Rippen & Streamen am Mac/OSX - so mache ich es :-)
Hallo,
das Problem ist ist gelöst.
Ein netter "aktiver Hoerer", Thomas (Unicos) hat mir auf die Sprünge geholfen.
Wenn man mit einer Playlist arbeitet, geht auch gapless - sonst nicht!
Der Mann im Kochkostüm lag also goldrichtig - ich konnte mit dem Begriff aber so nichts anfangen.
Also beiden vielen Dank .... bis zum nächsten Problem.
das Problem ist ist gelöst.
Ein netter "aktiver Hoerer", Thomas (Unicos) hat mir auf die Sprünge geholfen.
Wenn man mit einer Playlist arbeitet, geht auch gapless - sonst nicht!
Der Mann im Kochkostüm lag also goldrichtig - ich konnte mit dem Begriff aber so nichts anfangen.
Also beiden vielen Dank .... bis zum nächsten Problem.
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Pah
und bei mir erst - hört, oder lest selbst meine Worte:
Life Stories 9 in das externe Laufwerk.
Mit max wieder den ersten Titel gerippt und als FLAC ablegen lassen: Four Wild Horses (David Munyon).
Mit tag die Metadaten angepasst: Titel als test-max.flac abgelegt.
Mit xld den ersten Titel gerippt und als FLAC ablegen lassen: Four Wild Horses (David Munyon).
Mit tag die Metadaten angepasst: Titel als test-xld.flac abgelegt.
auf die NAS geschoben, iphone in die Hand ... G-Sonos ... aber was lese ich Euch Schritt für Schritt vor:
test-max.flac wieder an derselben Stelle die Störgeräusche.
test-xld.flac ... ohne Fehler.
Ihr könnt Euch jetzt sicher ausmalen, was das für Konsequenzen hat. Alle bisherigen gerippten max Ergüsse -> Papierkorb (von der NAS, vom Rechner, vom backup) ... Alles in Ruhe, bei Zeiten neu mit XLD.
Vorher muss ich mir aber mal die Einstellungen unter XLD ansehen und dem XLD ein paar Manieren beibringen. Z.B. dass er seine DB findet, dass er mir einen Unterordner "Album" anlegt und nicht wie jetzt die Titel in den Zielordner "audio-files" ablegt. Da gehört gefälligst ein Album Ordner dazwischen.
Beste Grüße,
Thomas
und bei mir erst - hört, oder lest selbst meine Worte:
Life Stories 9 in das externe Laufwerk.
Mit max wieder den ersten Titel gerippt und als FLAC ablegen lassen: Four Wild Horses (David Munyon).
Mit tag die Metadaten angepasst: Titel als test-max.flac abgelegt.
Mit xld den ersten Titel gerippt und als FLAC ablegen lassen: Four Wild Horses (David Munyon).
Mit tag die Metadaten angepasst: Titel als test-xld.flac abgelegt.
auf die NAS geschoben, iphone in die Hand ... G-Sonos ... aber was lese ich Euch Schritt für Schritt vor:
test-max.flac wieder an derselben Stelle die Störgeräusche.
test-xld.flac ... ohne Fehler.
Ihr könnt Euch jetzt sicher ausmalen, was das für Konsequenzen hat. Alle bisherigen gerippten max Ergüsse -> Papierkorb (von der NAS, vom Rechner, vom backup) ... Alles in Ruhe, bei Zeiten neu mit XLD.
Vorher muss ich mir aber mal die Einstellungen unter XLD ansehen und dem XLD ein paar Manieren beibringen. Z.B. dass er seine DB findet, dass er mir einen Unterordner "Album" anlegt und nicht wie jetzt die Titel in den Zielordner "audio-files" ablegt. Da gehört gefälligst ein Album Ordner dazwischen.
Beste Grüße,
Thomas
Mit Max habe ich seit OX - Lion, denk ich, auch nur noch Abbrüche und Fehlermeldungen.
Ging mit SnowLep. Immer problemlos.
Warte mal auf die nächste Version.
Bei XLD kommen auch am laufenden Band Updates -> da tut sich was.
