LHY Ultra-Low-Noise Akkunetzteil

SolidCore
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LHY Ultra-Low-Noise Akkunetzteil

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen


Vor einiger Zeit hatte ich bereits das LHY Akkunetzteil in einigen Beiträgen vorgestellt/erwähnt. Und finde, es hat eine Einzelvorstellung verdient.

Technische Daten:

Ausgang: 5V 1,5A gleichzeitig über einen USB-A, und 5,5/2,1 DC-Hohlstecker (auch als 12V 1,5A erhältlich)
Eingang (Aufladung) 9V (bei der 12V Variante 16,8V)



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Nach einigen Klangvergleichen, und auch Messungen, wurde klar:
Man kann es kostengünstig sehr gut an Audiogeräten, und ebenso an Netzwerk-Geräten, fürs Streaming, betreiben.

Seine Vorteile:

- Preislich nicht zu abgehoben
- KEINE Restwelligkeit (Ripple) der Ausgangsspannung, es kommt KEIN Schaltregler zum Einsatz
- Vollständige, galvanische Isolierung vom 230V Netz. Man spart einen Netzfilter, der auch nur dämpfen kann, nicht isolieren
- Option auf automatisiertes Nachladen mittels Zeitschaltuhr, somit Wartungsfrei
- Im Gegensatz zu USB-Akkupacks sind die 4 Akkus einfach austauschbar, ca 30,- für den ganzen Satz



Besonders an Netzwerk-Geräten kann es die Anfangs empfohlenen USB-Akkupacks, als bessere Alternative, ersetzen.

Achtung:
Ab Werk wird das LHY über den Schalter an der Front leider nicht vollständig vom Lade-Eingang getrennt. Der DC-Minus wird nicht abgeschaltet.
Somit wäre es für diese Funktion besser, das Lade-Kabel abzuziehen, bzw zu trennen.
Die einfachste Lösung dafür wäre, eine 230V Zeitschaltuhr vor das Ladegerät zu setzen. Dazu benötigt man jedoch eine 2-polig schaltende.
Diese gibt es zum Glück für kleines Geld.

Beispiel: https://www.lichterstube.de/p60118_Zeit ... 9F_B1.html
(Danke an Frank für den link)

Wählt man dann noch zum laden eine Uhrzeit, in der man keine Musik hört, hat man es sinnvoll automatisiert.


Hier noch einige Messungen dazu:

https://www.open-end-music.com/forum/pr ... post712893

https://www.open-end-music.com/forum/pr ... post712998


Gruß
Stephan
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SolidCore
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LHY Akkunetzteil 12V

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Heute kam endlich mein LHY Akkunetzteil 12V. Ohne Zusatzkosten über Hermes, nach genau 15 Tagen geliefert.
Freu mich aufs testen am WE. Hab 3 Geräte dafür: Fritzbox Router, Fritz Repeater, Topaz Switch.

Bin gespannt. Habe das grade mal Neu und kalt an den Topaz geklemmt. Im Kurz-check: Spielt sofort offen, räumlich, sauber.
Aber bisher, und hier, kein Fortschritt. Bedenkt man aber die Kosten, 130,- gegen Farad 3, besserem DC-Kabel und Stromkabel, Filter Fo und Filter Puritan,
weit über 1k, schon jetzt eine gute Leistung.
Hier auch wieder gleiches Spiel. Entferne ich die Netzfilter, gewinnt das LHY. Setze ich statt Farad 3 ein Stecker-Schaltnetzteil ein, gewinnt das LHY.
Meine bisherige Kombi: Ebenbürtig zum LHY.
Wer also nur ein Beipacknetzteil hat, und keinen Netzfilter, oder nur einen Auth, oder ein gutes Netzteil ohne Netzfilter, sollte mit dem LHY einen klaren Klangsprung erleben. Je nach Gerät dahinter.

Sollte sich am Router oder Repeater kein vorhersehbares Erlebnis abzeichnen, berichte ich nochmal. Ansonsten ist eigentlich das Thema fertig.

Fazit: Das LHY Akkunetzteil ist für den Preis Spitze, und ein klares Update zu jedem USB-Powerpack.

