Logitech Squeezebox Touch

Guenni
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Beitrag von Guenni »

habe mir nun auch so ein Teil hingestellt.
Finde es für den Preis ok. Für den Tip mit den Linn Sendern nochmals Danke - sehr guter Sound (konnte man aber auch suchen lassen mit Suchbegriff: "Linn" wurden die schnell gefunden.

Nun zu meiner Frage. Ich habe einen großteil meiner CDs schon als flac gerippt. Mit EAC und als cue/flac Kombi abgelegt.
Er nimmt die cues nicht an (ja ich habe die cues die bei der wav Erstellung angelegt werden mittels Editior verändert, dass dort eben flac steht.
VlC spielt die am Rechner ohne Probleme ab.
Nur die Squeezebox Touch nimmt die nicht an. Auch manche Flac (ist das Größenabhängig?) werden nicht gespielt.
Dieses 3.Hersteller Plugin für 24bit/96kHz und ich denke sogar für 24bit/192kHz habe ich aufgespielt.
Begriffen habe ich trotzdem nicht wie das laufen soll.
Also wer kann helfen bezüglich
cue (muss ich mir ne m3u machen um das Problem zu umgehen? und wenn ja womit am Besten?)
bzw flac (was muss ich tun damit alle Flac gespielt werden können auch die höher aufgelösten)
und worauf muss ich da achten.
Was ist mit ape files werden die unterstützt?
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anjano
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Beitrag von anjano »

Hallo SQ Fans,

in der neuesten Ausgabe von HIFIDigital (Heft Juni,Juli,August) sind die Testergebnisse mit preiswerten Streamern (SQ touch + SONOS) kombiniert mit zunehmend besseren/teureren DAC's beschrieben. Da haben die eine riesige Testarie veranstaltet.

1. Es gibt weltweit nur ganz wenige Streaming Boards. Die machen den Unterschied nicht !
2. Eine SQ touch mit zusätzlicher Stromversorgung legt bedeutend an Klangqualität zu. (ca. 110€)
3. Die SQ touch alleine ist mit dem extra Stromteil schon ganz gut, mit den besseren DAC'S nimmt die Soundqualität noch zu.
4. Bei gleichem Investment ist ein spezieller Streamer in der Klangqualität einer Kombi aus SQ touch oder Sonos + externem DAC immer überlegen.

Ich fand den Artikel mal gut, weil es um Grundsätzliches ging und nicht speziell um eine Marke. Ich bin im nachhinein froh bei Linn gelandet zu sein.

Josef
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Josef,

danke für die Zusammenfassung aus dem Test der Hifi-Digital. Diese Ergebnisse decken sich mit den Erfahrungen der meisten hier - inklusive der Tatsache, froh zu sein bei LINN gelandet zu sein - ganz zu schweigen von deren Sahnehäubchen (bzw. treffender: den Sahnehauben), genannt Gertifizierung.

Grüße
Fujak
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martino
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Beitrag von martino »

Hallo Josef, hallo Fujak,

wobei man natürlich anmerken muss, daß der dort getestete Sonos durch eine Gertifizierung noch deutlich aufgewertet würde. Und dann in Kombination mit einem guten DAC eine fast gleichwertige und günstige Lösung für alle ist, die kein Highres wollen...

Martin
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anjano
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Beitrag von anjano »

Hallo Fujak, hallo Martin,

die Testarie in HIFIDigital war für mich sehr erleuchtend.

1. ich bin auch den Weg gegangen über einen SQ touch. Bei einer Investition in ein gutes neues Hifi Setup steht doch in der Regel zuerst einmal der LS im Mittelpunkt. Erst dann kommt die Reihe rückwärts zur Quelle verstärkt in den Blickpunkt.
2. Streaming ist was Neues und erschließt sich nicht sofort jedem, vor allem, wenn der PC nicht ein geliebtes Instrument ist. Dann versucht man zuerst einmal auf dem "kleinen" Dienstweg ans Ziel zu kommen. Jeder scheut Fehlinvestitionen.
3. Bei mir waren es die Hörgewohnheiten, die mich zum Streaming gebracht haben. Ich wollte gemütlich im Sessel sitzen und hatte keine Lust auf einen Discjocky Job mit CD oder Vinyl.
4. Dieser Test zeigt Wege für einen Neueinsteiger bzw. Investitionswilligen auf. Kommt dann die Budgetfrage ins Spiel, erhält man einen guten Leitfaden für alle Entscheidungen.