Frage:
Hat jemand schon einmal eine DVD-Audio gerippt.
Mit dem Ripnas ging es gar nicht. Die 2 DVDs wurden nach kurzer Zeit gleich wieder ausgeworfen.
Da fehlt warscheinlich auf dem System die passende Software, die damit umgehen kann und die Audiospur der DVD ausließt.
Versuch auf Mac mit OSX Lion:
Beim einlegen der 1.DVD in das Superdrive wurde ich erst einmal aufgefordert die Ländereinstellung zu ändern, was man wohl nur 5x machen kann. Die DVD wurde auch auf dem "Schreibtisch" angezeigt, aber ließ sich nicht öffnen - erst mal die Sache abgebrochen.
2. Audio-DVD (deutsche Produktion) ließ sich zwar öffnen, zeigte aber nur wie bei Filmen üblich, die 2 Ordner Audio und Vidio an - also so wird's dann auch nichts die Audiospur auszulesen.
Ich nehme mal an das man ohne ein Program, dass von einer DVD die Audiospur auslesen kann nicht weiter kommt!?
Ging mit SnowLep. Immer problemlos.
Warte mal auf die nächste Version.
Bei XLD kommen auch am laufenden Band Updates -> da tut sich was.
Frage:
Hat jemand schon einmal eine DVD-Audio gerippt.
Mit dem Ripnas ging es gar nicht. Die 2 DVDs wurden nach kurzer Zeit gleich wieder ausgeworfen.
Da fehlt warscheinlich auf dem System die passende Software, die damit umgehen kann und die Audiospur der DVD ausließt.
Versuch auf Mac mit OSX Lion:
Beim einlegen der 1.DVD in das Superdrive wurde ich erst einmal aufgefordert die Ländereinstellung zu ändern, was man wohl nur 5x machen kann. Die DVD wurde auch auf dem "Schreibtisch" angezeigt, aber ließ sich nicht öffnen - erst mal die Sache abgebrochen.
2. Audio-DVD (deutsche Produktion) ließ sich zwar öffnen, zeigte aber nur wie bei Filmen üblich, die 2 Ordner Audio und Vidio an - also so wird's dann auch nichts die Audiospur auszulesen.
Ich nehme mal an das man ohne ein Program, dass von einer DVD die Audiospur auslesen kann nicht weiter kommt!?
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delorentzi hat geschrieben:Hey
wie gesagt, mit XLD ist alles bestens hier. Max ist für mich Geschichte.
Grüße,
Thomas
Hi Thomas!
ich schiesse mich aus gerade auf XLD ein - auf dem MacBook Pro und dem MacPro. Es ist schnell und bisher sehr gut.
Ich will dann vom MacBook Pro abspielen - mit Amarra. Fragt sich, wie ich´s vom iPhone aus steuere . .
Haste da eine Idee? Amarra selbst lässt sich nicht fernbedienen - falls ich´s nicht übersehen hab . .
herzliche Grüße, Klaus
ach so: und www.klausesser.de
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Hi
Ich hatte noch nie irgendwelche "Störgeräusche" bei Files, die mit Max gerippt wurden.
Viele Grüße,
Bernd
Ich benutze beide Ripper. Max hat den Vorteil, dass er - mittels eines kleinen Skripts - auf die Gracenote Datenbank von iTunes zugreifen kann, in der die Metadaten mancher CD gespeichert sind, die ich über XLD nicht bekomme.delorentzi hat geschrieben:...
wie gesagt, mit XLD ist alles bestens hier. Max ist für mich Geschichte.
Ich hatte noch nie irgendwelche "Störgeräusche" bei Files, die mit Max gerippt wurden.
Viele Grüße,
Bernd
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Hallo
Nachdem ich hier von Xld gelesen habe, hatte vorher meistens mit iTune oder Max gerippt, habe ich mal Xld ausprobiert.
Grund war eine CD von Chet Baker und Volker Lackerschmidt. Diese habe ich nie ohne stoerungen rippen koennen. Hatte auch Exact Audio ausprobiert ohne Erfolg, auf Windows natuerlich.