Hier gekauft:

https://de.aliexpress.com/item/1005005017216087.html

Gruß
Stephan
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Toni
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Beitrag von Toni »

Habe mir das Teil in China bestellt und erhielt innerhalb von einer Woche die Nachricht, dass der Versand das Packet nicht angenommen hat, weil es Lithium-Batterien enthält. Ergebnis: der Kauf wurde von Händlerseite aus storniert. Der Kaufpreis wurde mir erstattet...
Thomas
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Wie es der Zufall will, gibt es endlich eine europäische Quelle für die LHY Akkunetzteile.

5V:
https://www.audiophonics.fr/en/hifi-pow ... 18477.html

12V:
https://www.audiophonics.fr/en/hifi-pow ... 18479.html

Und nicht mal groß teurer als aus China.

Gruß
Stephan
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Toni
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Beitrag von Toni »

Hallo SolidCore,

herzlichen Dank für die Info. Gerät ist in Frankreich bestellt :D

Thomas
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Toni
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Beitrag von Toni »

Das Gerät ist heute angekommen. Die Akkus waren vorgeladen und alles funktionierte prima, nachdem ich die Fritzbox 7590 angeschlossen hatte. Nach einigen Stunden hat sich der Klang beruhigt und "alles" ist "ein bischen mehr geworden". Mehr Raum, mehr Ruhe, mehr Trennung zwischen den Akteuren. Für 140 Euro ein bemerkenswerter Fortschritt. Klare Empfehlung von meiner Seite.

Thomas
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Unentschlossener
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Beitrag von Unentschlossener »

Glückwunsch! Du lädst das Teil mit dem mitgelieferten Netzteil nehme ich an? Hast Du schon Erfahrungen mit der Betriebszeit im Akkubetrieb gesammelt?

Gruß Ralf
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Toni
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Beitrag von Toni »

Hallo Unentschlossener

Ich habe eine Schaltuhr vor das Netzteil gesetzt und sicherheitshalber nachts und am frühen Nachmittag jeweils ein Ladefenster von drei Stunden eingestellt. Länger als 8 bis 9 Stunden "offline" möchte ich zunächst nicht riskieren. Mal schauen wie sich die Batterien verhalten. Morgen Abend verfüge ich über erste Erfahrungswerte und kann mehr berichten. Die verbauten Akkus sind übrigens von Samsung und ich hoffe, sie halten viele Ladezyklen durch. Natürlich ist ihre Betriebsdauer beschränkt und irgendwann müssen sie getauscht werden. Verbrauchteile eben....

Thomas
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Unentschlossener
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Beitrag von Unentschlossener »

Hallo Thomas,

danke für die Info. Die Akkus gibt es für 8.-€ das Stück im Handel. Ist also zu verschmerzen.
Bin auf deinen Bericht gespannt.

Gruß Ralf
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Toni
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Beitrag von Toni »

Ich habe das Verhalten der Akkus über 24 Stunden hin beobachtet. Um 15.00 Uhr ging der letzte Ladezyklus zu Ende (100% Füllstand) und jetzt um 22.oo Uhr ist die Batterieleistung auf 25 % gesunken. Die Akkus brauchen ca. 3 Stunden um sich wieder komplett aufzufüllen.
In der konkreten Umsetzung bedeutet das einen 3 X 8 Stunden Rhythmus, jeweils unterteilt in 5 Stunden reiner Batteriebetrieb gefolgt von 3 Stunden Aufladezeit. Dann komme ich genau auf 24 Stunden Laufzeit und kann die Zeitschaltuhr dementsprechend programmieren.

Der Klang hat sich in den letzten 24 Stunden stabilisiert. Meiner Erfahrung nach reagieren die Geräte auf eine neue Stromversorgung (idealerweise) mit einer sofortigen Verbesserung, brauchen aber darüber hinaus noch einige Stunden, um sich auf die neue bessere Stromversorgung final einzustellen, als wenn "der alte Müll" zunächst aus den Geräten "herausgespült" werden müsste und sich erst nach "dieser inneren Reinigung" die guten Eigenschaften voll entfalten können. Sorry für die lyrische Formulierung -- mir fehlt jeglicher elektrotechnischer Hintergrund....

