Lutz (aktiver Selbstbau)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 33
- Registriert: 16.06.2011
- Wohnort: Recklinghausen
- „wie Lutz-Re zum aktiven Hören kam“
Hallo,
ich heisse Lutz bin 48 Jahre alt und komme aus Recklinghausen
Wie ich zum aktiven Musikhören kam ist eine lange Geschichte.
Angefangen hat es damit, dass ich als Kind in den 70er Jahren beim Nachbarn eine aus alten Musiktruhen selbstgebaute Musikanlage für den Partykeller gesehen habe und beschlossen hatte mir irgendwann auch eine Stereoanlage selber zu bauen.
Darauf folgte eine Ausbildung in dem Bereich Radio und Fernsehtechnik und viele Versuche, Verstärker, Plattenspieler und Lautsprecher selber zu bauen. In mehr oder weniger guter Qualität.
Meine ersten aktiven Lautsprecher habe ich auf der Hifi Messe in Düsseldorf gehört. Sie waren von Grundig Magnat und Bakes & Müller. Diese fand ich damals nicht so interessant.
Mein Interesse an Aktivkonzepten wurde dann mit den Einzug der Satelliten/Subwoofer-Lautsprecher in den 80 Jahren geweckt. Endlich war es möglich, auch mit kleinen Lausprechern einen brauchbaren Grundtonbereich wiederzugeben. Also versuchte ich mich daran und baute mir meinen ersten teilaktiven Lautsprecher.
Diesen Konzept bin ich dann lange treu geblieben mit ganz unterschiedlichen Komponenten. Mit dem Einzug des Computers in den Hifibereich wuchs dann die Überlegung eine Anlage nur aus Rechner, Verstärkern und Lautsprechern zu bauen. Daraus erwuchs dann meine jetzige Baustelle.
Als analoge Quelle dient einmal ein Selbstbau-Plattenspieler mit Dl103 Abtaster und Kaneda Vorstufenbausatz. Digitale Quelle ist ein Thorens CD Spieler sowie ein Rechner mit Foobar. Als "Frequenzweiche " dient eine Creamware Luna DSP Karte mit einer externen IO Box. Zwei nachgebaute Endstufen (Pass Zen) und eine PA Endstufe steuern dann die Lautsprecher an. Die Lautsprecher sind zwei schmale Standlautsprecher bestückt mit Foster Treiber mit Kugelwellenhörnern im Hochtonbereich und Focal Audiom Mitteltöner im Rearloaded Kurzhorn als Tiefmitteltöner. Das Ganze wird durch ein Beyma 18 Zoll Treiber im Dipol unten herum ergänzt.
Im Moment versuche ich die Kette zu vereinfachen.
freundliche Grüße
Lutz Götz
ich heisse Lutz bin 48 Jahre alt und komme aus Recklinghausen
Wie ich zum aktiven Musikhören kam ist eine lange Geschichte.
Angefangen hat es damit, dass ich als Kind in den 70er Jahren beim Nachbarn eine aus alten Musiktruhen selbstgebaute Musikanlage für den Partykeller gesehen habe und beschlossen hatte mir irgendwann auch eine Stereoanlage selber zu bauen.
Darauf folgte eine Ausbildung in dem Bereich Radio und Fernsehtechnik und viele Versuche, Verstärker, Plattenspieler und Lautsprecher selber zu bauen. In mehr oder weniger guter Qualität.
Meine ersten aktiven Lautsprecher habe ich auf der Hifi Messe in Düsseldorf gehört. Sie waren von Grundig Magnat und Bakes & Müller. Diese fand ich damals nicht so interessant.
Mein Interesse an Aktivkonzepten wurde dann mit den Einzug der Satelliten/Subwoofer-Lautsprecher in den 80 Jahren geweckt. Endlich war es möglich, auch mit kleinen Lausprechern einen brauchbaren Grundtonbereich wiederzugeben. Also versuchte ich mich daran und baute mir meinen ersten teilaktiven Lautsprecher.
