Mytek Digital Stereo192-DSD DAC

Mpmusik
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Beitrag von Mpmusik »

Hallo,

zunächst einmal vielen Dank an Fujak für den tollen Test.

Ich betreibe den Mytek Dac Pre (Macbook Pro, Win 7, JPlay und JRiver) nun auch schon seit ca. 4 Monaten. Vorher hatte ich den Wadia 121, der an den Mytek allerdings nicht rankommt. Der Kopfhörerverstärker ist beim Wadia aber besser.

Der Mytek legt aber noch deutlich zu, wenn er mal mindestens 200 Stunden gelaufen ist. Leider kommt dieser Effekt beim Test natürlich nicht zum Tragen, ist ja nur eine Momentaufnahme.

Bis auf Toslink und USB1 habe ich alle Schnittstellen miteinander verglichen. An Nummer eins steht ganz klar der Firewire-Eingang, dann USB2 (fast dran an Firewire wenn noch ein USB-Netzteil von Squeezeupgrade benutzt wird) und dann kommt S/PDIF.

Den richtigen Schub macht der Mytek allerdings, wenn man die billige Feinsicherung gegen eine von Hifituning austauscht. Hab ihm die Extreme für Euro 35,00 gegönnt und dann wird es richtig interessant.

Was er auch noch bekommen sollte, ist ein anständiges Netzteil, rundet dann die ganze Sache so richtig ab.

Wenn man ihn einspielt, Firewire verwendet, die Sicherung austauscht und noch ein gutes Netzkabel nimmt, dann wird es für viel teurere Wandler aber richtig schwer.

Hab erst kürzlich einen Vergleich bei einem Freund mit dem Antelope Zodiac Gold gemacht, Anlage identisch, Raum natürlich nicht. Und da hat der Mytek den Zodiac in Sachen Dynamik, Frequenzgang nach unten und Raum in Grund und Boden gespielt. Das Ende vom Lied, der Zodiac ist bereits verkauft.

Ich denke mal, man(n) bekommt in dieser Konstellation einen Wandler mit sagenhaften Preis/Leistungverhältnis. Klar nach oben geht immer etwas, aber bitte zu welchem Preis.

Noch einen schönen Sonntag wünscht

Mario
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Fujak,
Fujak hat geschrieben:Wenn man einen Big Ben einem Fireface vorschalten kann, dann natürlich auch einem Mytek-DAC. Gedacht - getan. Hier muss man dann im Mytek-DAC die Synchronisierung von der internen Clock auf den Big Ben umschalten, damit der Wandler den Takt des BigBen übernimmt.
Wenn ich die beiden Gespanne Mytek+BigBen und Fireface+BigBen miteinander vergleiche, dann kommt es zu einer sehr großen Annäherung: Sowohl der tonale Klangcharakter als auch die Disziplinen b-d werden einander ähnlicher. Der größere Druck bleibt aber dem Mytek gegenüber dem Fireface erhalten, was ich wie bereits gesagt einer besseren Ausgangsstufe im Mytek zuordne. Wenn ich die Wahl hätte zwischen Fireface+BigBen und Mytek+BigBen, würde ich mich vor allem deswegen für Mytek+BigBen entscheiden. Da kommt das beste aus beiden Welten zusammen.
Herzlichen Dank für Deinen umfassenden und wieder einmal super strukturierten Bericht. :cheers:

Was ich erstaunlich finde, ist die Qualität des Fireface, was den Analogausgang betrifft. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir über 6 symmetrischen und 2 asymmetrische Analogausgänge sprechen. Besonders beeindruckt hat es mich, was Du aus dem Teilchen herausholst, als ich es in Zweibrücken kurz nach Gerts Vorführung der Linn-Streamer an derselben Kette hören konnte. Klar war der Linn G-ADS/1 DAC besser, aber Deine Fireface/Big Ben Kombi kommt doch sehr weit. Das bestätigst Du nun in diesem Bericht, diesmal halt im Vergleich mit den Mytek-Ausgangsstufen.

Was ich mich in diesem Zusammenhang immer mal wieder frage: Wäre es denn nicht möglich, die Analog-Ausgänge des Fireface zu veredeln?

Beste Grüße
Harald
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gregor
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Beitrag von gregor »

Hallo Fujak,

danke für den tollen Bericht in schon fast sprichwörtlicher Fujak-Qualität!

Ich würde Gerd zustimmen und meine auch, dass zumindest am Mac Firewire die beste Schnittstelle ist. Die Unterschiede zwischen Fireface mit aufgebesserter Stromversorgung und Mytek sehe ich sehr ähnlich, dass mit dem Big Ben der Abstand sehr gering wird, wundert mich nicht.

