Franz Liszt La Campanella
Verfasst: 16.11.2023, 19:41
Hallo zusammen,
Zur Zeit bin ich mit einem Kollegen im Gespräch bzgl. Interpretation.
Es geht um die gelungenste Interpretation, entsprechend eurem Empfinden von
Franz Liszt: Etüde „La Campanella“
Welcher Pianist ist euer Favorit?
Und warum ist gerade diese Interpretation eurer Meinung bestens gelungen.
Wobei es nicht um Werktreue bzw. Schnelligkeit geht, sondern ob die Interpretation euch emotional erreicht und mitnimmt.
LA CAMPANELLA (Allegretto, gis-Moll) ist wohl als die bekannteste und meist gespielte Etüde aus dem Zyklus der ‚6 Grandes Études de Paganini‘ (1851) von Franz Liszt zu sehen.
Basierend auf dem Thema des Schlussrondos aus Paganinis 2. Violinkonzerts in h-Moll entwickelt Liszt hier eine sehr reizvolle Klangstudie, in der das Läuten der Handglocke musikalisch zu sehr bildhaftem Ausdruck geführt wird.
Liszts ‚La Campanella‘ geht zudem außer auf eine Erstfassung der 6 ‚Paganini-Etüden‘ (‚6 Études d'exécution transcendante d'après Paganini‘, um 1850) auch auf die ‚Grande Fantaisie de Bravoure sur 'La Clochette' de Paganini‘ in h-Moll zurück, die der Komponist bereits 1831/32 verfasst hat. Somit sah sich bereits der junge Liszt durch die Musik Paganinis inspiriert.
Paganinis Schlussrondos aus Paganinis 2. Violinkonzerts ist ua. auf diesem Album zu hören
Accardo interpreta Paganini - Diabolus In Musica
Künstler: Salvatore Accardo, London Philharmonic Orchestra, Charles Dutoit
Label: DGG
Bestellnummer: 8858847
Erscheinungstermin: 18.3.2022
Würde mich über eure Unterstützung freuen.
Gruß Harald
Zur Zeit bin ich mit einem Kollegen im Gespräch bzgl. Interpretation.
Es geht um die gelungenste Interpretation, entsprechend eurem Empfinden von
Franz Liszt: Etüde „La Campanella“
Welcher Pianist ist euer Favorit?
Und warum ist gerade diese Interpretation eurer Meinung bestens gelungen.
Wobei es nicht um Werktreue bzw. Schnelligkeit geht, sondern ob die Interpretation euch emotional erreicht und mitnimmt.
LA CAMPANELLA (Allegretto, gis-Moll) ist wohl als die bekannteste und meist gespielte Etüde aus dem Zyklus der ‚6 Grandes Études de Paganini‘ (1851) von Franz Liszt zu sehen.
Basierend auf dem Thema des Schlussrondos aus Paganinis 2. Violinkonzerts in h-Moll entwickelt Liszt hier eine sehr reizvolle Klangstudie, in der das Läuten der Handglocke musikalisch zu sehr bildhaftem Ausdruck geführt wird.
Liszts ‚La Campanella‘ geht zudem außer auf eine Erstfassung der 6 ‚Paganini-Etüden‘ (‚6 Études d'exécution transcendante d'après Paganini‘, um 1850) auch auf die ‚Grande Fantaisie de Bravoure sur 'La Clochette' de Paganini‘ in h-Moll zurück, die der Komponist bereits 1831/32 verfasst hat. Somit sah sich bereits der junge Liszt durch die Musik Paganinis inspiriert.
Paganinis Schlussrondos aus Paganinis 2. Violinkonzerts ist ua. auf diesem Album zu hören
Accardo interpreta Paganini - Diabolus In Musica
Künstler: Salvatore Accardo, London Philharmonic Orchestra, Charles Dutoit
Label: DGG
Bestellnummer: 8858847
Erscheinungstermin: 18.3.2022
Würde mich über eure Unterstützung freuen.
Gruß Harald