Diesen Konzept bin ich dann lange treu geblieben mit ganz unterschiedlichen Komponenten. Mit dem Einzug des Computers in den Hifibereich wuchs dann die Überlegung eine Anlage nur aus Rechner, Verstärkern und Lautsprechern zu bauen. Daraus erwuchs dann meine jetzige Baustelle.
Als analoge Quelle dient einmal ein Selbstbau-Plattenspieler mit Dl103 Abtaster und Kaneda Vorstufenbausatz. Digitale Quelle ist ein Thorens CD Spieler sowie ein Rechner mit Foobar. Als "Frequenzweiche " dient eine Creamware Luna DSP Karte mit einer externen IO Box. Zwei nachgebaute Endstufen (Pass Zen) und eine PA Endstufe steuern dann die Lautsprecher an. Die Lautsprecher sind zwei schmale Standlautsprecher bestückt mit Foster Treiber mit Kugelwellenhörnern im Hochtonbereich und Focal Audiom Mitteltöner im Rearloaded Kurzhorn als Tiefmitteltöner. Das Ganze wird durch ein Beyma 18 Zoll Treiber im Dipol unten herum ergänzt.
Im Moment versuche ich die Kette zu vereinfachen.
freundliche Grüße
Lutz Götz
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4079
- Registriert: 04.05.2010
- „wie Bernd Peter zum aktiven Hören kam“
Hallo Lutz,
herzlich willkommen.
Also ehrlich, was Du da so zusammenstellst, deutet auf einen ausgesprochenen Tüftler.
Dann mal so weiter.
Gruß
Bernd Peter
herzlich willkommen.
Also ehrlich, was Du da so zusammenstellst, deutet auf einen ausgesprochenen Tüftler.
Dann mal so weiter.
Gruß
Bernd Peter
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1267
- Registriert: 07.07.2010
- Wohnort: Raum Köln / Bonn
- „wie Zwodoppelvier zum aktiven Hören kam“
Hallo Lutz,
schön, daß mit Dir ein weiterer Elektronik-Fachmann an Bord kommt. Hast Du Deine Projekte gleich mit Halbleitern gestartet, oder ging es noch mit Röhren los ? Obwohl - dafür bist Du eigentlich zu jung (gleicher Jg. wie ich selbst); in den 70ern fing man schon eher mit BC107, 2N3055 und Konsorten an und stieg dann Anfang der 80er auf MOSFETs um - und womöglich später dann wieder auf Röhren.
Auf einen fruchtbaren Austausch hier im Forum !
Viele Grüße aus dem nahen Rheinland
Eberhard
schön, daß mit Dir ein weiterer Elektronik-Fachmann an Bord kommt. Hast Du Deine Projekte gleich mit Halbleitern gestartet, oder ging es noch mit Röhren los ? Obwohl - dafür bist Du eigentlich zu jung (gleicher Jg. wie ich selbst); in den 70ern fing man schon eher mit BC107, 2N3055 und Konsorten an und stieg dann Anfang der 80er auf MOSFETs um - und womöglich später dann wieder auf Röhren.

Auf einen fruchtbaren Austausch hier im Forum !
Viele Grüße aus dem nahen Rheinland
Eberhard
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 33
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- Wohnort: Recklinghausen
- „wie Lutz-Re zum aktiven Hören kam“
Bei mir war es anfangs gemischt da ich früher hauptsächlich Reperaturen an Radio und Fernsehgeräten gemacht habe. Der eigentliche Selbstbau begann bei Filtern mit OPs und bei Amps mit Röhren.
Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit guter Röhren bin ich dann wieder in das Transistorlager gewechselt. Zeitgleich habe ich die alten Sachen von Hiraga nachgebaut und klanglich fand ich sie in vielen Bereichen so dicht bei den Röhren das mir der Schritt nicht schwer fiel wieder zu Transistoren zu wechseln.
gruß Lutz
Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit guter Röhren bin ich dann wieder in das Transistorlager gewechselt. Zeitgleich habe ich die alten Sachen von Hiraga nachgebaut und klanglich fand ich sie in vielen Bereichen so dicht bei den Röhren das mir der Schritt nicht schwer fiel wieder zu Transistoren zu wechseln.
gruß Lutz
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- Aktiver Hörer
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- Registriert: 16.06.2011
- Wohnort: Recklinghausen
- „wie Lutz-Re zum aktiven Hören kam“
Guten Abend mein alter Audio PC ist defekt
Er lief seit ca 10 Jahren problemlos daher bin ich nicht mehr im Thema und suche jetzt ich einen neuen Zuspieler für den Wadia Wandler 25.Dieser hat einen Spdif und einen AES Eingang mit einer maximalen Auflösung von 24bit/48k
Die Musik kam bisher von der Festplatte und von Tidal
Bisher wurden die AES Ausgänge eines RME Babyface mit Asio und Foobar genutz.
Was würdet ihr mir jetzt empfehlen
Wäre Roon besser als Foobar?
Mit freundlichen Gruß Lutz Götz
Er lief seit ca 10 Jahren problemlos daher bin ich nicht mehr im Thema und suche jetzt ich einen neuen Zuspieler für den Wadia Wandler 25.Dieser hat einen Spdif und einen AES Eingang mit einer maximalen Auflösung von 24bit/48k
Die Musik kam bisher von der Festplatte und von Tidal
Bisher wurden die AES Ausgänge eines RME Babyface mit Asio und Foobar genutz.
Was würdet ihr mir jetzt empfehlen
Wäre Roon besser als Foobar?
Mit freundlichen Gruß Lutz Götz
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- Aktiver Hörer
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- „wie Lutz-Re zum aktiven Hören kam“
Ist das Forum noch aktiv?
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- „wie wgh52 zum aktiven Hören kam“
Hallo Lutz,
das Forum lebt und ist wach, aber über die Feiertage sicherlich nicht Prio 1 ...
Ich bin kein Streamingexperte, davon gibt's hier mehrere, aber vielleicht hilft es wenn Du noch anfügst ob Du wieder einen PC oder lieber einen stand-alone Streamer möchtest und welche Leistungsmerkmale Dir wichtig sind, wie z.B.: Bedienung am Gerät und/oder Mobilephone, Preisklasse, welche LAN Anbindung, externe Medienanschlüsse, interner oder externer DAC, usw., usw.
Grüße und guten Rutsch!
Winfried
das Forum lebt und ist wach, aber über die Feiertage sicherlich nicht Prio 1 ...
Ich bin kein Streamingexperte, davon gibt's hier mehrere, aber vielleicht hilft es wenn Du noch anfügst ob Du wieder einen PC oder lieber einen stand-alone Streamer möchtest und welche Leistungsmerkmale Dir wichtig sind, wie z.B.: Bedienung am Gerät und/oder Mobilephone, Preisklasse, welche LAN Anbindung, externe Medienanschlüsse, interner oder externer DAC, usw., usw.
Grüße und guten Rutsch!
Winfried
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 361
- Registriert: 11.12.2019
- Wohnort: Mannheim
Hi Lutz,
Zum streamen einen Lumin U1 oder 2 Mini. Kann man noch ein wenig aufbohren lassen - Netzteil, Kabel etc. Lumin-App ist prima. Dem Lumin kannst du auch sagen, in welchem Format er ausgeben soll, so dass dein Wandler was damit anfangen kann.
Grüße
Sascha
Zum streamen einen Lumin U1 oder 2 Mini. Kann man noch ein wenig aufbohren lassen - Netzteil, Kabel etc. Lumin-App ist prima. Dem Lumin kannst du auch sagen, in welchem Format er ausgeben soll, so dass dein Wandler was damit anfangen kann.
Grüße
Sascha
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- Moderator
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- Registriert: 25.12.2007
- Wohnort: Bergisch Gladbach
- „wie Rudolf zum aktiven Hören kam“
Hallo Lutz,
wie Winfried bereits geschrieben hat, ist deine Anfrage zu unspezifisch, um konkret beantwortet zu werden.
