Hallo *,
ich suche Gerät (ohne DAC) für das Wohnzimmer. Folgende habe ich bisher gefunden:
Volumio Rivo
SOtM SMS-200
SOtM SMS-200ultra
Abacus Aroio SU (bereits vorhanden)
StackAudio LINKII
Pro-Ject Stream Box S2 Ultra (kann lt. Hersteller u.U. mit Volumio oder moOde LMS tauglich gemacht werden)
Wer kennt weitere?
Der StackAudio ist aktuell mein Favorit. Kennt jemanden das Gerät?
Dank und Gruß
Klaus
Suche: Logitech Media Server Client (Squeezelite)
-
Hironimus_23
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 792
- Registriert: 29.12.2012, 21:49
- Wohnort: Norddeutschland
Moin Klaus,
möglichweise dieser hier: Mano ULTRA mkIIA Musik-Streamer
https://magnahifi.com/de/mano-ultra-mus ... __trashed/
https://magnahifi.com/de/mano-ultra-mki ... ufloesend/ - > gleich mit guter Spannunsgversorgung
viewtopic.php?f=30&t=12396
VG
Hironimus
möglichweise dieser hier: Mano ULTRA mkIIA Musik-Streamer
https://magnahifi.com/de/mano-ultra-mus ... __trashed/
https://magnahifi.com/de/mano-ultra-mki ... ufloesend/ - > gleich mit guter Spannunsgversorgung
viewtopic.php?f=30&t=12396
VG
Hironimus
-
Hironimus_23
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 792
- Registriert: 29.12.2012, 21:49
- Wohnort: Norddeutschland
Hallo Klaus,
ich habe selbst den Stack Audio Link II, der von Hause aus mit einem RoPieee XL läuft und seither ohne Probleme als LMS Client agiert.
Allerdings bin ich durch meine Messungen im Bereich Ethernet, bei den ich den Link II benutze, etwas skeptisch bzgl. der USB Performance geworden.
Man betreibt ja mit dem Stack Audio sehr viel Aufwand, das USB Signal sauber zu halten.
Dies trifft allerdings m.E. nicht auf die Masse der USB Spannungsversorgung zu, die ja auch aktiv bleibt, selbst wenn man die Spannungsversorgung über den Schalter abstellt. Diese muss z.B: bei meinem RME-ADI 2 DAC auch konnektiert bleiben, damit das Pairing erfolgreich ist.
Die USB Masse ist direkt an die Gehäusemasse gekoppelt, sodass hier alle Störungen, die man sich auch über Ethernet einfängt, direkt weiter gegeben werden.
In wieweit, dies bei den anderen Optionen besser gelöst ist, kann ich allerdings nicht sagen.
Beste Grüsse,
Eric
ich habe selbst den Stack Audio Link II, der von Hause aus mit einem RoPieee XL läuft und seither ohne Probleme als LMS Client agiert.
Allerdings bin ich durch meine Messungen im Bereich Ethernet, bei den ich den Link II benutze, etwas skeptisch bzgl. der USB Performance geworden.
Man betreibt ja mit dem Stack Audio sehr viel Aufwand, das USB Signal sauber zu halten.
Dies trifft allerdings m.E. nicht auf die Masse der USB Spannungsversorgung zu, die ja auch aktiv bleibt, selbst wenn man die Spannungsversorgung über den Schalter abstellt. Diese muss z.B: bei meinem RME-ADI 2 DAC auch konnektiert bleiben, damit das Pairing erfolgreich ist.
Die USB Masse ist direkt an die Gehäusemasse gekoppelt, sodass hier alle Störungen, die man sich auch über Ethernet einfängt, direkt weiter gegeben werden.
In wieweit, dies bei den anderen Optionen besser gelöst ist, kann ich allerdings nicht sagen.
Beste Grüsse,
Eric
Hi,
Dank an alle erst einmal.
Ist der iFi ZEN Stream wirklich als LMS-Client einsetzbar? Habe da nichts gefunden. Arbeite viel mit dem Command-Line-Interface vom LMS, deshalb will ich unbedingt einen LMS Clienten haben.
Habe StackAudio 2x angemailt, aber keine Antwort.
Der Mano hört sich gut an, ist bei Vollausstattung aber nicht mehr so günstig..
Teil-DIY ist OK. Gib's vernünftige Gehäuse dafür?
Gruß Klaus
Dank an alle erst einmal.
Ist der iFi ZEN Stream wirklich als LMS-Client einsetzbar? Habe da nichts gefunden. Arbeite viel mit dem Command-Line-Interface vom LMS, deshalb will ich unbedingt einen LMS Clienten haben.
