Tuning-Tipp: Netzwerk für Audio optimieren Streaming verbessern > OLD6000 Modifikation

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SolidCore
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Tuning-Tipp: Netzwerk für Audio optimieren Streaming verbessern > OLD6000 Modifikation

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Und wieder ist ein interessantes, und endlich auch mal preislich nicht abgehobenes, Zubehör aufgetaucht,
um die Klangqualität eines Netzwerkstreamers zu verbessern. Eine "Mini-LWL-Strecke" zwecks galvanischer Trennung in einem Gerät.

https://produkt.hwu.de/EMV-Schutz/Anwen ... -6000.html

Angeregt durch diesen Beitrag:

Ethernet-Sound reloaded - open-end-music-professional
https://www.open-end-music.com/forum/pr ... d-reloaded


Der User Uwe, Forenname lurg hatte meines Wissens das dort behandelte HWU OLD6000 vorgeschlagen. Eric / Ohrwurm hatte sich dessen
angenommen. Alles weitere theoretische, und Glauben/Aberglauben dazu, kann man dort nachlesen, bzw diskutieren.

Aufgeweckt wurde ich einmal vom Umbau vom Christian (findet man im Beitrag dort), mit 2 Netzteilen und 2 Netzfiltern, in einem Gehäuse. Als auch die Aussage des Users W. (weiß nicht ob er genannt werden möchte),
der einfach am Original-gerät ein gutes Netzteil machte,und den Streamer am rechten Port, neben dem DC-Eingang, betrieb, mit sehr lobenden Worten.

Meine persönliche Meinung: Der OLD6000 mit Werksnetzteil, unmodifiziert, wertet wirklich nur "sehr schlechte" Netzwerke klanglich auf.
Für hohe Ansprüche leider so nicht geeignet. In Worten: Selbst ein Fritz3000 Repeater, im Vergleich zum einfachem LAN-Kabel, ist nicht wesentlich schlechter.

Aaaaaaberrrrrrrr: Er hat echtes Potential, und schon mit kleinen Änderungen wird er zunehmend besser.
Bereits mit meinem Mod erreicht er, subjektiv, mühelos die Performance eines Ether-Regens.


Mir geht es um die vereinfachte Praxis. Was brauche ich also genau, wie bringt mich das weiter ?

Kurzform: Die Kiste hat 1x LAN rein, 1x LAN raus, benötigt selbst ein 5V Netzteil, und sollte, kurz vor einem Streamer eingebracht,
das Signal, bzw den Klang, verbessern. Mehr braucht man nicht unbedingt wissen.

Für wen ist sowas interessant:
Generell für jeden, der weder einen hochwertigen, teuren Switch, oder eine LWL Strecke, oder sogar beides, zum Streamer einsetzt.
Die Kombination aus beiden kann auch das OLD nicht toppen. Wenn sich jedoch weitere MODs noch finden, wäre auch dies durchaus denkbar.

Was muss ich also tun ?

- Logischerweise das beste verfügbare 5V Netzteil verwenden, was man hat. Ich würde ein Sunny nehmen, es spricht auch nichts gegen ein Ifi Elite,
wenn es einem so reicht.

- Die Zuleitung in den linken Port, den Streamer rechts, am DC Eingang (Anders herum gesteckt wirkt es zwar "HF-räumlich", S-Laute werden schärfer,
und auf Dauer wirkt alles einfach nerviger. Geht klanglich Richtung schlechtes Netzwerk, alles klingt "billig")



Bis hierhin habe ich noch nicht viel neues erzählt.

Nun mein Tip, womit man sofort, und sehr deutlich, damit schon richtig gut Musik hören kann.
Mein Augenmerk liegt auf günstigen, und einfachem Umbau, nennen wir es Stufe 1 (eventuell mehr demnächst)

Wenn ich den rechten LAN Port als Ausgang betreiben möchte, sollte dort die Spannungsversorgung sauber sein, damit der
Netzwerkchip sauber arbeiten kann. Am linken Port erstmal nicht ganz so wichtig, er wird ja per LWL galvanisch entkoppelt.

Dazu ist im OLD ein linearer 3,3V Regler (TS1085) verbaut, von mittelmäßiger, veralteter Qualität. So habe ich diesen
einfach 1:1 ausgetauscht gegen einen Pulsar Clock-Regler, auf Basis eines ADM7150.
Dieser bietet sehr wesentlich bessere Qualität. (Möchte nun nicht mit technischen Datenblättern nerven)
Siehe dazu das Bild unten. Grün eingezeichnet wäre seine Aufgabe, die er einfach besser kann.
Sind genau 3 Lötpunkte. Alternativ würde ich auch etwas auf Basis eines LT3045 empfehlen.