Viele Grüße
Rudolf
wie Winfried bereits geschrieben hat, ist deine Anfrage zu unspezifisch, um konkret beantwortet zu werden.
Die heutigen Zuspieler können all dies und noch viel mehr. Kein einschränkendes Kriterium also.Lutz-Re hat geschrieben: 23.12.2024, 19:33 suche jetzt ich einen neuen Zuspieler für den Wadia Wandler 25.Dieser hat einen Spdif und einen AES Eingang mit einer maximalen Auflösung von 24bit/48k
Die meisten von uns würden sicherlich zu Roon raten. Mir persönlich ist es den Aufpreis allerdings nicht wert. Mit Foobar bin ich sehr zufrieden, vor allem deshalb, weil ich ausschließlich in der Ordnerstruktur navigiere. Das kann Roon inzwischen auch (wieder), aber wie gesagt, für die zahlreichen bells and whistles muss man auch bezahlen.Wäre Roon besser als Foobar?
Viele Grüße
Rudolf
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- Moderator
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- „wie h0e zum aktiven Hören kam“
Hallo Lutz,
ein Lumin, wie von Sascha vorgeschlagen kann natürlich Roon, braucht dafür aber einen Roonserver. Mit Foobar bist Du dann aber ganz falsch, es braucht einen Server wie Minimserver (auch irgendeinem Gerät wie NAS, Rechner, …). Für beide Varianten brauchst Du noch einen Controlpoint, also klassisch ein Tablet altenativ geht auch ein Notebook oder Smartphone.
Wenn Du Foobar weiter nutzen willst, dann bleibt nur ein PC als Abspieler, dann kannst Du alles lassen wie es ist.
Grüsse Jürgen
ein Lumin, wie von Sascha vorgeschlagen kann natürlich Roon, braucht dafür aber einen Roonserver. Mit Foobar bist Du dann aber ganz falsch, es braucht einen Server wie Minimserver (auch irgendeinem Gerät wie NAS, Rechner, …). Für beide Varianten brauchst Du noch einen Controlpoint, also klassisch ein Tablet altenativ geht auch ein Notebook oder Smartphone.
Wenn Du Foobar weiter nutzen willst, dann bleibt nur ein PC als Abspieler, dann kannst Du alles lassen wie es ist.
Grüsse Jürgen
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- Aktiver Hörer
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- Wohnort: Recklinghausen
- „wie Lutz-Re zum aktiven Hören kam“
Ich danke für die Information
Über die Feiertage hab ich mich hier und im Netz etwas mit dem Thema beschäftigt..Foobar scheint klanglich nicht das schlechteste zu sein und ich sehe die Vorteile von Roon noch nicht
Bezüglich des PC bin ich etwas verunsichert es gibt verschiedene Ansätze.
Sobald Windows 11 läuft auch Foobar es braucht nichts besonderes bezüglich der Ausstattung des PC .
Der Andere Ansatz ist einen maximal ausgestatteter PC mit seperaten Netzteilen speziellen USB - Netzwerkkarten und Masterclock zu nutzen .
Ich frage mich was braucht es wirklich was macht Sinn?
Welche PC Komponenten machen Sinn .
Ist eine Pcie AES Karte von RME besser oder extern ein Mutec 3 Usb
Mit freundlichen Gruß Lutz-Re
Über die Feiertage hab ich mich hier und im Netz etwas mit dem Thema beschäftigt..Foobar scheint klanglich nicht das schlechteste zu sein und ich sehe die Vorteile von Roon noch nicht
Bezüglich des PC bin ich etwas verunsichert es gibt verschiedene Ansätze.
Sobald Windows 11 läuft auch Foobar es braucht nichts besonderes bezüglich der Ausstattung des PC .
Der Andere Ansatz ist einen maximal ausgestatteter PC mit seperaten Netzteilen speziellen USB - Netzwerkkarten und Masterclock zu nutzen .
Ich frage mich was braucht es wirklich was macht Sinn?
Welche PC Komponenten machen Sinn .