Habe StackAudio 2x angemailt, aber keine Antwort.
Der Mano hört sich gut an, ist bei Vollausstattung aber nicht mehr so günstig..
Teil-DIY ist OK. Gib's vernünftige Gehäuse dafür?
Gruß Klaus
-
treble trouble
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 647
- Registriert: 17.03.2017, 18:54
- Wohnort: NRW-SU
Hallo Klaus,
mir fielen noch minidsp Geräte ein, auf denen volumio läuft. SHD Studio oder ein Gerät aus der flex-Serie. Allerdings muss man da wohl aktuell auf die Auslieferung eines aktuellen squeezelite Plugins warten, wenn man nicht selber Hand anlegen möchte…
https://www.minidsp.com/forum/shd-serie ... queezelite
Gruß
Gert
mir fielen noch minidsp Geräte ein, auf denen volumio läuft. SHD Studio oder ein Gerät aus der flex-Serie. Allerdings muss man da wohl aktuell auf die Auslieferung eines aktuellen squeezelite Plugins warten, wenn man nicht selber Hand anlegen möchte…
https://www.minidsp.com/forum/shd-serie ... queezelite
Gruß
Gert
-
Hironimus_23
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 792
- Registriert: 29.12.2012, 21:49
- Wohnort: Norddeutschland
Hallo Klaus,
als Teil-DIY-Lösung verstehe ich Ansätze, die auf am Markt verfügbare und qualitative hochwertige Module basieren, wie z.B. der Raspberry-Kosmos. Für die Raspberries gibt es Erweiterungsboards (HAT = Hardware Attached on the Top), die speziell auf Audio optimiert wurden, einige bieten analoge Audioausgänge, andere digitaler Audioausgänge.
Hier im Forum wurden beide Varianten in folgenden Treads diskutiert:
Raspberry mit Digitalausgang
viewtopic.php?f=30&t=11377
Raspberry mit Analogausgang
viewtopic.php?p=181505#p181505
Meiner Meinung nach kommst du mit einem HAT mit Digitalausgang weiter, da du mit diesem freie Auswahl an DACs hast, die darüber angesteuert werden. Der Markt an eigenständigen DACs bzw. in Vorverstärkern eingebaute DACs ist größer, als HATs mit DACs.
Ich selbst nutzt u.a. einen Raspberry mit digitalem Ausgang beim HAT, den ich recht hochwertige einschätze, einen „Allo Digione Signature“, ggf. auf dem Niveau des Manos ULTRA mkIIA. In meinem Vorstellungsfaden habe ich ab hier ab hier etwas dazu geschrieben.
Generell wichtig, und das gilt für analoge und digitale Varianten, ist eine hochwertige Spannungsversorgung. Auch hier gibt es verschiedene Varianten. Meiner Meinung nach geht es bei ca. 300 EUR los, dafür kann z.B. ein „sbooster BOTW“ Netzteil verwendet werden, besser und preisintensiver geht natürlich immer (Farad ...).
Für absolutes DIY bietet sich auch ein vollständiger Selbstbau z.B. auf Basis des hier im Forum vorgestellten S11-Netzteils viewtopic.php?f=37&t=9479 an.
Zu deiner Frage:
Viele Grüße
Hironimus
als Teil-DIY-Lösung verstehe ich Ansätze, die auf am Markt verfügbare und qualitative hochwertige Module basieren, wie z.B. der Raspberry-Kosmos. Für die Raspberries gibt es Erweiterungsboards (HAT = Hardware Attached on the Top), die speziell auf Audio optimiert wurden, einige bieten analoge Audioausgänge, andere digitaler Audioausgänge.
Hier im Forum wurden beide Varianten in folgenden Treads diskutiert:
Raspberry mit Digitalausgang
viewtopic.php?f=30&t=11377
Raspberry mit Analogausgang
viewtopic.php?p=181505#p181505
Meiner Meinung nach kommst du mit einem HAT mit Digitalausgang weiter, da du mit diesem freie Auswahl an DACs hast, die darüber angesteuert werden. Der Markt an eigenständigen DACs bzw. in Vorverstärkern eingebaute DACs ist größer, als HATs mit DACs.
Ich selbst nutzt u.a. einen Raspberry mit digitalem Ausgang beim HAT, den ich recht hochwertige einschätze, einen „Allo Digione Signature“, ggf. auf dem Niveau des Manos ULTRA mkIIA. In meinem Vorstellungsfaden habe ich ab hier ab hier etwas dazu geschrieben.