Was bringt mir dieser Umbau:

- Sofort hörbar deutlich mehr Stabilität
- Sybilanten und scharfe S-Laute verschwinden
- Langzeittauglichkeit wesentlich besser
- Es klingt, salopp gesagt: "Highendiger"

Tauscht man mit besserem NT nach, oder meinetwegen auch vor einem Umbau, Ein- und Ausgang, tauchen wieder scharfe S-Laute, Pseudo-Räumlichkeit, und "zu weiche", verschmierte Impulse, auf. Was die Sinnhaftigkeit eines Umbau´s bestätigt.

Ich versuche mal, das auf einen Bezug zu kriegen. So ab Werk schafft der OLD grade mal einen 25,- TP-Link Switch mit Erics Mod.
Bereits mit einem Zerozone S11 geht er in die Richtung eines Ether-Regen mit S11, nach Umbau des Reglers kommt ein
Ether-Regen ins Schwitzen, da gleich zu ziehen. Für den Gesamtpreis von geschätzt 65,- OLD gebraucht, 120,- Zerozone
und 40,- Regler ergibt das 225,-. Aktuell die billigste Lösung im Bezug zur Klang-Aufwertung.

Wer darauf aufbauend weitere, und nachvollziehbare (hörbare) Verbesserungen hat, kann diese jederzeit hier einbringen.
Zum Beispiel die Clock wird mit 1,8V aus dem Netzwerk-Chip versorgt, was nicht ideal ist. Da wirds aber schon kniffelig und fummelig,
da man dafür die Mini-Leiterbahn auftrennen muss. Die linke Seite wird mittels Zerhacker und Trafo galvanisch getrennt, was zu keiner "sauberen" Spannung resultiert.

Oben rechts im Bild der Pulsar Regler, Huckepack auf dem Mainboard

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Hier eine kleine Hilfe zum Reglertausch.


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Gruß
Stephan
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meldano
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Beitrag von meldano »

Hi Stephan,

schön, dass du das Thema hier aufgreifst!

Ich habe mir bei HWU mal ein aktuells Modell bestellt.

Kannst du etwas zur Stromaufnahme von der Kiste sagen?

Wo findet man den von dir verbauten Regler?

Gruß
Daniel
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SolidCore
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OLD6000

Beitrag von SolidCore »

Pulsar hat leider den Vertrieb eingestellt. Es gibt sowohl den ADM7150 auch weiterhin, als auch andere, gute Regler.
Ich hatte einfach welche herumliegen, und er erschien mir sinnig.
Gesamtaufnahme vom Gerät war irgendwas mit <4W. Am Regler <0,5A. An der dicken Induktivität vorm Regler fällt bereits 0,4V ab, so hast du einen
Dropout von ca 1,3V, somit auch wenig Verlustleistung in Wärme.
Man kann natürlich auch sowas nehmen:
https://www.ebay.de/itm/115745540137

oder sowas:
https://de.aliexpress.com/item/33019004687.html

oder sowas:
https://www.ebay.de/itm/175320539835

sprich alles mit hohem PSRR und weniger als 1,3V Differenzspannung, und guter Dämpfung im Mhz Bereich.
Der Einfachheit halber habe ich fertige Module herausgesucht, um bei der "Mod mit 3 Lötpunkten" - Schiene zu bleiben.

Wohlgemerkt sollte dieser Mod bewusst einfach, günstig und einen ersten Schritt darstellen.

Würde mich freuen, wenn auch andere ihr Konzept da mit einbringen, es bleiben ja noch etliche Ansätze über.

Gruß
Stephan
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meldano
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Beitrag von meldano »

Was für ein 3,3V Regler ist dort ab Werk verbaut?
Ich kann die Aufschrift nicht genau erkennen.

Gruß
Daniel
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SolidCore
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old6000

Beitrag von SolidCore »

Hallo Daniel

Das steht aber im Text. Ich zitiere mich mal selbst:
Dazu ist im OLD ein linearer 3,3V Regler (TS1085) verbaut......


https://www.mouser.com/datasheet/2/395/ ... 332395.pdf

Gruß
Stephan
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meldano
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Beitrag von meldano »

