DAC von Playback Designs

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lessingapo
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DAC von Playback Designs

Beitrag von lessingapo »

Guten Morgen!

Kennt jemand diesen Anbieter? Das Außergewöhnliche daran: empfohlene Zuspielvariante ist USB.

Alles sehr geheimnisvoll beschrieben, Jitter sei total eliminiert, um näheres zu erfahren, muss man
sich registrieren, hab ich getan, warte auf Zugang ...

Grüsse
Wolfgang
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Wolfgang,

das klingt in der Tat mysteriös. Halte uns auf dem laufenden.

Grüße
Fujak
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Wolfgang,

hier gibt's warme Werbeworte für diese Geräte:

http://www.hifistatement.net/de/tests/i ... /cd-player

LG Roland

P.S. Genau die Forumspreisklasse :mrgreen:
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lessingapo
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Beitrag von lessingapo »

Hallo Roland!

Habe ich auch schon gelesen, die haben jetzt aber auch 'preiswertere' DACs, interessant ist nur, womit sie die Behauptung unterlegen können, sie hätten Jitter eliminiert,sogar USB für die geeigneteste Quelle definieren. Noch habe ich kein Passwort ...

Grüsse
Wolfgang
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lessingapo
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Beitrag von lessingapo »

Guten Morgen!

Jetzt war ich drin ... eigentlich eine Seite für Fujak et alii. Interessanter Entwickler, arbeitet mit FPGAs und allen möglichen Filtern, für die USB-Übertragung haben sie ein Extra-Gehäuse etc.

Propagieren tun sie DSD-Downloads, die ja wohl nicht (anders als SACD) geschützt sind, alle anderen Formate werden halt verarbeitet.

Grüsse
Wolfgang
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luebeck
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Beitrag von luebeck »

Hallo Wolfgang,

in Ergänzung zu Deiner Eröffnung würde ich gerne noch Links zu weiteren Informationen geben:

http://www.gaudios.info/products/playba ... ologie.php

Hieraus ein etwas sperriger Text zum Vorgehen beim AK-Design DAC:
gaudios.info hat geschrieben:... Der D/A-Konverter im Inneren der Playback Designs Produktlinie tut genau das: Clock Jitter von hereinkommenden digitalen Audiosignalen kann als analoges Signal beschrieben werden, das mit einem gequantelten Digitalsignal gemischt wird ( unser Ideal und konstantes Sample Rate-Clock). Bevor es zu irgendeinem Prozess kommen kann, müssen diese 2 Komponenten in dieselbe Domäne gebracht werden: Das Playback Designs System wandelt den Clock Jitter in ein digitales Signal um, wo es von der ursprünglichen Abtastrate abgezogen wird, während gleichzeitig letztere analog umgewandelt wird. ...
Ein Freund hat obigen Text interpretiert und übersetzt ihn so:

1. "Clock Jitter von hereinkommenden digitalen Audiosignalen kann als analoges Signal beschrieben werden" = Jitter Spektrum extrahieren
2. "das mit einem gequantelten Digitalsignal gemischt wird" = sauberes Reclocking des Jitterspektrums
3. "wandelt den Clock Jitter in ein digitales Signal um, wo es von der ursprünglichen Abtastrate abgezogen wird, während gleichzeitig letztere analog umgewandelt wird" = Subtraktion des Jitterspektrums und direkte D/A-Wandlung ohne Störungen.

Kann man auf diese Weise Jitter reduzieren? Ist dies noch einmal ein Qualitätssprungsprung, der digitale Quellen ein Stück nach vorne bringt?

Hier noch ein weiterer Bericht:

http://www.gaudios.info/products/Gaudio ... ericht.pdf

Wäre auf Eure Meinung und eventuelle Hör-Berichte gespannt.

Beste Grüße
Günter
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Juergen192
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Beitrag von Juergen192 »

Hallo Günter,

vielleicht liest sich das hier ganz interessant:

http://trinaural.de/vb3/showthread.php?t=6677

Eigene Erfahrung kann ich leider nicht beisteuern, nur Hörensagen.

Beste Grüße
Jürgen
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luebeck
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Beitrag von luebeck »

Hallo Jürgen,

vielen Dank für den schönen Link. Ich hatte Gelegenheit die Dame letztes Jahr live zu erleben und um das halbwegs einzufangen, braucht es allerbeste Technik.

Die knapp 11k€/19k€ für den MPS-3 bzw. MPS-5 sind schon mal eine Ansage, aber man kann ja hoffen, dass die Technik sich breiter durchsetzt, falls diese so gut ist.

Beste Grüße
Günter
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lessingapo
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Beitrag von lessingapo »

Hallo Günter,

danke für die Verweise. Qualität kostet leider nun mal, in einer ähnlichen Liga (Herangehensweise, Tests, Preis) spielt wohl auch der Aeris von Jeff Rowland ...

Grüsse
Wolfgang
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