Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Horst,
Clock und Spannungsversorgung sind ja immer Thema, deshalb bin ich nicht weiter darauf eingegangen.
Die FAT32 Partition probier ich natürlich aus, aber der bisher schon erzielte deutliche Gewinn an Klarheit im Klang gegenüber den bisherigen Speicherlösungen ist für mich richtungsweisend.
Es grüßt
Bernd Peter
Clock und Spannungsversorgung sind ja immer Thema, deshalb bin ich nicht weiter darauf eingegangen.
Die FAT32 Partition probier ich natürlich aus, aber der bisher schon erzielte deutliche Gewinn an Klarheit im Klang gegenüber den bisherigen Speicherlösungen ist für mich richtungsweisend.
Es grüßt
Bernd Peter
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Hallo,
gestern kamen noch 2 der eUSB SLC Zaubermodule mit 16GB, natürlich gebraucht, denn neu kostet so ein Teil schlappe 240€ netto (mit MLC allerdings nur 40€ netto).
Dieses Mal als Abspielspeicher für mein Selbstbau NAS, mit FAT32 formatiert, damit es keinen Ärger gibt.
Das verwendete ältere Intel Mainboard hat einen eUSB Anschluss, den man im Bios exklusiv schaltet, indem alle anderen USB Anschlüsse deaktiviert werden.
Das BS liegt auf der normalen SSD, eine ältere und deshalb schlanke Win 10 Version mit dem Kazoo Server.
Von dort geht es dank eines Software DHCP Servers direkt über ein LAN Kabel in den G-Sneaky.
Ich schiebe also die gewünschten Musikfiles von der SSD auf das eUSB Modul rüber und spiele von dort ab.
So weit, so gut.
Bringt es auch hier was?
Ich drücke es mal so aus: wenn man den Vergleich desselben Musikfiles von der SSD und dem eUSB Modul macht, erkennt man etwas ungläubig, was durch einen mittelmäßigen Datentransfer zum Streamer an Qualität verloren geht. Es ist verdammt viel.
Der G-Sneaky ist an meiner Focus XD 60 eigentlich kaum wiederzuerkennen. Der Schwachpunkt der Linns liegt - nach getaner Gertifizierung - definitiv im Datenzulauf.
Es grüßt bestens gelaunt
Bernd Peter
gestern kamen noch 2 der eUSB SLC Zaubermodule mit 16GB, natürlich gebraucht, denn neu kostet so ein Teil schlappe 240€ netto (mit MLC allerdings nur 40€ netto).
Dieses Mal als Abspielspeicher für mein Selbstbau NAS, mit FAT32 formatiert, damit es keinen Ärger gibt.
Das verwendete ältere Intel Mainboard hat einen eUSB Anschluss, den man im Bios exklusiv schaltet, indem alle anderen USB Anschlüsse deaktiviert werden.
Das BS liegt auf der normalen SSD, eine ältere und deshalb schlanke Win 10 Version mit dem Kazoo Server.
Von dort geht es dank eines Software DHCP Servers direkt über ein LAN Kabel in den G-Sneaky.
Ich schiebe also die gewünschten Musikfiles von der SSD auf das eUSB Modul rüber und spiele von dort ab.
So weit, so gut.
Bringt es auch hier was?
Ich drücke es mal so aus: wenn man den Vergleich desselben Musikfiles von der SSD und dem eUSB Modul macht, erkennt man etwas ungläubig, was durch einen mittelmäßigen Datentransfer zum Streamer an Qualität verloren geht. Es ist verdammt viel.
Der G-Sneaky ist an meiner Focus XD 60 eigentlich kaum wiederzuerkennen. Der Schwachpunkt der Linns liegt - nach getaner Gertifizierung - definitiv im Datenzulauf.
Es grüßt bestens gelaunt
Bernd Peter
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Hallo Bernd,
Falls keine anderen Gründe dagegensprechen, würde ich das Sofa entfernen, dann gibt es schon mal weniger Bass-Dröhnereien, weil jetzt hast du hinter den Boxen fast schon eine Bassresonanz- Rumpelkammer gebaut. Dann ist auch mehr Luft zwischen den Lautsprechern- immer gut! Oder wenigstens die Lautsprecher weiter nach vorne ziehen. Wenn das Sofa weg ist könnte man gleich die beiden inneren Spiegelungspunkte mit Absorbern oder Diffussoren beaufschlagen. Und wegen m.E. der besonderen Bedeutung symmetrischer Verhältnisse sollte unbedingt an dem Spiegelungspunkt auf der Fensterseite ein Diffussor plaziert sein- rechts tut das Regal ja gute Dienste, wenn es schön unregelmäßig gefüllt ist.
Ich habe noch 8 Isobond Platten 120x60x5 rumliegen.Die könnte man nur mal so testweise positionieren- die räumliche Abbildung, Detailauflösung und z.B der Streicherklang profitieren davon mit Sicherheit. Was meinst du?
Viele Grüße
Martin
...schon irgendwie, aber ich wage mal zu behaupten, ganz optimal ist es noch nicht.
Falls keine anderen Gründe dagegensprechen, würde ich das Sofa entfernen, dann gibt es schon mal weniger Bass-Dröhnereien, weil jetzt hast du hinter den Boxen fast schon eine Bassresonanz- Rumpelkammer gebaut. Dann ist auch mehr Luft zwischen den Lautsprechern- immer gut! Oder wenigstens die Lautsprecher weiter nach vorne ziehen. Wenn das Sofa weg ist könnte man gleich die beiden inneren Spiegelungspunkte mit Absorbern oder Diffussoren beaufschlagen. Und wegen m.E. der besonderen Bedeutung symmetrischer Verhältnisse sollte unbedingt an dem Spiegelungspunkt auf der Fensterseite ein Diffussor plaziert sein- rechts tut das Regal ja gute Dienste, wenn es schön unregelmäßig gefüllt ist.
Ich habe noch 8 Isobond Platten 120x60x5 rumliegen.Die könnte man nur mal so testweise positionieren- die räumliche Abbildung, Detailauflösung und z.B der Streicherklang profitieren davon mit Sicherheit. Was meinst du?
Viele Grüße
Martin
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Hallo Bernd-Peter,
Gruß Harald
Ich auch.Bernd Peter hat geschrieben: ↑10.06.2023, 11:52
Wenn alles aufgeräumt und eingeräumt ist, bin ich auf die 1.Messung gespannt.
Gruß Harald
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