaft die uns in unserer Geräteauslegung stört könnte in einer anderen Gerätekombination auch durchaus angenehm klingen.... von daher muß das jeder selber in seiner Konfiguration ausprobieren welcher Player am besten passt....
Grüße Truesound
-
Bernd Peter
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4013
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Samplitude Pro X/Pro X Suite
Hallo Bernd Peter!
Wie war deine Audidevicekonfiguration bei Samplitude Pro X. Wenn du bei geöffneten Samplitude auf "Y" drückst kommste da gleich hin...Ich bin über den "Umweg" der Digitalisierung eines analogen Musikstückes über Telefunken M 15 A gegangen damit ich über den Vergleich direkt analog und abspielen mit den jeweiligen Playern/DAW eine aktuell für den Versuch bekannte digitale Datei verfüge. Wenn es dabei zu Klangunterschieden kommt dann weiß ich welche Abspielsoftware da beim abspielen etwas von sich aus verändert an der Musik sprich nicht transparent ist. Wie man natürlich je nach verwendeten Player mögliche Klangunterschiede für sich geschmacklich bewertet ist dann wieder eine andere Sache. Wenn ich die Datei "nur" mir anhöre und sonst nichts ist alles Geschmacksache wie sich ein Player anhört. Wenn die Datei aber nun weiter bearbeitet wird dann ist es schon praktisch hilfreicher auch nur das zu hören was und wie es aus der Musikdatei an sich klingt. Wenn ich beispielsweise etwas mehr "analoges Leben" in die Datei bringen möchte mache ich das mit den Samplitude-Plugins AmTrack mit der Tapesimulation und AM-Pulse aus der Analog Modelling Suite von Magix. Ist bei der Pro X Suite Variante dabei......
http://pro.magix.com/de/audio-plugins/a ... e.175.html
Grüße Truesound
Wie war deine Audidevicekonfiguration bei Samplitude Pro X. Wenn du bei geöffneten Samplitude auf "Y" drückst kommste da gleich hin...Ich bin über den "Umweg" der Digitalisierung eines analogen Musikstückes über Telefunken M 15 A gegangen damit ich über den Vergleich direkt analog und abspielen mit den jeweiligen Playern/DAW eine aktuell für den Versuch bekannte digitale Datei verfüge. Wenn es dabei zu Klangunterschieden kommt dann weiß ich welche Abspielsoftware da beim abspielen etwas von sich aus verändert an der Musik sprich nicht transparent ist. Wie man natürlich je nach verwendeten Player mögliche Klangunterschiede für sich geschmacklich bewertet ist dann wieder eine andere Sache. Wenn ich die Datei "nur" mir anhöre und sonst nichts ist alles Geschmacksache wie sich ein Player anhört. Wenn die Datei aber nun weiter bearbeitet wird dann ist es schon praktisch hilfreicher auch nur das zu hören was und wie es aus der Musikdatei an sich klingt. Wenn ich beispielsweise etwas mehr "analoges Leben" in die Datei bringen möchte mache ich das mit den Samplitude-Plugins AmTrack mit der Tapesimulation und AM-Pulse aus der Analog Modelling Suite von Magix. Ist bei der Pro X Suite Variante dabei......
http://pro.magix.com/de/audio-plugins/a ... e.175.html
Grüße Truesound
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Bernd Peter
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