Ist eine Pcie AES Karte von RME besser oder extern ein Mutec 3 Usb
Mit freundlichen Gruß Lutz-Re
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- Aktiver Hörer
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- „wie Lutz-Re zum aktiven Hören kam“
Bezüglich der Bedienung im Moment erfolgt sie über Remote Desktop oder der Foobar App am Tablet
Der Computer war im Netzwerk über LAN im Moment über RJ 45 angebunden.
Mit freundlichen Gruß Lutz-Re
Der Computer war im Netzwerk über LAN im Moment über RJ 45 angebunden.
Mit freundlichen Gruß Lutz-Re
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- Moderator
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- „wie h0e zum aktiven Hören kam“
Hallo Lutz,
warum möchtest Du einen PC verwenden? Ich sehe in Deinem Use-Case gar keinen Vorteil für einen PC.
Die meisten die klanglich nach dem machbaren suchen sind weder von Windows 11 noch von Foobar wirklich überzeugt.
Ein gut klingender PC ist sehr aufwendig und am Ende auch recht kostenintensiv.
Ich hatte mich damals aus diversen Gründen für einen Renderer entschieden und das nie bereut.
So stehen neben einem Lumin mehrere Linns bei mir.
Grüße Jürgen
warum möchtest Du einen PC verwenden? Ich sehe in Deinem Use-Case gar keinen Vorteil für einen PC.
Die meisten die klanglich nach dem machbaren suchen sind weder von Windows 11 noch von Foobar wirklich überzeugt.
Ein gut klingender PC ist sehr aufwendig und am Ende auch recht kostenintensiv.
Ich hatte mich damals aus diversen Gründen für einen Renderer entschieden und das nie bereut.
So stehen neben einem Lumin mehrere Linns bei mir.
Grüße Jürgen
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- Aktiver Hörer
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Hallo Jürgen
sind alle Renderer Media Player nicht auch Computer
Mit unterschiedlichen Betriebssystemen
Den PC kann ich anpassen ohne ihn umzubauen
Fertige.Gerät nur mit mehr Aufwand
Daher der Gedanke
Aktuelle Windows halt weil es Aktuell ist und es noch Updates bekommt, da der Rechner ja auch im Internet mit Tidal kommuniziert
Mit Linox hab ich lange nichts gemacht
Gruß Lutz
sind alle Renderer Media Player nicht auch Computer
Mit unterschiedlichen Betriebssystemen
Den PC kann ich anpassen ohne ihn umzubauen
Fertige.Gerät nur mit mehr Aufwand
Daher der Gedanke
Aktuelle Windows halt weil es Aktuell ist und es noch Updates bekommt, da der Rechner ja auch im Internet mit Tidal kommuniziert
Mit Linox hab ich lange nichts gemacht
Gruß Lutz
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- Registriert: 11.11.2013
- Wohnort: München
- „wie h0e zum aktiven Hören kam“
Hi,
wozu umbauen? Das einzige was sich ändert ist doch die Schnittstelle der Streamingdienste, die Du zu nutzen scheinst. Das bedeutet aber eher Software Anpassung. Da hängst Du also immer am Anbieter, egal ob PC oder Renderer als Fertiggerät.
Entsprechend nachhaltig sollte die Kaufentscheidung fallen.
Klar sind alle Renderer am Ende auch Rechner, nur eben aufwendig optimiert, was Dir beim PC eben bevorstehen würde, wenn Du klanglich wirklich etwas erreichen willst.
Grüsse Jürgen
wozu umbauen? Das einzige was sich ändert ist doch die Schnittstelle der Streamingdienste, die Du zu nutzen scheinst. Das bedeutet aber eher Software Anpassung. Da hängst Du also immer am Anbieter, egal ob PC oder Renderer als Fertiggerät.
Entsprechend nachhaltig sollte die Kaufentscheidung fallen.
Klar sind alle Renderer am Ende auch Rechner, nur eben aufwendig optimiert, was Dir beim PC eben bevorstehen würde, wenn Du klanglich wirklich etwas erreichen willst.
Grüsse Jürgen