Zuerst mit Xld in 24bit und sofort ein super Ergebnis. Dann habe ich die 9. Von Dvorac aus der Denon Reihe in 16 bit gerippt. Hatte sie vorher schon mal mit 24 bit mit Max gerippt und war erstaunt das das Ergebnis besser war als mit Itune. Was soll ich sagen, auch damit ein super Ergebnis in 16bit noch besser als mit Max in 24 bit.
Resueme: ich werde alle wichtigen CD's noch einmal mit Xld rippen.
Leider klappt das mit den Cover Bildern nicht immer, aber das macht dann anschliessend Itune oder manuell.
Haette nicht gedacht das es Unterschiede beim rippen giebt, aber man lernt nicht aus. Allerdings ist der Unterschied nicht bei allen CD's zu bemerken. Auffallend ist es bei Aufnahmen mit viel Hochtonanteil also Schlagzeug etc.
Gruss
Hermann
Nachdem ich hier von Xld gelesen habe, hatte vorher meistens mit iTune oder Max gerippt, habe ich mal Xld ausprobiert.
Grund war eine CD von Chet Baker und Volker Lackerschmidt. Diese habe ich nie ohne stoerungen rippen koennen. Hatte auch Exact Audio ausprobiert ohne Erfolg, auf Windows natuerlich.
Zuerst mit Xld in 24bit und sofort ein super Ergebnis. Dann habe ich die 9. Von Dvorac aus der Denon Reihe in 16 bit gerippt. Hatte sie vorher schon mal mit 24 bit mit Max gerippt und war erstaunt das das Ergebnis besser war als mit Itune. Was soll ich sagen, auch damit ein super Ergebnis in 16bit noch besser als mit Max in 24 bit.
Resueme: ich werde alle wichtigen CD's noch einmal mit Xld rippen.
Leider klappt das mit den Cover Bildern nicht immer, aber das macht dann anschliessend Itune oder manuell.
Haette nicht gedacht das es Unterschiede beim rippen giebt, aber man lernt nicht aus. Allerdings ist der Unterschied nicht bei allen CD's zu bemerken. Auffallend ist es bei Aufnahmen mit viel Hochtonanteil also Schlagzeug etc.
Gruss
Hermann
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Hm? Also auf der CD ist ja nur 16 bit Material. Wo kommen denn die zusaetzlichen 8 bits her? Wo stelle ich das ueberhaupt ein, mir ist in MAX keine Option bekannt wo das ginge?Fatboy100 hat geschrieben: Xld in 24bit und sofort ein super Ergebnis.
Habt ihr MAX bei den Problemen mit dem Basic Ripper, dem Comparison Ripper oder cdparanoia verwendet? Mit dem Comparison Ripper oder cdparanioa hatte ich bisher nie Probleme. Nach meinem Umstieg auf den Mac habe ich eine Zeit lang Bit-Vergleiche mit EAC gemacht und konnte keine einzige Differenz finden.
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Hallo,
wenn man bei XLD auf Einstellungen geht und das AIFF Format auswaehlt kann man bei Einstellungen die Bit-Tiefe von wie Original bis 32bit auswaehlen. Diese Moeglichkeit giebt es auch bei MAX. Da das Ergebnis mit Max und 24bit besser war als mit iTune dachte ich es liegt an den 24bit. In Wirklichkeit war der Ripper aber nur besser.
Ich habe dann mit XLD die Cd noch mal gerippt und festgestellt das XLD in der wie Original Einstellung insgesamt besser rippt als MAX und vor allem als ITune.
Eigentlich ist das unlogisch. Immerhin handelt es sich nur um einen einfachen Kopiervorgang mit anschliessendem Taggen. Aber XLD arbeitet scheinbar Praezieser. Daraufhin habe ich mir die Arbeit gemacht einen Teil meiner Cd noch einmal mit XLD zu rippen. Das Ergebnis giebt mir recht. Bei vielen Aufnahmen war eine bessere Hoehenwiedergabe die Folge. Becken, Triangel etc. Waren klarer und laenger zu hoeren.
Es ist ja auch von anderen schon festgestellt worden das durch mehrfaches Kopieren ein Qualitaetsverlust zu hoeren ist.
