LHY Ultra-Low-Noise Akkunetzteil
Hallo Hans-Martin
Vielen Dank.
Auf eine 2-polig schaltende Zeitschaltuhr habe ich bereits in Beitrag 1 hingewiesen, mit einem link als Vorschlag.
Beim LHY ist es ja so, das wenn man z.B 5% entnimmt, und das Ladegerät anschließt, es immer wieder Vollladen will. (Obwohl 95% Rest ja da sind).
Macht zB ein Handy nicht anders.
Die 4 Akkus werden in Reihe geschaltet. Ich gehe beim verbautem LT3042 mit PNP mal von ungefähr 0,4V Dropout aus. Wenn man sich mal den Spannungsverlauf, abhängig von der Last, ansieht, fällt auf, bei unseren "kleinen" Strömen ( im Bild 10A und 30A) bleibt eine Zellenspannung über weite Bereiche >3V. Das passt auch zur Praxis, indem eine 12V Fritzbox mit 0,8A ca 6h daran läuft. Ein 12V Fritz 3000 sogar um 16h.
Siehe Schaubild von 21700 Akkus, wie im LHY.
Auf eins wollte ich noch hinweisen: Wenn das Ladegerät angeschlossen bleibt, bzw läd, würde man immer noch von der Ausgangsregelung im LHY profitieren, die den PSRR und Noise gegenüber "billigen" Netzteilen weiterhin stark verbessert. Man hebelt nur den Vorteil der galvanischen Trennung aus.
Gruß
Stephan
Vielen Dank.
Auf eine 2-polig schaltende Zeitschaltuhr habe ich bereits in Beitrag 1 hingewiesen, mit einem link als Vorschlag.
Beim LHY ist es ja so, das wenn man z.B 5% entnimmt, und das Ladegerät anschließt, es immer wieder Vollladen will. (Obwohl 95% Rest ja da sind).
Macht zB ein Handy nicht anders.
Die 4 Akkus werden in Reihe geschaltet. Ich gehe beim verbautem LT3042 mit PNP mal von ungefähr 0,4V Dropout aus. Wenn man sich mal den Spannungsverlauf, abhängig von der Last, ansieht, fällt auf, bei unseren "kleinen" Strömen ( im Bild 10A und 30A) bleibt eine Zellenspannung über weite Bereiche >3V. Das passt auch zur Praxis, indem eine 12V Fritzbox mit 0,8A ca 6h daran läuft. Ein 12V Fritz 3000 sogar um 16h.
Siehe Schaubild von 21700 Akkus, wie im LHY.
Auf eins wollte ich noch hinweisen: Wenn das Ladegerät angeschlossen bleibt, bzw läd, würde man immer noch von der Ausgangsregelung im LHY profitieren, die den PSRR und Noise gegenüber "billigen" Netzteilen weiterhin stark verbessert. Man hebelt nur den Vorteil der galvanischen Trennung aus.
Gruß
Stephan
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Hallo Stephan,
aus Thomas Schilderung kann man verschiedene Informationen entnehmen:
Bei dieser Stromversorgung macht das zugeschaltete Ladenetzteil trotz Kopplung ans Stromnetz und dessen Störkomponenten keinen für ihn hörbaren Unterschied.
Die 5000mAh Akkus lassen 5 Stunden Betrieb zu, dann wird per Schaltuhr ein 3 Stunden Ladezeitraum ausgelöst. Die Diagramme zeigen, dass die Spannung auf etwa 3V abfällt, wenn nach 80% Entladung die restlichen 20% nicht angetastet werden sollen. Schließlich sind 4 x 3V = 12V , der Spannungsregler verlangt aber 12,4V Minimum. Also braucht man 5000mAh, wenn man 4000mAh effektiv heruasbekommen will, um noch bei 3,1V zu enden. Und wenn auf dem Fritzbox-Label 1,6A steht, wird effektiv 0,8A aufgenommen, der Rest ist die Anforderungsreserve für das Netzteil im Dauerbetrieb. So bestätigt Thomas mit seiner Aussage, dass nach 5 Stunden wieder neu geladen wird, den Kennlinienverlauf.
Aber man kann auch daraus lesen, dass der Spannungsregler sehr erfolgreich agiert, er schafft es, eingekoppelte Netzstörungen auszuregeln.
Vielleicht ist es möglich, mit einem beliebigen netzgefilterten, trafogespeistem und geregeltem 13,4V 3A Netzteil (war früher billige Massenware) eine Grundlage (anstelle der Akkus) zu geben, auf die dann LT 3042 mit PNP Transistor aufsattelt. Dann wären die Schaltuhr (Anpassung an die bevorzugte Hauptbetriebszeit mit Klanganspruch) und die Akkus mit mit ihrer begrenzten Lebensdauer nicht mehr erforderlich.
