Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Bernd Peter,
der kurze Adapter zwischen µRendu und USB-Regen ist nach meinen Erfahrungen ein unnötiger klanglicher Flaschenhals. Selbst ein preiswerteres USB-Kabel bringt nach meiner Erfahrung einen klanglichen Schub nach vorne. Ich hatte das mal zufällig ausprobiert, als mir die mechanische Belastung zwischen USB-Regen und meinem damaligen Audio-PC zu heikel wurde.
Zu Deiner anderen Beobachtung kann ich leider keine Erklärung beitragen.
Grüße
Fujak
der kurze Adapter zwischen µRendu und USB-Regen ist nach meinen Erfahrungen ein unnötiger klanglicher Flaschenhals. Selbst ein preiswerteres USB-Kabel bringt nach meiner Erfahrung einen klanglichen Schub nach vorne. Ich hatte das mal zufällig ausprobiert, als mir die mechanische Belastung zwischen USB-Regen und meinem damaligen Audio-PC zu heikel wurde.
Zu Deiner anderen Beobachtung kann ich leider keine Erklärung beitragen.
Grüße
Fujak
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
am Dienstag war Martin (cornoaldo) bei mir, wir hatten uns vorgenommen, Schritt für Schritt Veränderungen an der Hörkette bis zum AFI USB zu testen und zu bewerten.
Ausgangslage: Eigenbau NAS an microRendu und AFI USB, alles mit Linearnetzteilversorgung.
Anschließend zwischen microRendu und AFI USB den USB Regen mit Akku reingenommen.
Abschließend microRendu und AFI USB ebenfalls noch mit Akkus versorgt.
Natürlich braucht ein Gasthörer geraume Zeit, um die Anlage und den Raum mit sich in Einklang zu bringen, bevor es an die Arbeit geht.
Nach knapp einer Stunde des ungestörten Hineinhörens konnten wir aber starten.
Ein Berufsmusiker wie Martin orientiert sich leicht an Instrumenten und Stimmen, er selbst legt großen Wert auf räumliche Darstellung und Detailauflösung. Die hat er in der Ausgangskonfig auch vorgefunden.
Die Hereinnahme des USB Regen mit Akkuversorgung hat ihn doch sehr erstaunt ob der deutlich hörbaren Wirkung. Mehr Saft und Kraft im Klangbild.
Die anschließende Komplettumstellung auf Akkubetrieb empfand er dann nicht so ausgeprägt in ihrer Veränderung. Anders schon, aber nicht auf Anhieb so klar zuortbar. Für mich ein Indiz, wie schwer es doch ist und bleibt, sich in fremder Hörumgebung zurechtzufinden.
Dann haben wir als krassen Vergleich zu meinem Audionetzwerk ein Notebook direkt per USB an den AFI USB gesteckt, anschließend den Intona USB Isolator noch eingebunden, dann noch den USB Regen mit Akku. Anschließend Intona raus usw..
Hier hat sich der USB Regen zum Erstaunen Martins etwas deutlicher positiv bemerkbar gemacht als der Intona, denn bei ihm zuhause ist der Intona ein wirksames Mittel für eine spürbare Klangverbesserung.
Wir durften also - nicht zum ersten mal - feststellen, daß die Wirkung von Einzelgeräten in Abhängigkeit der verwendeten Kette durchaus variieren kann.
Zum Schluß bat Martin, nochmals mein Hifinetzwerk mit kompletter Akkuversorgung anstatt des Notebooksetups am AFI USB anzustecken.
Waren da wirklich Unterschiede vorhanden gewesen, schließlich klang das mit Intona und USB Regen aufgepeppelte Notebooksetup durchaus angenehm? Keine scharfen Höhen und ein guter Musikfluß konnten attestiert werden.
Zudem haben wir ja nur Veränderungen an der Datenstrecke vom Musikfilespeicher über den Renderer bis zum Eingang des AFI USB vorgenommen, die eigentliche Musiksignalerzeugung erfolgt ja erst anschließend.
Gespanntes Warten, ob wir nun gemeinsam Unterschiede klar erkennen werden.
Upps!
Es gibt einen Unterschied.
Das Audionetzwerk präsentiert uns einen Raum mit Sängerin, die Musik erwacht zum Leben.
Es wirkt nicht künstlich erzeugt, hier ist Musik, sie ist da und füllt den Raum.
