Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Andi,
direkt vom USB Stick geht nicht, das BS wird immer vorher in den RAM gebootet.
Eine Beobachtung nebenbei: JPlay lädt ja den gespielten Titel auch vorher in das RAM, das dokumentiert sich ausdrucksvoll dadurch, daß die Musik bei ausgeschaltetem NAS immer noch für 1 Minute oder länger (bei 24/192 Files) spielt.
Wegen des Akku gibt es ein kleines Problem: Der kostet um die 8.000€.
Ist leider so, auch wenn man den Rest vom Motorrad für unser Hobby leider nicht gebrauchen kann.
Nette Grüße
Bernd Peter
PS: Ist doch ein Testaufbau, später folgt ein LiFePo4 12V Stromspender.
direkt vom USB Stick geht nicht, das BS wird immer vorher in den RAM gebootet.
Eine Beobachtung nebenbei: JPlay lädt ja den gespielten Titel auch vorher in das RAM, das dokumentiert sich ausdrucksvoll dadurch, daß die Musik bei ausgeschaltetem NAS immer noch für 1 Minute oder länger (bei 24/192 Files) spielt.
Wegen des Akku gibt es ein kleines Problem: Der kostet um die 8.000€.
Ist leider so, auch wenn man den Rest vom Motorrad für unser Hobby leider nicht gebrauchen kann.
Nette Grüße
Bernd Peter
PS: Ist doch ein Testaufbau, später folgt ein LiFePo4 12V Stromspender.
Hallo Bernd,
trotzdem könnte ein Akku in LiFePo4 Technik relativ teuer werden.
Machen wir mal eine Rechnung auf. Dafür müsste man aber wissen wieviel Strom dein Rechner an 12V zieht.
Bei 2,5A wären das 30W Leistungsaufnahme.
Will man, dass der Rechner mindestens 10h ohne Nachladen des Akkus funktioniert, dann wären wir bei einem 25Ah Akku.
Damit der lange hält, sollte man den Akku nicht über 90% der Kapazität aufladen.
Das reduziert die nutzbare Energie. Somit wären wir bei 25 x 0,9 = 22,5Ah
Bei 25Ah in LiFePo4 Technik kostet der Akku dann 300 € oder sogar mehr.
Dazu käme bei der LiFePo4 Technik noch ein Balancer Ladegerät und eine Lastabwurfelektronik (BMS), falls BMS nicht schon im Akku eingebaut.
Den wer will nach einmal vergessen den Akku abzuchalten das teure Teil wegwerfen.
Vorteil LiFePo4 gegenüber einem Bleiakku:
- sehr viele Lade- Entladezyklen / lange Lebensdauer
- leichter Akku
- schneller aufladbar (höherer Ladestrom)
Nachteil LiFePo4 gegenüber einem Bleiakku:
- teurer
- Gefahr des Akku-Defekts bei versehentlicher Tiefentladung unter 2V Zellenspannung
- Balanced Charging erforderlich
Eventuell also doch eine normale 12V Autobatterie besorgen, eventuell auch gebraucht vom Schrotthändler für ein paar Euro.
Sicherung in der Akkuleitung nicht vergessen!
Es besteht ansonsten im Fall der Fälle die Gefahr eines Wohnungsbrands.
Die Anschlusskabel glühen schön rot und dann brennt es.
Edit:
Ich würde einen versiegelten Blei Gel-Akku nehmen.
Gruß,
Horst
trotzdem könnte ein Akku in LiFePo4 Technik relativ teuer werden.
Machen wir mal eine Rechnung auf. Dafür müsste man aber wissen wieviel Strom dein Rechner an 12V zieht.
Bei 2,5A wären das 30W Leistungsaufnahme.
Will man, dass der Rechner mindestens 10h ohne Nachladen des Akkus funktioniert, dann wären wir bei einem 25Ah Akku.
Damit der lange hält, sollte man den Akku nicht über 90% der Kapazität aufladen.
Das reduziert die nutzbare Energie. Somit wären wir bei 25 x 0,9 = 22,5Ah
Bei 25Ah in LiFePo4 Technik kostet der Akku dann 300 € oder sogar mehr.
Dazu käme bei der LiFePo4 Technik noch ein Balancer Ladegerät und eine Lastabwurfelektronik (BMS), falls BMS nicht schon im Akku eingebaut.
Den wer will nach einmal vergessen den Akku abzuchalten das teure Teil wegwerfen.
Vorteil LiFePo4 gegenüber einem Bleiakku:
- sehr viele Lade- Entladezyklen / lange Lebensdauer
- leichter Akku
- schneller aufladbar (höherer Ladestrom)
Nachteil LiFePo4 gegenüber einem Bleiakku:
- teurer
- Gefahr des Akku-Defekts bei versehentlicher Tiefentladung unter 2V Zellenspannung
- Balanced Charging erforderlich
Eventuell also doch eine normale 12V Autobatterie besorgen, eventuell auch gebraucht vom Schrotthändler für ein paar Euro.