Grüße
Hans-Martin
aus Thomas Schilderung kann man verschiedene Informationen entnehmen:
Bei dieser Stromversorgung macht das zugeschaltete Ladenetzteil trotz Kopplung ans Stromnetz und dessen Störkomponenten keinen für ihn hörbaren Unterschied.
Die 5000mAh Akkus lassen 5 Stunden Betrieb zu, dann wird per Schaltuhr ein 3 Stunden Ladezeitraum ausgelöst. Die Diagramme zeigen, dass die Spannung auf etwa 3V abfällt, wenn nach 80% Entladung die restlichen 20% nicht angetastet werden sollen. Schließlich sind 4 x 3V = 12V , der Spannungsregler verlangt aber 12,4V Minimum. Also braucht man 5000mAh, wenn man 4000mAh effektiv heruasbekommen will, um noch bei 3,1V zu enden. Und wenn auf dem Fritzbox-Label 1,6A steht, wird effektiv 0,8A aufgenommen, der Rest ist die Anforderungsreserve für das Netzteil im Dauerbetrieb. So bestätigt Thomas mit seiner Aussage, dass nach 5 Stunden wieder neu geladen wird, den Kennlinienverlauf.
Aber man kann auch daraus lesen, dass der Spannungsregler sehr erfolgreich agiert, er schafft es, eingekoppelte Netzstörungen auszuregeln.
Vielleicht ist es möglich, mit einem beliebigen netzgefilterten, trafogespeistem und geregeltem 13,4V 3A Netzteil (war früher billige Massenware) eine Grundlage (anstelle der Akkus) zu geben, auf die dann LT 3042 mit PNP Transistor aufsattelt. Dann wären die Schaltuhr (Anpassung an die bevorzugte Hauptbetriebszeit mit Klanganspruch) und die Akkus mit mit ihrer begrenzten Lebensdauer nicht mehr erforderlich.
Grüße
Hans-Martin
LHY Akku
Hallo Hans-Martin
Alles richtig. Und würde auch in vielen Fällen so funktionieren.
Ein Parameter bleibt unbekannt. Welches Störpotential kommt beim einzelnem User vom Stromnetz ? Irgendwann würde auch das stärkste Netzteil limitieren. In bestimmt vielen anderen Fällen reicht auch ein besseres Netzteil, spätestens mit "passendem" Netzfilter. So ist dieser Threat auch nur eine der vielen Lösungen, mit dem Vorteil, das man ohne jegliches Wissen oder Lust, sich da anders durchzukämpfen (Messen, verschiedene Filter ausprobieren, vergleichen usw) eine vernünftige "Plug and Play" Lösung hat, zu einem vergleichsweise geringem Preis. Fehlerquote fast Null.
Und mal vom Thema abschweifend:
Grundsätzlich kann man jedes simple Schaltnetzteil mit jedem Regler "verbessern", der im Datenblatt als "Post-Regulator for SMPS" ausgeschrieben ist.
Die 3042/3045 eignen sich besonders für hochfrequente Netzwerke, da sie >10 Mhz noch HF ausregeln. Einfache Regler machen bei 100khz schon "Feierabend". Das gleiche aber auch im sehr tiefem Frequenzbereich, wo SNT Prinzip-bedingt schlechter sind als LNT. Noch besser wäre z.B ein Sellarz-Regler. Das wäre aber wieder ein umfangreiches, neues Thema, und würde zumindest Grundwissen erfordern. Fehlerquote schwer vorhersehbar.
Gruß
Stephan
Alles richtig. Und würde auch in vielen Fällen so funktionieren.
Ein Parameter bleibt unbekannt. Welches Störpotential kommt beim einzelnem User vom Stromnetz ? Irgendwann würde auch das stärkste Netzteil limitieren. In bestimmt vielen anderen Fällen reicht auch ein besseres Netzteil, spätestens mit "passendem" Netzfilter. So ist dieser Threat auch nur eine der vielen Lösungen, mit dem Vorteil, das man ohne jegliches Wissen oder Lust, sich da anders durchzukämpfen (Messen, verschiedene Filter ausprobieren, vergleichen usw) eine vernünftige "Plug and Play" Lösung hat, zu einem vergleichsweise geringem Preis. Fehlerquote fast Null.
Und mal vom Thema abschweifend:
Grundsätzlich kann man jedes simple Schaltnetzteil mit jedem Regler "verbessern", der im Datenblatt als "Post-Regulator for SMPS" ausgeschrieben ist.