Gruß
Bernd Peter
am Dienstag war Martin (cornoaldo) bei mir, wir hatten uns vorgenommen, Schritt für Schritt Veränderungen an der Hörkette bis zum AFI USB zu testen und zu bewerten.
Ausgangslage: Eigenbau NAS an microRendu und AFI USB, alles mit Linearnetzteilversorgung.
Anschließend zwischen microRendu und AFI USB den USB Regen mit Akku reingenommen.
Abschließend microRendu und AFI USB ebenfalls noch mit Akkus versorgt.
Natürlich braucht ein Gasthörer geraume Zeit, um die Anlage und den Raum mit sich in Einklang zu bringen, bevor es an die Arbeit geht.
Nach knapp einer Stunde des ungestörten Hineinhörens konnten wir aber starten.
Ein Berufsmusiker wie Martin orientiert sich leicht an Instrumenten und Stimmen, er selbst legt großen Wert auf räumliche Darstellung und Detailauflösung. Die hat er in der Ausgangskonfig auch vorgefunden.
Die Hereinnahme des USB Regen mit Akkuversorgung hat ihn doch sehr erstaunt ob der deutlich hörbaren Wirkung. Mehr Saft und Kraft im Klangbild.
Die anschließende Komplettumstellung auf Akkubetrieb empfand er dann nicht so ausgeprägt in ihrer Veränderung. Anders schon, aber nicht auf Anhieb so klar zuortbar. Für mich ein Indiz, wie schwer es doch ist und bleibt, sich in fremder Hörumgebung zurechtzufinden.
Dann haben wir als krassen Vergleich zu meinem Audionetzwerk ein Notebook direkt per USB an den AFI USB gesteckt, anschließend den Intona USB Isolator noch eingebunden, dann noch den USB Regen mit Akku. Anschließend Intona raus usw..
Hier hat sich der USB Regen zum Erstaunen Martins etwas deutlicher positiv bemerkbar gemacht als der Intona, denn bei ihm zuhause ist der Intona ein wirksames Mittel für eine spürbare Klangverbesserung.
Wir durften also - nicht zum ersten mal - feststellen, daß die Wirkung von Einzelgeräten in Abhängigkeit der verwendeten Kette durchaus variieren kann.
Zum Schluß bat Martin, nochmals mein Hifinetzwerk mit kompletter Akkuversorgung anstatt des Notebooksetups am AFI USB anzustecken.
Waren da wirklich Unterschiede vorhanden gewesen, schließlich klang das mit Intona und USB Regen aufgepeppelte Notebooksetup durchaus angenehm? Keine scharfen Höhen und ein guter Musikfluß konnten attestiert werden.
Zudem haben wir ja nur Veränderungen an der Datenstrecke vom Musikfilespeicher über den Renderer bis zum Eingang des AFI USB vorgenommen, die eigentliche Musiksignalerzeugung erfolgt ja erst anschließend.
Gespanntes Warten, ob wir nun gemeinsam Unterschiede klar erkennen werden.
Upps!
Es gibt einen Unterschied.
Das Audionetzwerk präsentiert uns einen Raum mit Sängerin, die Musik erwacht zum Leben.
Es wirkt nicht künstlich erzeugt, hier ist Musik, sie ist da und füllt den Raum.
Gruß
Bernd Peter
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
ganz vergessen, dieser Test stand ja noch aus:
Man kann die beiden Geräte im eingerichteten Netzwerk einfach austauschen, funktionieren sofort.
Beide mit aktueller Firmware. Beide gleich angeschlossen. Beides Topgeräte.
Der SoTM sMS-200 ist oben herum etwas heller, das war es auch schon.
Damit wohl Geschmackssache, wie so oft in unserem Hobby.
Gruß
Bernd Peter
ganz vergessen, dieser Test stand ja noch aus:
Man kann die beiden Geräte im eingerichteten Netzwerk einfach austauschen, funktionieren sofort.
Beide mit aktueller Firmware. Beide gleich angeschlossen. Beides Topgeräte.
Der SoTM sMS-200 ist oben herum etwas heller, das war es auch schon.
Damit wohl Geschmackssache, wie so oft in unserem Hobby.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd PeterFujak hat geschrieben:Hallo Bernd Peter,
der kurze Adapter zwischen µRendu und USB-Regen ist nach meinen Erfahrungen ein unnötiger klanglicher Flaschenhals. Selbst ein preiswerteres USB-Kabel bringt nach meiner Erfahrung einen klanglichen Schub nach vorne. Ich hatte das mal zufällig ausprobiert, als mir die mechanische Belastung zwischen USB-Regen und meinem damaligen Audio-PC zu heikel wurde.