:cheers: Sorry - habe ich überlesen
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo,

mir gefällt die gelbe Spule da drin nicht. Das ist leider jedoch eine gängige Umsetzung bei solchen Produkten, die zwei voneinander galvanisch getrennte Netzteile brauchen.
Aber mit der Lösung holt man sich einen "Zerhacker" also einen Schaltregler ins Produkt. Ich glaube nicht dass das ein Sinuswandler ist, der die Wechselspannung nach links bringt.
Alternativ zwei Netzteile (statt einem) mit zwei kleinen Mini R-Core Trafos (10VA) oder ein 10VA R-Core Trafo mit zwei Sekundärwicklungen.
Die Teile kriegt man aber nicht an jeder Ecke.
Ich frage mich aber, wo da generell der Flaschenhals liegt bezüglich Entkopplung der beiden Netzteile bzw. Netzteilpotentiale.
Vielleicht "springen" die HF Störungen, die wir mit der optischen also "Licht"-Lösung trennen wollen, über die Wicklungen drüber und landen somit doch auf dem anderen Gerätepotential. Die Antwort wird man sicherlich nur durch messen herausfinden.
Für eine deutliche Reduzierung der niederfrequenten Ausgleichsströme zwischen Hifi-Anlage und Netzwerktechnik (Router, Switch usw.) reicht es aber allemal.
Soll aber nur zum Denken anregen. Ich werde da zeitnah nichts machen aufgrund anderer Projekte.
Ist definitiv eine spannende, günstige Ausgangsbasis für eine Ethernet Entkopplungslösung. Wenn man es dann perfekt haben will, wird es trotzdem aufwändig. Ist aber egal, wenn es sich klanglich lohnt.

Viele Grüße
Horst
SolidCore
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OLD6000

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Ergänzend möchte ich erwähnen, das es 3 Varianten vom OLD6000 gibt.
Mein Beitrag bezieht sich auf die erste, alte Version mit der Endung 246.

Hier die 3 Varianten:

OLD 4600-246
http://ueberspannungsschutzgeraete.de/h ... -0246.html

der neuere: OLD 4600-263
http://ueberspannungsschutzgeraete.de/h ... -0263.html

und den roten: Lan Surge Protector
http://ueberspannungsschutzgeraete.de/h ... ector.html

Nur die alte Version ist aktuell noch hier erhältlich, seit meinem Beitrag rein zufällig um 20,- angehoben:
https://it42life.de/HWU-OptoLineDriver- ... -4600-0246

Erschwerend kommt hinzu, das es Industrieware ist, und nicht an normale Verbraucher geliefert wird.
Dies kann für einige eine Hürde darstellen. Der EK bleibt für Hifi-Verhältnisse immer noch günstig.

Laut erstem Vergleich vom User twity gefällt der neuere klanglich noch etwas besser als der älteste.

to be continued..

Gruß
Stephan
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SolidCore
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OLD6000

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Auch kleine Schritte führen Richtung Ziel.
So passt mir das Plastikgehäuse am OLD nicht so wirklich. also nahm ich mal EMi-Absorbierende Folie,
die Einstrahlung und von innen abgestrahlte CM-Störung "verheizt", vergleichbar einem Ferrit-Kern.

Gibt es als selbstklebende Matten von 3M in verschiedenen Baureihen, somit simpel zu verarbeiten.
Habe auch mal die Schnittkanten nachgemessen, das Zeug leitet absolut nicht, darf also auch ungewollt
die LAN-Buchsen-Gehäuse berühren, und kontaktiert sie nicht irgendwohin.

z.B diese:
https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/p ... -absorber/

oder auch hier (je dicker, umso besser):
https://de.aliexpress.com/item/1005002711131162.html

Bestimmt auch keine schlechte Idee für alle Kunststoffgehäuse, wie Steckernetzfilter, oder Steckernetzteile.
Der Kleber hält super.

Bild

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Nicht im Bild: Auch unters Board.


Gruß
Stephan
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SolidCore
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OLD6000

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Ein kleines Gimmick ist mir noch eingefallen.
Mich stören schon seit langem diese klapprigen, wackeligen DC-Buchsen, wo der Stecker kam halt findet.
So habe ich nun eine vergoldete, neue eingebaut, in der ein Stecker auch wirklich richtig fest sitzt.


Bild


Gruß
Stephan
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SolidCore
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OLD6000

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Nun gehts weiter. Habe mich heute mal hingesetzt und mir die OLDs nochmal in Ruhe angehört.

Zuerst die Variante mit der Emi-Folie von innen ausgekleidet, mit Regler-Umbau, gegen den gleichen umgebauten, ohne EMi-Folie. Beide sind die alte Version.
In der Tat hört man eine marginale, leichte Beruhigung. Die Version ohne Emi-Folie wirkt einen Schuss undefinierter, strahlt nicht ganz so
eine schöne Ruhe aus. Muss man nicht unbedingt machen, würde aber auch kein Mumpitz sein.