Thomas
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Toni hat geschrieben: 24.11.2023, 22:00Ich habe das Verhalten der Akkus über 24 Stunden hin beobachtet. Um 15.00 Uhr ging der letzte Ladezyklus zu Ende (100% Füllstand) und jetzt um 22.oo Uhr ist die Batterieleistung auf 25 % gesunken. Die Akkus brauchen ca. 3 Stunden um sich wieder komplett aufzufüllen.
In der konkreten Umsetzung bedeutet das einen 3 X 8 Stunden Rhythmus, jeweils unterteilt in 5 Stunden reiner Batteriebetrieb gefolgt von 3 Stunden Aufladezeit.
Hallo Thomas,
das genannte Verhältnis von 3 (Laden) zu 5 (Entladen) halte ich für ungesund (schonendes Laden sieht eigentlich anders aus).
Ob es praktisch wünschenswert ist, mag davon abhängen, ob du täglich öfter als einmal oder zweimal 5 Stunden aufmerksam Musik hörst.
Dann komme ich genau auf 24 Stunden Laufzeit und kann die Zeitschaltuhr dementsprechend programmieren.
Die Programmierung könnte man auf die eigenen Hörgewohnheiten programmieren und die Ladestrombegrenzung auf Schonung umstellen. Das ist zugegebenermaßen konventionell gedacht, orientiert am Verhalten von bisherigen Akkus aller Art.
Der Klang hat sich in den letzten 24 Stunden stabilisiert. Meiner Erfahrung nach reagieren die Geräte auf eine neue Stromversorgung (idealerweise) mit einer sofortigen Verbesserung, brauchen aber darüber hinaus noch einige Stunden, um sich auf die neue bessere Stromversorgung final einzustellen, als wenn "der alte Müll" zunächst aus den Geräten "herausgespült" werden müsste und sich erst nach "dieser inneren Reinigung" die guten Eigenschaften voll entfalten können.
Ich kenne die Begeisterung über die Veränderung zum Positiven, die (unabhängig von der Erwartungshaltung) die Verbesserung bestätigt.
Dass eine Stromunterbrechung zur größten Veränderung führen kann, während die Wiederaufnahme des Stroms von Widerständen und anderen Größen abhängig bleibt, kann man bei der Zündspule im Auto und dem Unterbrecherkontakt lernen. Damit, und unter Berücksichtigung von Ruhestrom und dem idR kleineren Signalstrom, ließe sich erklären, warum eine Komponente eine gewisse Betriebszeit benötigt, um per Entmagnetisierung durch Wechselsignale (Nutzsignale) die Restmagnetisierung durch den Abschaltprozess, die durch Einschalten nicht vollständig kompensiert werden kann, gegen Minimum zu führen.
Für mich wäre das "Herausspülen" ein Entmagnetisierungsprozess, vielleicht gepaart mit Formierung der Elkos, sobald die Betriebsspannung anliegt.

Meine Frage lautet: wie hältst du es mit der Betriebszeit der Komponente? Läuft das stromversorgte Gerät 24h Dauer-Ein? Übernimmt die Akkustromversorgung unterbrechungsfrei die Versorgung durch das ansonsten vorhandene Netzteil?
Ich würde nach 24 Stunden noch kein abschließendes Urteil abgeben, eher eine Woche Betrieb abwarten. Und dann auch mal für wenige (z.B. >0,5) Stunden abschalten, um danach kritisch hinzuhören, zuzuordnen, was kurzfristige, was längerfristige Effekte sind.
Akkubetrieb ist mein bevorzugter Weg mit bestem Preis/Klang-Verhältnis
Grüße
Hans-Martin
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Toni
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Beitrag von Toni »

Hallo Hans-Martin,

die Fritzbox ist 24 Stunden online und versorgt "die ganze Familie" mit WLAN. Von daher läuft der Akku im Dauerbetrieb.
Die Alternative wäre, das Gerät auf "Dauerladen" zu stellen und die Zeitschaltuhr zu entfernen. Ich höre (ehrlich gesagt) keinen Unterschied zwischen beiden Betriebsarten. Es wäre also die Frage, was besser für die Akus ist, wenn beide Alternativen (in meiner Anlage) klanglich gleichwertig sind.

Thomas
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SolidCore
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LHY Akku

Beitrag von SolidCore »

Hallo Thomas

Typischerweise springt das Aufladen schon bei 95% Voll geladen wieder an. (Am besten probieren, ob/wann die LED Rot wird).
Dann würde ich empfehlen, mit Zeitschaltuhr zu arbeiten.

Gruß
Stephan
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Unentschlossener
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Beitrag von Unentschlossener »

Hallo Hans-Martin,

was meinst Du mit Sparladen? Das Netzteil ist doch mitgeliefert, kann man da was einstellen?
Wie würdet ihr den Ladezyklus wählen? 3h am Stück durchladen oder 3x1h?