Zu Deiner anderen Beobachtung kann ich leider keine Erklärung beitragen.
Grüße
Fujak
Ich pflichte mich Fujaks Meinung zu 100% an. Habe mehrmals diesen kurzen Adapter gegen einen Eigenbau, als auch ein kurzes, hochwertiges USB Kabel getauscht. Der Adapter klang dagegen fast immer verwaschen,
mit wenig Klangfarben, und grenzte die höchste Auflösung hörbar ein.
Gruss
Stephan
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Hallo Maximilian,
durch die sehr positiven Erfahrungen von Martin mit dem Intona Isolator bei sich zuhause, war die einfache Frage, ob es nicht mit "einfacheren Mitteln" auch möglich ist, die USB Strecke auf Topniveau zu bringen.
Das würde ja einiges an Geld sparen.
Deshalb dieser Vergleichstest, der für Martin Grundlage für weitere Entscheidungen ist.
Gruß
Bernd Peter
durch die sehr positiven Erfahrungen von Martin mit dem Intona Isolator bei sich zuhause, war die einfache Frage, ob es nicht mit "einfacheren Mitteln" auch möglich ist, die USB Strecke auf Topniveau zu bringen.
Das würde ja einiges an Geld sparen.
Deshalb dieser Vergleichstest, der für Martin Grundlage für weitere Entscheidungen ist.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd-Peter,
wie sich Deine Audiokette über hochwertiges NAS plus microRendu/Sotm weiterentwickelt hat,
kam bei mir der Eindruck auf, um den Laptop Klang zu steigern führt daran kaum ein Weg vorbei.
Ich habe bei mir einen W4S Rur im Einsatz, habe leider noch zu wenige Vergleiche ob der ähnliches bewirkt, die werden sich in Zukunft hoffentlich noch ergeben.
Bis dahin höre ich zufrieden mit meinem Laptop
Grüße
Maximilian
wie sich Deine Audiokette über hochwertiges NAS plus microRendu/Sotm weiterentwickelt hat,
kam bei mir der Eindruck auf, um den Laptop Klang zu steigern führt daran kaum ein Weg vorbei.
schön zu hören, dass Ihr einen Weg gefunden habt.war die einfache Frage, ob es nicht mit "einfacheren Mitteln" auch möglich ist, die USB Strecke auf Topniveau zu bringen.
Ich habe bei mir einen W4S Rur im Einsatz, habe leider noch zu wenige Vergleiche ob der ähnliches bewirkt, die werden sich in Zukunft hoffentlich noch ergeben.
Bis dahin höre ich zufrieden mit meinem Laptop
Grüße
Maximilian
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Hallo Maximilian,
Vergleiche schaden nie, wobei die derzeitigen Spielereien mit meinem zweiten Audionetzwerk und dem SotM, 2 DDCs (AR-T Veloce und im Metallkästchen das WaveIO), Kabeltausch (Kupfer- und SilberUSB Kabel von Stephan) oder Änderung der Spannungsversorgung die Klangsignatur immer - etwas - verändern.
Selbst der seltene AR-T Veloce wird ordentlich erkannt:
Betrieb mit dem WaveIO:
Gruß
Bernd Peter
Vergleiche schaden nie, wobei die derzeitigen Spielereien mit meinem zweiten Audionetzwerk und dem SotM, 2 DDCs (AR-T Veloce und im Metallkästchen das WaveIO), Kabeltausch (Kupfer- und SilberUSB Kabel von Stephan) oder Änderung der Spannungsversorgung die Klangsignatur immer - etwas - verändern.
Selbst der seltene AR-T Veloce wird ordentlich erkannt:
Betrieb mit dem WaveIO:
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd-Peter,
meine Sehzellen haben da wohl ein "k" vor dem "einen" hinzu phantasiert
@Bernd-Peter, trotz Akkuversorgung erstaunlich dass USB-Isolatoren trotzdem eine Verbesserung bringen
oder habe ich da was falsch verstanden ?