Die 3042/3045 eignen sich besonders für hochfrequente Netzwerke, da sie >10 Mhz noch HF ausregeln. Einfache Regler machen bei 100khz schon "Feierabend". Das gleiche aber auch im sehr tiefem Frequenzbereich, wo SNT Prinzip-bedingt schlechter sind als LNT. Noch besser wäre z.B ein Sellarz-Regler. Das wäre aber wieder ein umfangreiches, neues Thema, und würde zumindest Grundwissen erfordern. Fehlerquote schwer vorhersehbar.
Gruß
Stephan
Herzlichen Dank für eure Kommentare.
Ich werde noch ein wenig mit den Ladzyklen experimentiern, um die Akkus in einem eher "mittleren" Niveau zu halten, also nicht fast völlig entladen und anschließend voll aufladen. Ob es mir gelingt, bleibt abzuwarten und ich gehe eher davon aus, dass die Akkus keine 2.000 Ladezyklen durchhalten -- nicht in diesem Setting.
Mein Fazit: bevor ich ein Mehrfaches des Preises einer Fritzbox für das Netzteil ausgebe, bietet die Akku Lösung eine hervorragende Möglichkeit, die Wirkung einer guten Stromversorgung "für kleines Geld" zu testen. Nach einigen Tagen Dauerbetrieb haben sich die klanglichen Verbesserungen stabilisiert und ich verbuche diese Investion auf der Haben-Seite. Von meiner Seite aus gibt es eine klare Empfehlung.
Thomas
Dem kann ich nur zustimmen....eine vernünftige "Plug and Play" Lösung hat, zu einem vergleichsweise geringem Preis. Fehlerquote fast Null.
Wie ich schrieb: in meiner Anlage. Es kann sein, dass sich in höherwertigen Anlagen doch Unterschiede bemerkbar machen (obwohl meine nicht ganz schlecht ist)Bei dieser Stromversorgung macht das zugeschaltete Ladenetzteil trotz Kopplung ans Stromnetz und dessen Störkomponenten keinen für ihn hörbaren Unterschied.
Ich werde noch ein wenig mit den Ladzyklen experimentiern, um die Akkus in einem eher "mittleren" Niveau zu halten, also nicht fast völlig entladen und anschließend voll aufladen. Ob es mir gelingt, bleibt abzuwarten und ich gehe eher davon aus, dass die Akkus keine 2.000 Ladezyklen durchhalten -- nicht in diesem Setting.
Mein Fazit: bevor ich ein Mehrfaches des Preises einer Fritzbox für das Netzteil ausgebe, bietet die Akku Lösung eine hervorragende Möglichkeit, die Wirkung einer guten Stromversorgung "für kleines Geld" zu testen. Nach einigen Tagen Dauerbetrieb haben sich die klanglichen Verbesserungen stabilisiert und ich verbuche diese Investion auf der Haben-Seite. Von meiner Seite aus gibt es eine klare Empfehlung.
Thomas
Moin, Stephan,
danke für den Hinweis auf dieses Kistchen. Ich habe es mir als (nachträglich eingetroffenes) Weihnachtsgeschenk gegönnt. Der erste Testeinsatz am Mini-Setup: rpi4 + ifi-Kopfhörerverstärker. Der Neuzugang machte sich im Vergleich zur Powerbank sofort positiv bemerkbar: Mehr Klarheit in der Darstellung, mehr Sauberkeit, mehr Gelassenheit ohne langweilig zu werden. Es machte einfach mehr Vergnügen, der Musik zu lauschen, es war kein Gefühl von Angestrengtheit in der Wiedergabe mehr gegeben. Dann kam das Teil an den WiiM. Dieselbe Tendenz, aber nicht so ausgeprägt wie beim rpi. Es darf folglich bleiben.
Für die diversen rpi-Spielereien werde ich mir wohl noch ein zweites besorgen.
Notabene: Es geht folglich bei mir um die Kleinteile, nicht für das große Besteck.
Könnte also jeder für sich ausprobieren, was möglich ist.
Viele Grüße
Jochen
P.s.: Das Teil ist schon ein paar Tage im Einsatz, der geschilderte Eindruck ist also kein frischer.
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Hallo zusammen,
und es funktioniert - ergänzend zum Netwerk - auch an 5 Volt/12 Volt Komponenten des Audio-PCs hervorragend (z.B. USB Karten, AfiUSB...).
Testen werde ich das 12 Volt LHY demnächst auch noch an einem Minidsp, mit dem ich meinen Subwoofer eingemessen habe und ansteuere.
Man muss aber darauf achten, wie stromhungrig der Verbraucher ist - davon hängt die Nutzungsdauer ab. Bei fast allen meiner Komponenten kann ich die LHY mehr als 8 Stunden nutzen - nur nicht bei einer USB Karte, die den Empfänger des AfiUSB mit Strom versorgt. Daher habe ich auch ein 9 Volt Netzteil mehr als ich eigentlich benötige.