Martin, wenn Gert den Sonos aufwertet, ist man von der Investitionssumme schon wieder in Linn Regionen. Was Gert macht erledigt er SUPER. Die edlen Bauteile kosten aber auch ihr Teil. Hier kommt die jeweilige persönliche Situation ins Spiel. Da gibt der Artikel aus HIFIDigital Hilfestellungen ohne einen zu belabern. Deine Bemerkung führt richtigerweise zum Sahnehäubchen.

Fujak, Du hast lobenswert den Bazillus Namens G angesprochen. Einige haben keine Lust auf Technik. Sie wollen nur Entscheidungshilfen und dann unkompliziert Musik hören. Mich hat der Bazillus aber auch angefallen und ich genieße meinen G-ADSM 03 ohne Ende. Das konnte ich mir vorher so nicht vorstellen, vor allem auch beim Radio Empfang. Mit dem iPad im Sessel sitzen und ganz bequem alles handhaben. Aber es war ein langer Weg mit technischen Hürden und Erkenntnissen bis dorthin.

Übrigens, ich erlebe es frei nach Busch: Und ist der Wunsch erst mal erfüllt, so kommt der nächste ganz bestimmt. Bei mir ist es die Raumakustik.

Wer übrigens Interesse an meinen Erfahrungen auf dem Weg von der SQ touch bis zum G-ADSM 03 hat, sollte einen Wink geben. Fazit: Wer aus dem Musikgenuß keinen Event macht, ist beim Streaming immer sicher aufgehoben.

Josef
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anjano
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Beitrag von anjano »

Hallo Guenni,
Guenni hat geschrieben:Nun zu meiner Frage. Ich habe einen großteil meiner CDs schon als flac gerippt. Mit EAC und als cue/flac Kombi abgelegt.
Er nimmt die cues nicht an (ja ich habe die cues die bei der wav Erstellung angelegt werden mittels Editior verändert, dass dort eben flac steht.
VlC spielt die am Rechner ohne Probleme ab.
Nur die Squeezebox Touch nimmt die nicht an. Auch manche Flac (ist das Größenabhängig?) werden nicht gespielt.
Jetzt hast Du Dir die Arbeit des Rippens gemacht und kannst es nur teilweise nutzen. Ich bin so vorgegangen:

1. Mit dem Switch Sound File Converter von NCH Software (29,90US$) habe ich alles nach flac konvertiert.
2. Mit MP3tag (freeware) habe ich dann alle Alben getagt. Das ist bei Klassik unerläßlich, da die wirklich nur Mist tagen.
3. Wenn ich Musik auf mein iPhone lade, konvertiere ich die vorher von flac in m4a.
4. Eine mini Version der NCH Software ist im Windows Explorer (auf START die rechte Mouse Taste drücken, dbPoweramp Konverter)

Du solltest (musst) Dir vor dem Taggen unbedingt ein System überlegen wie Du Deine Musik organisieren willst. Suchst Du über Dateinamen=Interpret (bei Klassik ist der Komponist der Interpret bei mir) oder mehr über Interpret/Album usw.. Ohne ein ausgearbeitetes System bearbeitest Du Deine Sammlung ein 3. mal.

Josef
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martino
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Beitrag von martino »

anjano hat geschrieben:Wer übrigens Interesse an meinen Erfahrungen auf dem Weg von der SQ touch bis zum G-ADSM 03 hat, sollte einen Wink geben. Fazit: Wer aus dem Musikgenuß keinen Event macht, ist beim Streaming immer sicher aufgehoben.
Wink!

Grüsse aus Trier, Martin
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spf

Beitrag von spf »

welche empfehlung im "unteren" preissegment zum thema streamer werden denn genannt?

ich bin auch grad auf der suche nach einer lösung und fand die SQ touch für den preis durchaus in Ordnung :)

vielleicht mag ich mich da auch täuschen was features und leistung anbelangt.
Mpmusik
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Beitrag von Mpmusik »

Ich habe mir den Test auch durchgelesen, sehe ihn aber etwas kritisch. Wenn der Tester bei einem V-Dac schon fasst verzückt ist, dann frage ich mich.

Habe seit 2 Tagen eine SB Touch an einem Wadia 121 über Koax digital verkabelt und bin schon ziemlich platt was da rauskommt. Aufgrund meiner Erfahrung in diesem Bereich (hatte bisher fasst alle Wandler, die es am Markt gibt und auch den einen oder anderen sog. Highendstreamer) bezweifle ich stark, dass es derzeit einen Streamer gibt, der in dieser Preisklasse (Euro 1750,00) diese Kombi schlägt.