Für mich sprachen die unzuverlässigen FW-Chips meines iMacs und der Rückschritt bei der Anwendungsflexibilität gegen den Mytek, den ich ansonsten jedem empfehlen kann, der einfach nur die gebotenen Features braucht. In dem Preissegment ist er in meinen Augen im Augenblick nicht zu schlagen.

@ Harald
nihil.sine.causa hat geschrieben:Was ich mich in diesem Zusammenhang immer mal wieder frage: Wäre es denn nicht möglich, die Analog-Ausgänge des Fireface zu veredeln?
Das habe ich mich durchaus auch schon gefragt. Leider ist das FF sehr dicht bestückt und man müßte m. E. mindestens ein neues Gehäuse um das Modding-Gerät herumbauen (was dank 9,5" Einschub mit Schrauben sogar ganz gut ginge). Dass beim Fireface noch Luft nach oben ist, steht für mich außer Zweifel, auf der Versorgungsseite hat sich das recht deutlich zeigen lassen.

Anbei ein paar Bilder aus dem vergleichsweise "luftigen" FF800 (doppelt so breit).

http://synthnl.blogspot.de/2012/06/rme- ... epair.html

Beste Grüße
gregor
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analog+
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Beitrag von analog+ »

Hallo Mario,
Mpmusik hat geschrieben:Wenn man ihn einspielt, Firewire verwendet, die Sicherung austauscht und noch ein gutes Netzkabel nimmt, dann wird es für viel teurere Wandler aber richtig schwer.
Genau das hatten wir neulich so gemacht - die Sicherung war aber von Sinoxx (damals 7,50 EUR), das
Netzkabel von Supra. In dieser Konfiguraton spielte er über FW deutlich besser - musikalischer - als über HighFace-S/PDIF mit BigBen.

Grüße
Roland
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Harald, hallo Gregor,

auch mir gehen natürlich solcherlei Gedanken durch den Sinn. Wie Gregor zu Recht erwähnt, ist das Fireface bis unters Dach voll mit zwei dicht an dicht bestückten, übereinander angeordneten Multilayer-Platinen. Selbst Gert, dem ich sonst alles zutraue, würde hier kaum noch ein Lücke finden, um die Ausgangsstufen mit aufwändigeren Konstruktionen aufzuwerten. Insofern kommen hier aus meiner Sicht nur externe, nachgeschaltete Lösungen in Betracht.

Eine Lösung hatte ich seinerzeit mit dem (unsymmetrischen) Linetreiber von Abacus ausprobiert, der im Vergleich zur unsymmetrischen Direkt-Verbindung via Cinch-Kabel zu den Monitoren eine Verbesserung erbrachte. Eine symmetrische Verkabelung, wie ich sie kurze Zeit später verwendete (und immer noch verwende), ist gegenüber der unsymmetrischen plus Linetreiber klanglich im Vorteil, sodass ich den Linetreiber dafür nicht mehr einsetze. Bliebe also noch der symmetrische Linetreiber von Abacus zum Ausprobieren. Alternativ dazu gibt es sicherlich noch andere symmetrisch ausgeführte Vorverstärker (auch aus dem Profibereich).

Um das weiter zu diskutieren, wäre ein eigener Thread angebracht.

Grüße
Fujak
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

ich habe heute Nachmittag die Treiber im Windows 8 (64bit) für den USB 2.0 nach der von Rudolf geposteten Anleitung ins Laufen gebracht. Der USB 2.0 klingt tatsächlich etwas besser als der USB 1.0, bleibt aber hinter der G-Hiface-SPDIF Ansteuerung zurück. Ich vermute, dass das direkte Ansteuern über SPDIF (d.h. ohne das G-Hiface), den USB 2.0 klanglich überlegen sein ließe. Das aber kann ich an meinem Setup nicht ausprobieren.

@Mario und Roland: Eure Ergebnisse finde ich zumindest in der Grundaussage plausibel (ob in den Größenordnungen lasse ich mal dahingestellt). Gerade die üblichen Sicherungen sind im sprichwörtlichen Sinn ein Engpass. Es wundert mich immer wieder die Diskrepanz, wie auf digitaler Seite ein hoher Aufwand betrieben wird, während die Stromversorgung oft nur Standard ist. Auch beim "Taktverbesserer" Big Ben ist das Standard-Schaltnetzteil eine Klangbremse, wie ich beim Austausch durch das Peaktech-Netzteil plus Kabelfilter hören konnte.

Es sollte ab einer bestimmten Preisklasse Standard sein, zwei getrennte hochwertige Stromversorgungen jweils für den digitalen und den analogen Bereich (die wiederum voneinander galvanisch entkoppelt) zu verwenden. Der T+A DAC8 z.B. geht da in die richtige Richtung. Und auch da ließe sich noch das ein oder andere finden.