Gruß Ralf
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

SolidCore hat geschrieben: 05.10.2023, 19:09 Technische Daten:
Ausgang: 5V 1,5A gleichzeitig über einen USB-A, und 5,5/2,1 DC-Hohlstecker (auch als 12V 1,5A erhältlich)
Eingang (Aufladung) 9V (bei der 12V Variante 16,8V)
Hallo zusammen,
ich hole nochmal Stephans Beitrag nach vorn.
Die Ladeschlussspannung liegt bei 4,2V pro Zelle, weitgehend entladen ist sie bei etwa 3V, dann geht die Spannung schnell auf 2,5V. Die Entladekurve findet man hier: https://files.homepagemodules.de/b51863 ... FYWcyd.png
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Es sind 4 in Reihe geschaltete Zellen jeweils mit 3,7V. Wie man da noch mit 4 Zellen bei jeweiligen 3V (fortgeschrittener Entladezustand) auf die gewünschten 12V Ausgangsspannung kommen will, ist mit einem Linearregler unvorstellbar.
- KEINE Restwelligkeit (Ripple) der Ausgangsspannung, es kommt KEIN Schaltregler zum Einsatz
Wenn der Betrieb mit 12V aufrecht erhalten bleiben soll, während zum Laden bis 16,8V nötig sind, addiert sich zum Ladestrom, den die Zellen bekommen, noch der Strom, den die Fritzbox aufnimmt. Ich habe lernen müssen, dass man in China beim Laderegler den Sensorwiderstand in der Minusleitung bevorzugt.
Wir haben üblicherweise bei Digitaltechnik den Minuspol als Signalmasse und legen Wert auf störarme Plus-Versorgung.
- Vollständige, galvanische Isolierung vom 230V Netz. Man spart einen Netzfilter, der auch nur dämpfen kann, nicht isolieren
Laden und zugleich Betrieb der Fritzbox bedeutet, dass die Netztrennung während des Ladezeitraums nicht stattfindet.
Auch sollte die Schaltuhr allpolig vom Netz trennen, das macht nicht jede, also achtet man darauf, dass zumindest die Phase unterbrochen wird.
- Option auf automatisiertes Nachladen mittels Zeitschaltuhr, somit Wartungsfrei
Aber nicht ohne das gewünschte Ziel der vollständigen Trennung vom Netz (galvanische Trennung vom Netz macht ja jeder Netztrafo auch, aber er hat auch die kapazitive Kopplungen zwischen Wicklungen und Kern.

In der kontinuierlichen Versorgung der Fritzbox aus dem LHY wird also aus meiner Sicht nicht alles pausenlos so ideal ablaufen. Und die Frage bleibt, wieviel Kapazität der Zellen tatsächlich abrufbar ist, bis deren Spannung unter das Minimum gefallen ist, welches ein LDO für 12V als Spielraum verlangt.

Die Fritzbox arbeitet intern nicht mit 12V, sondern regelt effizient ihre Spannungen nach dem Bedarf der Baugruppen.
Ich erinnere mich an ein Brummen auf meinem Telefon, welches mit einem neueren Ersatznetzteil verschwand. Das alte hatte einen gealterten Netzelko mit zuviel Ripple.
Ich habe zwar per Labornetzteil bei 12V festgestellt, dass die Fritzbox effektiv nur die Hälfte des aufgedruckten Stroms beansprucht, führte aber das eher auf die geforderte nominelle Auslegung des Schaltnetzteils zurück. Dass bei niedrigerer zugeführter Spannung die internen Regler mehr Strom ziehen ist zu erwarten. Bei welcher Spannung das System zusammenbricht, wäre interessant. Wenn die Akkus bei niedrigerer Spannung dann auf dem steileren Ast der Entladekurve sind, kommt es zu einer Art Lawineneffekt, den man im Interesse der Zellenlebensdauer vermeiden sollte.

Wenn wirklich bei 95% , also 0,2V Spannungsfall der Ladekreis schon Bedarf anmeldet, spricht das m.E. auch gegen den Parallelbetrieb von Ladenetzteil und Versorgung der Fritzbox.
Aber bevor ich mich hier mit vielen offenen Fragen im Kreis drehe...
Grüße
Hans-Martin
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