Grüße
Maximilian
@taggart, danke für den Hinweis.Es gibt einen Unterschied.
meine Sehzellen haben da wohl ein "k" vor dem "einen" hinzu phantasiert
@Bernd-Peter, trotz Akkuversorgung erstaunlich dass USB-Isolatoren trotzdem eine Verbesserung bringen
oder habe ich da was falsch verstanden ?
so klein ist der Unterschied ?Der SoTM sMS-200 ist oben herum etwas heller, das war es auch schon.
Grüße
Maximilian
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Hallo,
microRendu wie SotM sind Topgeräte, dabei bleibts.
Wenn ich nur diese Renderer austausche und alles ansonst unverändert lasse, erkenne ich bei mir eine leichte Höhenpräsenz beim SotM.
Man könnte sagen, der hat etwas mehr Pepp, ein anderer Hörer würde darauf vielleicht entgegnen, der microRendu ist im Klangbild homogener.
Wichtiger erscheint mir die sich ergebende Aufspaltung im Bereich Renderer/DDC.
Der große Vorteil des mit diesen Geräten verbundenen modularen Aufbaus im Kernbereich der Musiktaktung ist die mögliche Reduzierung von vagabundierenden Strömen und der einfache Einsatz von Akkus auf Grund des dort bestehenden geringen Stromverbrauchs.
Ich habe mir derzeit zwei Audionetzwerkketten in etwas unterschiedlicher Zusammensetzung unter Beachtung dieser "Gestaltungsmöglichkeiten" eingerichtet und darf sagen, es macht mit beiden setups wirklich viel Spaß, dieses räumlich so authentisch wirkende lebendige Klangbild zu genießen.
Gruß
Bernd Peter
microRendu wie SotM sind Topgeräte, dabei bleibts.
Wenn ich nur diese Renderer austausche und alles ansonst unverändert lasse, erkenne ich bei mir eine leichte Höhenpräsenz beim SotM.
Man könnte sagen, der hat etwas mehr Pepp, ein anderer Hörer würde darauf vielleicht entgegnen, der microRendu ist im Klangbild homogener.
Wichtiger erscheint mir die sich ergebende Aufspaltung im Bereich Renderer/DDC.
Der große Vorteil des mit diesen Geräten verbundenen modularen Aufbaus im Kernbereich der Musiktaktung ist die mögliche Reduzierung von vagabundierenden Strömen und der einfache Einsatz von Akkus auf Grund des dort bestehenden geringen Stromverbrauchs.
Ich habe mir derzeit zwei Audionetzwerkketten in etwas unterschiedlicher Zusammensetzung unter Beachtung dieser "Gestaltungsmöglichkeiten" eingerichtet und darf sagen, es macht mit beiden setups wirklich viel Spaß, dieses räumlich so authentisch wirkende lebendige Klangbild zu genießen.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd,
ich wollte mich etwas verspätet noch für den schönen und lustigen (Helau!) Hör-Nachmittag am letzten Dienstag bedanken und dir nochmals zu deiner absolut souverän aufspielenden Digitalkette gratulieren.
Die Musik kam unglaublich flüssig und in sich logisch aus den Lautsprechern und der ständige Wechsel der Klangfarben, die Giora Feidmann mit seiner Klarinette erzeugt, wurde perfekt weitergegeben. Ich glaube, was den Digitalteil deiner Anlage betrifft, bist du angekommen. Jetzt braucht es nur noch ordentliche Diffussoren anstatt des Parfümfläschchensetzkastens!
Bezüglich des Regens bietet Thomas Kreder ein Tuning an:
http://kreder-audiotuning.de/s/cc_image ... 1486110351
Hat das jemand schon mal ausprobiert?
Gruß Martin
ich wollte mich etwas verspätet noch für den schönen und lustigen (Helau!) Hör-Nachmittag am letzten Dienstag bedanken und dir nochmals zu deiner absolut souverän aufspielenden Digitalkette gratulieren.
Die Musik kam unglaublich flüssig und in sich logisch aus den Lautsprechern und der ständige Wechsel der Klangfarben, die Giora Feidmann mit seiner Klarinette erzeugt, wurde perfekt weitergegeben. Ich glaube, was den Digitalteil deiner Anlage betrifft, bist du angekommen. Jetzt braucht es nur noch ordentliche Diffussoren anstatt des Parfümfläschchensetzkastens!
Bezüglich des Regens bietet Thomas Kreder ein Tuning an:
http://kreder-audiotuning.de/s/cc_image ... 1486110351
Hat das jemand schon mal ausprobiert?
Gruß Martin
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