Sicherung in der Akkuleitung nicht vergessen!
Es besteht ansonsten im Fall der Fälle die Gefahr eines Wohnungsbrands.
Die Anschlusskabel glühen schön rot und dann brennt es.
Edit:
Ich würde einen versiegelten Blei Gel-Akku nehmen.
Gruß,
Horst
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Hallo Horst,
die Praxis bezüglich Kapazität sieht bei den meisten Bleibatterien noch etwas anders aus, wenn man Tiefentladung vermeiden will, und 25% verbleiben sollen. Die Faustregel: Kapazität / Stromaufnahme = Betriebsstundenzahl bekommt schnell einen Faktor 0,5 dazu, sprich, eine doppelt so große Kapazität (wie über'n Daumen gerechnet) schadet nicht.
Wenn ein kleiner PC vom Hersteller mit einem externen Schaltnetzteil geliefert wird, ist dieses meist um Faktor 2 überdimensioniert, also bei 3 A nominell zieht der Rechner im Betrieb nur 1,5A.
In jedem Fall ist eine Lastabwurfschaltung zur Erhaltung der Batterie sinnvoll, zumindest ein Zuschalten eines Ladekreises, auch wenn er den Klang verschlechtert. Ich betreibe meinen über kaskadierte Netzfilter und symmetrierende Trenntrafos.
Grüße Hans-Martin
die Praxis bezüglich Kapazität sieht bei den meisten Bleibatterien noch etwas anders aus, wenn man Tiefentladung vermeiden will, und 25% verbleiben sollen. Die Faustregel: Kapazität / Stromaufnahme = Betriebsstundenzahl bekommt schnell einen Faktor 0,5 dazu, sprich, eine doppelt so große Kapazität (wie über'n Daumen gerechnet) schadet nicht.
Wenn ein kleiner PC vom Hersteller mit einem externen Schaltnetzteil geliefert wird, ist dieses meist um Faktor 2 überdimensioniert, also bei 3 A nominell zieht der Rechner im Betrieb nur 1,5A.
In jedem Fall ist eine Lastabwurfschaltung zur Erhaltung der Batterie sinnvoll, zumindest ein Zuschalten eines Ladekreises, auch wenn er den Klang verschlechtert. Ich betreibe meinen über kaskadierte Netzfilter und symmetrierende Trenntrafos.
Grüße Hans-Martin
Hallo Bernd Peter,
Die Versorgung meines Fireface erfolgt so:
Netzteil stabilisiert 13,4V, - in Plus- und Minusleitung jeweils ein Widerstand von 1 Ohm, - 9-Ah-Blei-Akku, 40.000 µF Elkos - Fireface.
Beim Betrieb (800 mA) wird der Akku entladen bis max. 11,8 V, dann wirken Akku und Elkos lediglich noch als allerdings sehr wirksamer Puffer, der über die 2x 1 Ohm Widerstände gespeist wird. Beim Abschalten des Fireface erfolgt die sehr langsame und verträgliche Ladung bis auf 13,4 V. Ein Unterschied zum reinen Akkubetrieb kann ich nicht feststellen, die Netzteil-Elektronik darf allerdings keine Verbindung zum Schutzleiter haben, damit der "schwebende" Betrieb gewährleistet ist.
Diese Ausführung hat mich aller Sorgen um Tiefentladung (einen Akku habe ich geschrottet) und Akkukapazität enthoben, und ich glaube, dass sie gerade bei höheren Strömen eine gute Lösung sein kann - ggf. schaltet man dann einen 1 Farad Elko aus der KFZ-Technik parallel, da ja die Widerstände entsprechend kleiner werden müssen.
Vielleicht wäre das eine Lösung für Dich.
Gutes Gelingen, Heinz
Ich werbe ebenfalls für den Einsatz der vergleichsweise sicheren und beherrschbaren Blei-Akkus, und zwar mit parallel geschalteten Elkos. Akku und Elkos sind hier Puffer in einer Versorgung über ein Netzteil.Trinnov hat geschrieben: Ich würde einen versiegelten Blei Gel-Akku nehmen.
Die Versorgung meines Fireface erfolgt so:
Netzteil stabilisiert 13,4V, - in Plus- und Minusleitung jeweils ein Widerstand von 1 Ohm, - 9-Ah-Blei-Akku, 40.000 µF Elkos - Fireface.