Dann habe ich mal das Zerozone S11 NT gegen ein Farad 3 mit besserem DC-Kabel getauscht. Das fällt deutlicher auf. Stabiler im Klang,
dennoch offener, schöner Zuwachs an Raumtiefe. Gefällt mir.

Habe auch nochmal die ältere Version, mindestens kleiner als PCB-Nr 1078 (steht auf der Rückseite) gegen die neuere, verglichen. Ok, der neuere scheint durch sein geändertes Platinen-Layout/Routing einen leichten Vorsprung zu haben. Beim neuerem "klingt" auch der linke LAN-Port zum Streamer gut.

Ich kann mir nicht helfen, aber die neuere Version ohne Regler-Umbau "klingt" auf beiden Ports immer noch nicht so gut wie die ältere Version,
in der ich den Pulsar Regler verbaut habe. Eine saubere Versorgung des ICs hat anscheinend eine hohe Gewichtung. Wundert das jemanden ?

Um dem ganzen mal einen Bezug zu geben: Den Ether-Regen toppen eigentlich alle Versionen, oder sind zumindest ebenbürtig.
Mit neuem Regler und Farad 3 ist der Regen raus, selbst der Topaz mit Farad 3 kommt ins Schwitzen. Da wären wir schon über 1k.
Alles genannte subjektiv, hier in meinem Netzwerk.

To be continued ...

Gruß
Stephan
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Audiophon
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Stromverbrauch OLD

Beitrag von Audiophon »

Hallo Stephan,

was verbraucht den der OLD wenn man ihn mit einem 5V oder 8V Netzteil betreibt? Ich hatte sowas von 1A im anderen Forum gelesen, finde es aber nicht mehr. Kommt das bei Dir hin?

Ich habe mir jetzt für meinen OLD ein Akkunetzteil bestellt, daher die Frage um eine Idee zu haben wie lange er damit durchhält :cheers: .

Danke und Grüße
Martin
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SolidCore
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OLD6000

Beitrag von SolidCore »

Hallo Martin

Ich hatte rund 4W Gesamt gemessen. Wenn du der Einfachheit halber mit 1A rechnest, hast du noch etwas Puffer.

Übrigens hatte ich heute mal ein analoges Steckernetzteil für 6,- aus Ebay gegen das Schaltnetzteil ab Werk verglichen.
Streamer links angeschlossen, auf der isolierten Seite, neue Boardversion. Gefällt mir besser. Es scheinen also auch dann die niederfrequenten Störungen eine Rolle zu spielen, die ein Schaltnetzteil (außer teure, gute) nicht blockiert. Allein diese günstige Kombi spielt schon verdächtig gut.
Und dennoch hört man Farad 3 weiterhin heraus.
Das ist übrigens ein guter Vergleich. Mit dem Werksnetzteil haben Stimmen manchmal, je nach Song, so eine Art Schärfe. Vielmehr
meint man, diese EINE Stimme hätte Schärfe, oder Lästigkeit. Mit dem Farad hört man sofort, ne ne, das ist mehrstimmig abgemischt.
Die Detailarbeit wird also erhöht.
Beim 6,- Analog-Steckernetzteil habe ich dann mal einen dicken Nanocrystal-kern genommen, und das DC-Kabel 3x gefädelt. Hört man ebenso.
Da wandert also etwas übers Kabel, das wir nicht haben wollen.

Gruß
Stephan
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Unentschlossener
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Beitrag von Unentschlossener »

SolidCore hat geschrieben: 26.04.2023, 10:41 Hallo zusammen
Und wieder ist ein interessantes, und endlich auch mal preislich nicht abgehobenes, Zubehör aufgetaucht,
um die Klangqualität eines Netzwerkstreamers zu verbessern. Eine "Mini-LWL-Strecke" zwecks galvanischer Trennung in einem Gerät.
Was muss ich also tun ?
- Logischerweise das beste verfügbare 5V Netzteil verwenden, was man hat. Ich würde ein Sunny nehmen, es spricht auch nichts gegen ein Ifi Elite,
wenn es einem so reicht.

Gruß
Stephan
Hallo, wo bekomme ich so ein Netzteil her? Ich konnte Sunny nicht unter den Nutzern finden. Danke für einen Tipp.

Viele Grüße
Ralf
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SolidCore
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Sunny

Beitrag von SolidCore »

Hallo Ralf

Meines Wissens hat sich dieser User zurück gezogen, und bietet nichts mehr an.

Gruß
Stephan
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