Viele Grüße
Frank
und es funktioniert - ergänzend zum Netwerk - auch an 5 Volt/12 Volt Komponenten des Audio-PCs hervorragend (z.B. USB Karten, AfiUSB...).
Testen werde ich das 12 Volt LHY demnächst auch noch an einem Minidsp, mit dem ich meinen Subwoofer eingemessen habe und ansteuere.
Man muss aber darauf achten, wie stromhungrig der Verbraucher ist - davon hängt die Nutzungsdauer ab. Bei fast allen meiner Komponenten kann ich die LHY mehr als 8 Stunden nutzen - nur nicht bei einer USB Karte, die den Empfänger des AfiUSB mit Strom versorgt. Daher habe ich auch ein 9 Volt Netzteil mehr als ich eigentlich benötige.
Viele Grüße
Frank
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Hallo Tom,
vollkommen richtig. Aber für andere Leistungen müsste ein solches Batterie LPS auch ganz anders dimensioniert sein.
Selbst Taiko hat für den jetzt neu erscheinenden Server das ursprüngliche Konzept aufgegeben, das Mainboard und die CPU ebenfalls mit einer Batterie zu betreiben. Nur die I/O Karten sowie die SSDs für das OS werden batteriebetrieben. Erstens sind lt. ihrer Aussage bei diesen Komponenten die klanglichen Auswirkungen des Batteriebetriebes viel stärker und zweitens hätte es sonst auch einer ganz anderen Serverdimensionierung bedurft.
In meinem Audio-PC mache ich es ja ähnlich. Batteriebetrieb für I/O und überhaupt keine internen SSDs - sondern Booten von der CF Karte ins RAM.
Viele Grüße
Frank
vollkommen richtig. Aber für andere Leistungen müsste ein solches Batterie LPS auch ganz anders dimensioniert sein.
Selbst Taiko hat für den jetzt neu erscheinenden Server das ursprüngliche Konzept aufgegeben, das Mainboard und die CPU ebenfalls mit einer Batterie zu betreiben. Nur die I/O Karten sowie die SSDs für das OS werden batteriebetrieben. Erstens sind lt. ihrer Aussage bei diesen Komponenten die klanglichen Auswirkungen des Batteriebetriebes viel stärker und zweitens hätte es sonst auch einer ganz anderen Serverdimensionierung bedurft.
In meinem Audio-PC mache ich es ja ähnlich. Batteriebetrieb für I/O und überhaupt keine internen SSDs - sondern Booten von der CF Karte ins RAM.
Viele Grüße
Frank
lhy akku
Hallo Tom
Hast du das LHY am PC denn ausprobiert, bootet der tatsächlich nicht hoch ?
Kurzzeitig kann das LHY einiges mehr an Strom. Es wird nur bei längeren, höheren Strömen sehr warm, bis der LT3042 seine eigene Schutzschaltung aktiviert. Zum booten sollte es aber allemal ausreichen.
Gruß
Stephan
Hast du das LHY am PC denn ausprobiert, bootet der tatsächlich nicht hoch ?
Kurzzeitig kann das LHY einiges mehr an Strom. Es wird nur bei längeren, höheren Strömen sehr warm, bis der LT3042 seine eigene Schutzschaltung aktiviert. Zum booten sollte es aber allemal ausreichen.
Gruß
Stephan
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Hallo Stephan,
Ich würde gerne das 12V LHY an einem mobilen Stax KH-Amp 252s probieren.
Als netzunabhängige Möglichkeit unterwegs im Hotel etc.
https://www.audiotra.de/marken/stax/tre ... x-srm-252s
Glaubst du, daß diese Kombination gut funktionieren kann?
Im Datenblatt steht 4W Leistungsaufnahme.
Ich habe noch eine ältere Version mit schwerem Original jap.Trafo Steckernetzteil da steht max 400 mA.
Sollte doch gut passen, bis auf die Polung am Stecker, sie ist bei Stax umgekehrt.
Grüße
Marco
Ich würde gerne das 12V LHY an einem mobilen Stax KH-Amp 252s probieren.
Als netzunabhängige Möglichkeit unterwegs im Hotel etc.
https://www.audiotra.de/marken/stax/tre ... x-srm-252s
Glaubst du, daß diese Kombination gut funktionieren kann?
Im Datenblatt steht 4W Leistungsaufnahme.
Ich habe noch eine ältere Version mit schwerem Original jap.Trafo Steckernetzteil da steht max 400 mA.
Sollte doch gut passen, bis auf die Polung am Stecker, sie ist bei Stax umgekehrt.
Grüße
Marco