Musik stellt wohl hoehere Ansprueche als eine Foto oder Textdatei beim kopieren und wiedergeben. Was ja auch das Abspielen mit dem Player betrifft. Ich kann mir daher auch vorstellen das eine direkte Wiederhabe einer gestreamten Vozuziehen ist. Genau so wie eine AIFF Datei einer Lossless Datei vorzuziehen ist. Ein Unterschied ist jedenfalls bei mir zu hoeren, wenn auch nicht bei allen Musikstuecken.
Gruss
Hermann
wenn man bei XLD auf Einstellungen geht und das AIFF Format auswaehlt kann man bei Einstellungen die Bit-Tiefe von wie Original bis 32bit auswaehlen. Diese Moeglichkeit giebt es auch bei MAX. Da das Ergebnis mit Max und 24bit besser war als mit iTune dachte ich es liegt an den 24bit. In Wirklichkeit war der Ripper aber nur besser.
Ich habe dann mit XLD die Cd noch mal gerippt und festgestellt das XLD in der wie Original Einstellung insgesamt besser rippt als MAX und vor allem als ITune.
Eigentlich ist das unlogisch. Immerhin handelt es sich nur um einen einfachen Kopiervorgang mit anschliessendem Taggen. Aber XLD arbeitet scheinbar Praezieser. Daraufhin habe ich mir die Arbeit gemacht einen Teil meiner Cd noch einmal mit XLD zu rippen. Das Ergebnis giebt mir recht. Bei vielen Aufnahmen war eine bessere Hoehenwiedergabe die Folge. Becken, Triangel etc. Waren klarer und laenger zu hoeren.
Es ist ja auch von anderen schon festgestellt worden das durch mehrfaches Kopieren ein Qualitaetsverlust zu hoeren ist.
Musik stellt wohl hoehere Ansprueche als eine Foto oder Textdatei beim kopieren und wiedergeben. Was ja auch das Abspielen mit dem Player betrifft. Ich kann mir daher auch vorstellen das eine direkte Wiederhabe einer gestreamten Vozuziehen ist. Genau so wie eine AIFF Datei einer Lossless Datei vorzuziehen ist. Ein Unterschied ist jedenfalls bei mir zu hoeren, wenn auch nicht bei allen Musikstuecken.
Gruss
Hermann
Hallo, danke fuer die Motivation.
Verzweifeln laeest mich die unsystematische Herangehensweise und die Schlussfolgerungen...
Ein RIP sollte das 44.1 kHZ/16 bit Redbook-Material von einem Datentraeger bitgenau in ein File schreiben. Fertig. 24-bit oder 32 bit oder was auch immer in AIFF macht maximal Fehler (=Verschlechterung) und wird auch keine Fall die beschriebenen Effekte haben. WAV oder FLAC oder Apple Lossless.
Was mich aber letztlich aufgeben laesst: Wenn durch kopieren wirklich laufend und in groesserem Masse Bits verloren gehen wuerde, wuerde kein Computer fumktionieren... Ich Rippe seit > 10 Jahren mit EAC (in letzter Zeit auch mit MAX) und habe Checksummen bei jedem File.In der Zeit gab es keinen einzeigen Bitfehler.
Lg
Verzweifeln laeest mich die unsystematische Herangehensweise und die Schlussfolgerungen...
Ein RIP sollte das 44.1 kHZ/16 bit Redbook-Material von einem Datentraeger bitgenau in ein File schreiben. Fertig. 24-bit oder 32 bit oder was auch immer in AIFF macht maximal Fehler (=Verschlechterung) und wird auch keine Fall die beschriebenen Effekte haben. WAV oder FLAC oder Apple Lossless.
Was mich aber letztlich aufgeben laesst: Wenn durch kopieren wirklich laufend und in groesserem Masse Bits verloren gehen wuerde, wuerde kein Computer fumktionieren... Ich Rippe seit > 10 Jahren mit EAC (in letzter Zeit auch mit MAX) und habe Checksummen bei jedem File.In der Zeit gab es keinen einzeigen Bitfehler.
Lg