Eine Kombination aus Streamer und Dac würde ich immer einem Kompaktgerät vorziehen, weil es viel flexibler ist und aus meiner Sicht auch günstiger. Davon abgesehen kommt es auf die letzten paar Prozent sowieso nicht an und diese auszureizen wirtschaftlich und auch klanglich keinen Sinn macht. Lieber in die Raumakustik investieren, denn diese beeinflusst den Klanggenuss um ein vielfaches.

Gruss
Mario
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spf

Beitrag von spf »

hi mario,

danke für etwas mehr details aus dem test.

ich denke es kommt auch immer auf die ansprüche an. mir geht es oft so, dass ich die letzten 5 prozent high end performance nicht raushöre.

zumal hab ich aktuell lediglich ein paar elac am 150, die ich aber für meine ansprüche als recht gut einstufe.

ich glaub ich behalte die SQ touch dennoch im auge. ich glaub als quelle und evtl später mit aufwertung durch externen dac eine gute lösung?
Hosky
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Beitrag von Hosky »

Im Rahmen meiner Umstellung auf aktiv habe ich mich von meinem CDP getrennt und zunächst die Squeezebox als preiswerte Übergangslösung (an USB-Platte) angeschafft. Sie liefert das Signal digital an meinen Lyngdorf DPA-1. Für den aufgerufenen Preis legt sie eine sensationelle Performance hin, in dieser Kombi imho vergleichbar mit einem guten CDP. Letzte Woche hatte ich allerdings die Gelegenheit, einen Linn Majik im Vergleich zu hören (am Analogausgang), welcher der Squeezebox klar ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Majik brachte deutlich mehr Ruhe ins Klangbild, bot eine etwas gesteigerte Auflösung und vor allem eine wesentlich präzisere räumliche Abbildung. Mein Fazit: für mich ist die SQ als preisgünstige Zwischenlösung perfekt, um mich in Ruhe mit dem Thema Streaming zu befassen und mich nach dem endgültigen Zuspieler umzusehen. Wenn ich diesen gefunden habe, wird sie mich als Zuspieler im Schlafzimmer weiter erfreuen.
Grüße,
Hosky
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Mpmusik
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Beitrag von Mpmusik »

Na ja vielleicht hat der Linn auch dem Lyngdorf die Grenzen aufgezeigt. Muss ja nicht ausschliesslich an der SB Touch liegen.

Gruss
Mario
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Hosky
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Beitrag von Hosky »

Sorry, da habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Der Majik hing analog am Lyngdorf mit Raumkorrektur.
SQ analog am Lyngdorf fällt in allen Belangen deutlich ab, die Wandlung durch den Lyngdorf wertet die SQ deutlich auf.
Grüße,
Hosky
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Mpmusik
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Beitrag von Mpmusik »

Das der Linn in diesem Fall besser ist überrascht ja nun wirklich nicht. Kostet ja das 10-fache. Fürs Geld ist die Touch als Streaming Client sehr gut und wenn sie dann mit einem guten DAC (Wadia oder Zodiac) verbunden wird, dann klingt das Teil zum halben Preis vom Linn sicherlich nicht schlechter. Der Lyngdorf ist für mich kein Massstab. Den hatte ich selbst einmal und war von der klanglichen Perfomance mehr als enttäuscht.

Gruss
Mario
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anjano
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Beitrag von anjano »

Moin Forenten,

die Qualität der Diskussion gefällt mir. Martin hat mir einen Wink gegeben und möchte meine Erfahrungen mit der SQ touch kennen lernen. Für Mario und Hosky könnte auch etwas dabei sein.

1. Setup
SQ touch mit direkt angeschlossener 500GB Festplatte
digital in Accuphase CDP 67 mit Lautstärkeregelung und XLR Ausgängen
aktive BM 15 LS, ausschließlich XLR Eingänge
Ich habe die SQ nach Studium im Netz zum "kleinen" Preis gekauft. Es funktionierte 2 Tage und dann ging nichts mehr. Die CPU konnte den Server nicht mehr händeln mit 180GB Musik.

