DIY-Projekt mit digitaler Weiche und Korrektur
Verfasst: 25.10.2011, 19:39
Als Ersatz für meine passiven Lautsprecher habe ich ein aktives Konzept mit Breitbänder und Tieftonzweig geplant. Solange es nur Theorie war war ich entspannter. Jetzt habe ich alle Geräte, Software und Chassis beschafft die Lautsprechergehäuse sind fertig und werden morgen lackiert. Und mir wird es allmählich etwas seltsam weil ich nicht sicher bin ob ich es schaffe am Schluss ein gutes, möglichst sehr gutes Ergebnis zu erzielen.
Mein Projekt sieht als Mac basierte, rein digitale Kette, folgendermaßen aus:
- Softwareplayer PureMusic als Player, Frequenzweiche, und mit Korrekturplugin FabfilterProQ
- je Stereokanal 2 Digitalstreams einer unterhalb 180-200 Hertz für den Tieftonzweig der zweite ab 180-200 h aufwärts
- beide Zweige sollen wegen einer Resonanz im Basszweig bei ca 300Hz mit 24dB getrennt werden.
- DA Wandlung der insgesamt 4 Kanäle mit einer Fireface
- Verstärkung über 4 AVM Monos die ich schon hatte, sonst hätte ich wahrscheinlich Abacusse genommen.
- Lautsprecher wie schon gesagt, 2 mal Breitband ab ca 180 Hz aufwärts und 2 mal Tiefton - Ripol- von ca 180 Hz nach unten.
Soweit ist alles durchdacht und sollte gehen, eigentlich sogar gut gehen.
Aber vor der ganzen Messerei und den Korrektureinstellungen des Filterplugins graut es mir etwas. Aus der Mess Software kriege ich irgendeinen Frequenzgangschrieb, den muss ich dann in einen entspr. Filter umdeuten. Das scheint mir tricky, zumal, wie ich gelesen habe, vielleicht relativ komplexe Filter benötigt werden. Die Lektüre zum Thema hat mich nicht wirklich weitergebracht, vor allem multiples Zusammenwirken von Impedanzen, Resonanzen, BaffleSteps,Delays, sieht nach langwieriger Bastelei mit vielen möglichen Sackgassen aus.
Graus, auf was habe ich mich eingelassen, vielleicht hätte ich doch was fertiges kaufen sollen.
Grüße Bernd
Mein Projekt sieht als Mac basierte, rein digitale Kette, folgendermaßen aus:
- Softwareplayer PureMusic als Player, Frequenzweiche, und mit Korrekturplugin FabfilterProQ
- je Stereokanal 2 Digitalstreams einer unterhalb 180-200 Hertz für den Tieftonzweig der zweite ab 180-200 h aufwärts
- beide Zweige sollen wegen einer Resonanz im Basszweig bei ca 300Hz mit 24dB getrennt werden.
- DA Wandlung der insgesamt 4 Kanäle mit einer Fireface
- Verstärkung über 4 AVM Monos die ich schon hatte, sonst hätte ich wahrscheinlich Abacusse genommen.
- Lautsprecher wie schon gesagt, 2 mal Breitband ab ca 180 Hz aufwärts und 2 mal Tiefton - Ripol- von ca 180 Hz nach unten.
Soweit ist alles durchdacht und sollte gehen, eigentlich sogar gut gehen.
Aber vor der ganzen Messerei und den Korrektureinstellungen des Filterplugins graut es mir etwas. Aus der Mess Software kriege ich irgendeinen Frequenzgangschrieb, den muss ich dann in einen entspr. Filter umdeuten. Das scheint mir tricky, zumal, wie ich gelesen habe, vielleicht relativ komplexe Filter benötigt werden. Die Lektüre zum Thema hat mich nicht wirklich weitergebracht, vor allem multiples Zusammenwirken von Impedanzen, Resonanzen, BaffleSteps,Delays, sieht nach langwieriger Bastelei mit vielen möglichen Sackgassen aus.
Graus, auf was habe ich mich eingelassen, vielleicht hätte ich doch was fertiges kaufen sollen.
Grüße Bernd