Beim Betrieb (800 mA) wird der Akku entladen bis max. 11,8 V, dann wirken Akku und Elkos lediglich noch als allerdings sehr wirksamer Puffer, der über die 2x 1 Ohm Widerstände gespeist wird. Beim Abschalten des Fireface erfolgt die sehr langsame und verträgliche Ladung bis auf 13,4 V. Ein Unterschied zum reinen Akkubetrieb kann ich nicht feststellen, die Netzteil-Elektronik darf allerdings keine Verbindung zum Schutzleiter haben, damit der "schwebende" Betrieb gewährleistet ist.
Diese Ausführung hat mich aller Sorgen um Tiefentladung (einen Akku habe ich geschrottet) und Akkukapazität enthoben, und ich glaube, dass sie gerade bei höheren Strömen eine gute Lösung sein kann - ggf. schaltet man dann einen 1 Farad Elko aus der KFZ-Technik parallel, da ja die Widerstände entsprechend kleiner werden müssen.
Vielleicht wäre das eine Lösung für Dich.
Gutes Gelingen, Heinz
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Hi Bernd Peter,
Akkubetrieb Fireface – ein Muss
Die dauernde Sorge, abgelenkt durch Telefon, Besuch oder was auch immer, dass der Akku tiefentladen wird oder zumindest eine lebensdauerverkürzende Beanspruchnung auftritt hat dann zu der skizzierten Lösung geführt. Zurück, ohne Akku(-gepufferte) Versorgung, das geht nicht mehr.
Heinz
Ich zitiere aus meinem Vorstellungsthread:Bernd Peter hat geschrieben: Wie beurteilst du den Unterschied Akku - Netzstrom am Fireface?
Akkubetrieb Fireface – ein Muss
Die dauernde Sorge, abgelenkt durch Telefon, Besuch oder was auch immer, dass der Akku tiefentladen wird oder zumindest eine lebensdauerverkürzende Beanspruchnung auftritt hat dann zu der skizzierten Lösung geführt. Zurück, ohne Akku(-gepufferte) Versorgung, das geht nicht mehr.
Heinz
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Hallo,
die alte PPA 2 bekommt über den PCIe Slot 3,3V und über den Molex die 5V (die neue PPA V2 macht sich die 3,3V selbst aus den 5V, die 3,3V Pins des PCIe Slot sind nicht belegt).
Mit den 3,3V wird die Karte betrieben, die 5V sind für die Clock und nachfolgende USB Geräte.
Warum nicht einmal die 5V separat über Daniels 5V Netzteil einspeisen, das erzeugte Clocksignal wird ja mit einem Übertrager ausgekoppelt und der bei mir danach angeschlossene USB Regen hat eine Akkuversorgung.
Störende Ausgleichsströme sollten deshalb trotz des eingeschleiften Netzteils kaum fließen.
Der kleine Test zeigt, daß es einen Unterschied macht, wie man die 5V bei der PPA V2 einspeist.
Es klingt tatsächlich etwas anders, als wenn ich die 5V vom M2-ATX, das am Bleiakku hängt, beziehe.
Fluch oder Segen der aktuellen hochauflösenden Audionetzwerke?
Zur abschließenden Beurteilung wird in nächster Zeit noch ein kleiner 2S Akku mit einem 5V low noise step down Regler angeschlossen werden.
Gruß
Bernd Peter
die alte PPA 2 bekommt über den PCIe Slot 3,3V und über den Molex die 5V (die neue PPA V2 macht sich die 3,3V selbst aus den 5V, die 3,3V Pins des PCIe Slot sind nicht belegt).
Mit den 3,3V wird die Karte betrieben, die 5V sind für die Clock und nachfolgende USB Geräte.
Warum nicht einmal die 5V separat über Daniels 5V Netzteil einspeisen, das erzeugte Clocksignal wird ja mit einem Übertrager ausgekoppelt und der bei mir danach angeschlossene USB Regen hat eine Akkuversorgung.
Störende Ausgleichsströme sollten deshalb trotz des eingeschleiften Netzteils kaum fließen.
Der kleine Test zeigt, daß es einen Unterschied macht, wie man die 5V bei der PPA V2 einspeist.
Es klingt tatsächlich etwas anders, als wenn ich die 5V vom M2-ATX, das am Bleiakku hängt, beziehe.
Fluch oder Segen der aktuellen hochauflösenden Audionetzwerke?
Zur abschließenden Beurteilung wird in nächster Zeit noch ein kleiner 2S Akku mit einem 5V low noise step down Regler angeschlossen werden.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
gemäß dem alten Tunersprichwort "ever change a running system" hier mein vorerst letzter Versuch, eine möglichst gute Spannungsversorgung herzustellen.
Akkudirektversorgung der 3,3V für die PPA 2:
Nicht ganz einfach, den LiFePo4 (10Ah) auf die 3,45V Schlußspannung hinzubringen, das Ergebnis der Bemühungen läßt sich aber gut an.
Gruß
Bernd Peter
PS: reiner Testaufbau, insbesondere im Hinblick auf die fehlende Sicherung
gemäß dem alten Tunersprichwort "ever change a running system" hier mein vorerst letzter Versuch, eine möglichst gute Spannungsversorgung herzustellen.