Grüße
Fujak
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acci
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Beitrag von acci »

Hallo Fujak,
Fujak hat geschrieben:Auch beim "Taktverbesserer" Big Ben ist das Standard-Schaltnetzteil eine Klangbremse, wie ich beim Austausch durch das Peaktech-Netzteil plus Kabelfilter hören konnte.
gibt es hier jemand im Forum der einen Big Ben umbaut und mit einer besseren Stromversorgung versieht? Ich traue mir das selber nicht zu.

Gruß Bert
Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Bert,

ich habe meinen Umbau selbst erledigt, aber wenn es professionell sein soll, kommen meines Wissens dafür nur zwei in Frage: Lutz ("Aktivboxer") und Gert ("Fortepianus"). Nimm doch mal mit ihnen Kontakt auf.

Grüße
Fujak
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voider78
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Beitrag von voider78 »

Hallo zusammen,

ich bin auch sehr begeistert vom Mytek DAC.

Ich habe jedoch ein kleines Problem mit dem Gerät. Immer wenn ich DSD Dateien abspiele und stoppe höre ich ein klacken. Als Player nutze ich Jriver. Auch wenn ich von DSD auf PCM Material Wechsel. Bei nur PCM ist es nicht da. Auch wenn ich ein komplettes DSD Album höre, habe ich diese Klacks nicht dazwischen. Nur wenn ich manuell starte und stoppe. Ich nutze den DAC über USB 2.0 und habe Windows laufen. Habt ihr das auch oder ist mein Gerät fehlerhaft? Beim Starten ist das Klacken recht leise. Beim Stoppen aber schon lauter. Ist jetzt kein Weltuntergang und ich werde den DAC deswegen nicht zurückgeben, aber es wäre gut zu wissen, ob das normal ist oder ein Fehler von meinem DAC.

LG,
Timur
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Heule
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Beitrag von Heule »

voider78 hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich bin auch sehr begeistert vom Mytek DAC. Ich habe jedoch ein kleines Problem mit dem Gerät. Immer wenn ich DSD Dateien abspiele und stoppe höre ich ein klacken. Auch wenn ich von DSD auf PCM Material Wechsel. Habt ihr das auch oder ist mein Gerät fehlerhaft?

LG,
Timur
Hallo Timur,
das ist ein Relaisknacken!

Gruß Oliver.
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voider78
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Beitrag von voider78 »

Hi,
vielleicht weiß jemand hier die Antwort. Ich habe schon überall nach den HEX Codes für RC-5 gesucht, um den DAC komplett über Fernbedienung steuern zu lassen. Lautstärke funktioniert aktuell, aber alles andere nicht. Hier die bisher gefundenen und getesteten Hex Codes. Ich habe schon gelesen, dass Leute sich eine billige RC-5 Fernbedienung geholt haben und damit hat alles geklappt, aber ich würde gerne die Harmony One nutzen können.

Code: Alles auswählen

Set 1
Device Code: 16 Function: 1 "menu"
0000 0073 0000 000C 0020 0020 0040 0040 0040 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0020 0040 0020 0CA4
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Device Code: 16 Function: 4 "menu Knob left"
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Set 2
Device Code: 00 Function: 1 "menu"
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SET3
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Device Code: 00 Function: 17 "vol-"
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voider78
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Beitrag von voider78 »

Hallo Timur,
das ist ein Relaisknacken!
Gruß Oliver.
Ist dieses Relaisknacken denn normal? Hat das jeder mit DSD Dateien? Was ist Relaisknacken überhaupt :-)
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Ist nicht der 1-Bit Datenstrom mit hoher Taktung von DSD gegenüber Multibit mit vergleichsweise niedriger Samplerate so völlig anders, dass die Arbeitsweise des Wandlers grundlegend umgeschaltet werden muss?
Das würde ein Umschalten per Relais erklären.
Grüße Hans-Martin
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elektro pirate
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Beitrag von elektro pirate »

ahoi. bei mytek fragen am besten
in warschau im werk von mytek
anrufen und nach
Adam Bielewicz fragen.
der klärt das meistens
sehr schnell und kompetent.
+48 22 823 72 38

ein bissl was weiß ich zwar auch
über den dac aber bei weitem
weniger als adam. lg andi
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voider78
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Beitrag von voider78 »

elektro pirate hat geschrieben:ahoi. bei mytek fragen am besten
in warschau im werk von mytek
anrufen und nach
Adam Bielewicz fragen.
der klärt das meistens
sehr schnell und kompetent.
+48 22 823 72 38

ein bissl was weiß ich zwar auch
über den dac aber bei weitem
weniger als adam. lg andi
VIELEN DANK! Ich hatte Mytek per eMail kontaktiert, aber noch kein Feedback erhalten. Dann rufe ich mal bei Adam an :-)
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