2. Setup
Von einem alten Acer Laptop (290i, 7 Jahre alt) mit angeschlossener 500GB Disc, auf dem ausschließlich Windows XP und Foobar installiert waren, ging es über USB mittels Hiface von M2tec (Kernal Streaming) digital per S/Pdif (gute Digitalstrippe) in den CDP.
Die Lautstärkeregelung im CDP ist zwar rudimentär, aber immer noch besser, weil analog, als in der SQ. Jetzt lief das System fast ohne Unterbrechung fehlerfrei. Sound, es ging so.

3. Setup
Der alte Acer wurde durch einen neuen mit 4100 Intel CPU und Windows 7 ersetzt. Der Sound (mehr Details, dynamischer, bessere räumliche Abbildung, mehr Raumfülle) gewann deutlich.

4. Setup
Eine größere Umstellung war dann der neue Laptop (i5 Intel mit 4GB RAM) über Wlan zum Router und von dort per Wlan zum SQ touch. Es folgten auf Grund der schwachen Wlan Verbindung wieder die Verbindungsabbrüche. Da war auch die bequeme Steuerung mittels iPad und iPeng keine Ersatz für Unzufriedenheit. Der Sound war zufriedenstellend.

5. Setup
Ein festes Lan Kabel war nun die Verbindung zum SQ touch. Das war dann schon eine andere Dimension. Verbindungsabbrüche gab es nicht mehr. Vor allem beeindruckend war die Steigerung der Klangqualität bei allen wichtigen Parametern.

Der Schwachpunkt im Setup war jetzt der CDP mit seiner rudimentären Lautstärkeregelung, die ja keinen echten VV ersetzt. Alternativen waren die SQ + regelbarem DAC oder ein Streamer System (Linn, Naim, Sooloos). Es folgte der Rundumschlag.

6. Setup
Qnap NAS (219 II+) mit Twonky Server, leider kein Asset Server möglich
akurate DSM
aktiv BM 15
Das war ein Quantensprung. Alle Beurteilungskriterien des Klangs nahmen gewaltig zu. Ich hatte mein Wunschsystem mit einer bequemen Steuerung über iPad mit Kinsky vom Sessel aus. Der Job als Discjokey war endgültig passe. Der Klang überragend.

7. Setup
Beim Forenten Klassiklauscher durfte ich dann mal meinen DSM an seinen Geithein 801 mit seinem G-DS/1 vergleichen. Um es kurz zu machen, heute habe ich den G-ADSM 03. Solch einen Klang mit dieser Auflösung, der Nähe zur oder in der Musik, der räumlichen Abbildung der Bühne, der Raumfülle in meinem Wohnzimmer und der Dynamik habe ich zuvor noch nie gehört. Auch nicht bei einer hochgradigen Accuphase Demo (120.000€ Accuphase Investment + LS).

Fazit:
1. Martin, Dein Informationsbedarf müsste befriedigt sein.
2. Mario hat die absolut richtigen Argumente für eine Kombi und gegen ein Streamer System.
3. Hosky geht den Weg, den ich auch gegangen bin. Er wird sich öfter entscheiden müssen gewisse Investments zu tätigen. Er kann sich zu jeder Zeit für ein Streamer System entscheiden oder auch in bessere DAC's investieren. In einem analogen Setup meiner Kinder habe ich einen rDAC verbaut. Was diese kleine Kiste (für 265€ gebraucht im audio-markt.de erstanden) bringt ist absolut begeisternd.
4. Aus meiner Sicht ist die persönliche Situation, sowohl von der Erwartungshaltung an die Klangqualität des Setup als auch den Budget Möglichkeiten sowie dem Interesse an Technik der Entscheidungsrahmen. Was sind meine Erwartung, wann habe ich wieviel Geld zur Verfügung und in wie weit bin ich bereit mich in die Technik hinein zu knien bzw. damit zu befassen. Ich habe Technik genug, ich will gemütlich meiner Musik lauschen. Mit der Klangqualität bin ich an forderster Front angekommen. Besseres gibt es immer noch, aber worüber reden wir? Die letzten 2%, oder weniger? Zu welchem Preis?
Hosky, Du machst es richtig. Du wirst spannende Erfahrungen machen. Achte bei der Technik auf 3 Dinge
a) die Datenquelle und die Verbindung zum Streamer ist nicht ganz unbedeutend
b) die Stromversorgung aller Komponenten Deiner Kette ist immer ein ganz wichtiger Faktor.
c) es gibt noch andere Einflußfaktoren auf das Hörerlebnis außer der Technik, wie z.B. die Raumakustik. Hier kann man gute Verbesserungen mit geringen finanziellen Mitteln erreichen.

Das muss jetzt aber genug sein

Josef
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