Akkudirektversorgung der 3,3V für die PPA 2:
Nicht ganz einfach, den LiFePo4 (10Ah) auf die 3,45V Schlußspannung hinzubringen, das Ergebnis der Bemühungen läßt sich aber gut an.
Gruß
Bernd Peter
PS: reiner Testaufbau, insbesondere im Hinblick auf die fehlende Sicherung
Hallo Bernd Peter
ich hatte in meinem Audio-PC bei der PPA2-Karte seinerzeit auch die 3,3V aus dem PCI-Express-Bus aufgetrennt und separat versorgt. Der klangliche Zugewinn war größer als bei den 5V (am Molex-Stecker). Ich hatte damals den Dir auch bestens bekannten TI-Regler dran (TPS7A4700), mit nachfolgendem kleinen Pufferkondensator. Vielleicht wäre das auch für Dich eine gute Konstruktion, um die Spannung konstant zu halten. Mit den 5V am Molex-Eingang könnte man ebenfalls so verfahren. Wird beides sauber versorgt, ist das nach meiner damaligen Erfahrung ein großer klanglicher Sprung nach vorne.
Grüße
Fujak
ich hatte in meinem Audio-PC bei der PPA2-Karte seinerzeit auch die 3,3V aus dem PCI-Express-Bus aufgetrennt und separat versorgt. Der klangliche Zugewinn war größer als bei den 5V (am Molex-Stecker). Ich hatte damals den Dir auch bestens bekannten TI-Regler dran (TPS7A4700), mit nachfolgendem kleinen Pufferkondensator. Vielleicht wäre das auch für Dich eine gute Konstruktion, um die Spannung konstant zu halten. Mit den 5V am Molex-Eingang könnte man ebenfalls so verfahren. Wird beides sauber versorgt, ist das nach meiner damaligen Erfahrung ein großer klanglicher Sprung nach vorne.
Grüße
Fujak
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Hallo,
die PPA 2 ist nun nach oben gewandert, wo genug Platz für alle Anschlüsse vorhanden ist.
Die Kombination aus 3,3V Akkudirektversorgung und 5V von Daniels Linearnetzteil für den Oszi passen sehr gut zusammen.
Der 10 Ah LiFePo4 Akku erweist sich dabei als ausdauernd für den USB Betrieb, noch kein Nachladen erforderlich.
Zusammen mit dem Win NAS (LWL Direktverbindung zum Renderer) und dem AFI USB die bisher beste Konfig in meinem Audionetzwerk.
Gruß
Bernd Peter
die PPA 2 ist nun nach oben gewandert, wo genug Platz für alle Anschlüsse vorhanden ist.
Die Kombination aus 3,3V Akkudirektversorgung und 5V von Daniels Linearnetzteil für den Oszi passen sehr gut zusammen.
Der 10 Ah LiFePo4 Akku erweist sich dabei als ausdauernd für den USB Betrieb, noch kein Nachladen erforderlich.
Zusammen mit dem Win NAS (LWL Direktverbindung zum Renderer) und dem AFI USB die bisher beste Konfig in meinem Audionetzwerk.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
im Bereich der digitalen Signalverarbeitung kann die Akkuversorgung deutlich punkten, das darf man auf Grund der positiven Berichte einiger User hier im Forum nun festhalten.
Wie weit man da geht, wie genau man sich mit den einzelnen Verarbeitungssektionen auseinandersetzt, ist sicher auch eine Frage der Benutzerfreundlichkeit.
Aber klanglich lohnt es sich immer.
Momentan schreckt diese Technik noch manchen Interessierten ab, da es mit Überwachung der Ladezustände usw. verbunden ist.
Ich bin jedoch guter Dinge, daß wir auch das mittelfristig automatisiert bekommen werden, insbesondere nach einem längeren Telefonat mit einem hier gut bekannten HiFi-Studio-Pionier.
Gruß
Bernd Peter
im Bereich der digitalen Signalverarbeitung kann die Akkuversorgung deutlich punkten, das darf man auf Grund der positiven Berichte einiger User hier im Forum nun festhalten.
Wie weit man da geht, wie genau man sich mit den einzelnen Verarbeitungssektionen auseinandersetzt, ist sicher auch eine Frage der Benutzerfreundlichkeit.
Aber klanglich lohnt es sich immer.
Momentan schreckt diese Technik noch manchen Interessierten ab, da es mit Überwachung der Ladezustände usw. verbunden ist.
Ich bin jedoch guter Dinge, daß wir auch das mittelfristig automatisiert bekommen werden, insbesondere nach einem längeren Telefonat mit einem hier gut bekannten HiFi-Studio-Pionier.
Gruß
Bernd Peter