Verfasst: 26.06.2012, 14:07
Hans-Martin,
Pfennigfuchser. Also im Klartext:
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LG
Uli
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DAS dachte ich mir schon beim Niederschreiben....uli.brueggemann hat geschrieben:der Wunsch kam zu spät.
wobei mich besonders letzteres Statement durchaus amüsiert, erinnert es mich doch an meine Anfangszeiten in der EDV, wo wir, wg. 4000 (in Worten viertausend) Bytes Hauptspeicher/7,5 MB Plattenspeicher, um jedes Bit mehr in einer Primanota wochenlang rumdiskutierten...war schon eine lustige Zeit, besonders wenn man heute die Terabyte-LWs zum Musikabspielen rumliegen hat.uli.brueggemann hat geschrieben:Und wenn was falsch läuft, steht hier eine dicke Meldung, dass das Programm nix taugt, weil irgendwelche Dateien danach nicht mehr lesbar sind oder weil die Datei zu gross geworden ist
auf diesen Bild(ern) sehe ich nur die Zahl 75%, keinen Wert 5 und auch keine Differenz Tief/Hoch.Hans-Martin hat geschrieben:Ob das Bild erklärt, warum für R Werte um 5 festgestellt werden (Differenz Tief/Hoch) und für Links wiederholt 0/0 ?
Sigi,Kienberg hat geschrieben: Deine links/rechts - Bilder helfen da auch nicht weiter, was bedeutet den nun 75% und wie werden diese 75% in die AcourateFLOW-Parameter (zwischen der Zahl 0 und -10) umgerechnet ?
nach dem Hinweis auf Mp3tag habe ich mir das Programm unter diesem Aspekt mal angesehen. Die Online-Hilfe ist etwas kryptisch aber es sieht so aus, als könnte man sich damit rekursiv durch einen Verzeichnisbaum arbeiten. Es sieht aus, als könnte man auf dieser Basis auch mit relativ wenigen Zeilen ein Script schreiben, das die Tags entsprechend modifiziert - wie immer man das haben möchte.Kienberg hat geschrieben:Wäre halt schön gewesen und hätte den Arbeitsgang "Mp3tag" gespart, ...
denn nicht messen?uli.brueggemann hat geschrieben:... ca. 75% ausserhalb der Mitte lokalisiert werden, am besten alle drei Töne am selben Ort.
Ich denke dass derzeit nicht. Auch nicht mit Dummy-Head.aston456 hat geschrieben:kann man dasdenn nicht messen?uli.brueggemann hat geschrieben:... ca. 75% ausserhalb der Mitte lokalisiert werden, am besten alle drei Töne am selben Ort.
Bzw. gäbe es nicht ein Verfahren, wie man AcourateNAS auch zum Messen dieser Ortung aufrüsten könnte?
Das heißt zwei Leute an der gleichen Anlage können zu unterschiedlichen Parametern kommen?uli.brueggemann hat geschrieben: Da spielt ja unsere Psychoakustik mit rein, so wie wir eben hören, verarbeiten und empfinden.
Hi,nihil.sine.causa hat geschrieben:Frage: hat jemand von Euch damit Erfahrung / velleicht sogar ein solches script parat, das - sagen wir - dem Title-Tag einen String voranstellt?
Christian,khonfused hat geschrieben:Das heißt zwei Leute an der gleichen Anlage können zu unterschiedlichen Parametern kommen?
mein Einwand ist, dass Du damit die Lautsprecher zwingst, etwas wiederzugeben, dessen Frequenzgang entsprechend so "verbogen" ist, als wäre der Schall an unserem Trommelfell angelangt. Und das hörst Du dann erneut über Deine eigene HRTF an. Was soll dabei rauskommen? Du wirst doch nicht behaupten wollen, Deine Abbildung sei idempotent (P * P = P), oder ?joe-berlin hat geschrieben:Das gibt einen Eindruck, wie eine Funktion p(f) aussehen könnte.
Kannst Du angeben, in etwa bei welchem Pegelverhältnis R/L, resp. L/R sich diese 75% rechnerisch für den 1kHz-Testton ergeben (resp. sich theoretisch für alle Frequenzen ergeben würden, wenn es den von FLOW korrigierte Ortungsfehler nicht gäbe)?uli.brueggemann hat geschrieben: ... die Bilder beschreiben die Wiedergabesituation der Testtöne. Sie sollen also ca. 75% ausserhalb der Mitte lokalisiert werden ...