Generell wichtig, und das gilt für analoge und digitale Varianten, ist eine hochwertige Spannungsversorgung. Auch hier gibt es verschiedene Varianten. Meiner Meinung nach geht es bei ca. 300 EUR los, dafür kann z.B. ein „sbooster BOTW“ Netzteil verwendet werden, besser und preisintensiver geht natürlich immer (Farad ...).
Für absolutes DIY bietet sich auch ein vollständiger Selbstbau z.B. auf Basis des hier im Forum vorgestellten S11-Netzteils viewtopic.php?f=37&t=9479 an.
Zu deiner Frage:
Das hängt alles von den eigenen Anforderungen und Anspruch ab. Da bei mir der Raspberry und das Netzteil unsichtbar in einem Schrank stehen, war die Optik der Gehäuse unwichtig, also sind es einfache und günstige geworden. Würde ich die Geräte sichtbar ins Rack stellen, hätte ich optisch ansprechendere Gehäuse gewählt, z.B. Gibt es bei audiophonics.fr m.M.n recht ordentliche. Auch könntest Du Raspberry und Netztteil in dasselbe Gehäuse montieren, wenn es optisch gewünscht ist, wobei das wegen der räumlichen Nähe von Trafo zu Raspberry nicht das aller Beste wäre (Thema Einstreuung).Teil-DIY ist OK. Gib's vernünftige Gehäuse dafür?
Viele Grüße
Hironimus
Hallo Klaus,
in zwei englischsprachigen Foren (Audiophilestyle, superbestaudiofriends) werden in letzter Zeit die HATs von Pi2Design sehr hoch gelobt. Los ging es ursprünglich mit dem Pi2AES HAT, der aber inzwischen nicht mehr lieferbar ist. Dieses soll angeblich noch besser sein als das Allo Digione Signature. Stattdessen gibt es den Pi2AES Lite, der weniger Ausgänge hat und nicht mehr die optionale Möglichkeit bietet, Raspberry Pi und das Hat getrennt mit Strom zu versorgen (bringt klangliche Vorteile).
Außerdem bieten die inzwischen den "Mercury Streamer" als Fertiglösung an, welches keinen ganzen Raspi, sondern nur das CM4 Compute Module enthält, der Rest ist wohl selbst entwickelt. Der Mercury soll nochmal einen Tick besser sein als das ursprüngliche Pi2AES HAT.
Leider hat der Mercury sich die letzten Monate, so wie viele andere Elektronikgeräte aufgrund von Lieferkettenproblemen und Inflation spürbar verteuert. Wenn man noch Porto und Einfuhrzoll aus den USA dazurechnet, muss man sich das überlegen.
Vergleiche mit dem Mano Ultra findet man nicht wirklich, da Pi2Design vor allem den amerikanischen Markt bedient und dortige User umgekehrt den Mano nicht wirklich auf dem Radar haben.
Hier ein Link zum Mercury:
https://www.superbestaudiofriends.org/i ... mer.10471/
Grundsätzlich wäre auch ein Intel NUC als Squeezelite Client denkbar. Da braucht man aber u. U. einen externen DDC je nach Güte des USB-Eingangs des DACs und ein lüfterloses Gehäuse. Auch klingen wohl nicht alle NUCs gleich (gut). Schließlich ist die Auswahl an Betriebssystemen, die Squeezelite mitbringen etwas anders bzw. eingeschränkter wie beim Raspi. Für NUCs fielen mir da gerade Daphile, Gentoo Player, Euphony und Audiolinux ein.
Beste Grüße
Alexander
in zwei englischsprachigen Foren (Audiophilestyle, superbestaudiofriends) werden in letzter Zeit die HATs von Pi2Design sehr hoch gelobt. Los ging es ursprünglich mit dem Pi2AES HAT, der aber inzwischen nicht mehr lieferbar ist. Dieses soll angeblich noch besser sein als das Allo Digione Signature. Stattdessen gibt es den Pi2AES Lite, der weniger Ausgänge hat und nicht mehr die optionale Möglichkeit bietet, Raspberry Pi und das Hat getrennt mit Strom zu versorgen (bringt klangliche Vorteile).
Außerdem bieten die inzwischen den "Mercury Streamer" als Fertiglösung an, welches keinen ganzen Raspi, sondern nur das CM4 Compute Module enthält, der Rest ist wohl selbst entwickelt. Der Mercury soll nochmal einen Tick besser sein als das ursprüngliche Pi2AES HAT.
Leider hat der Mercury sich die letzten Monate, so wie viele andere Elektronikgeräte aufgrund von Lieferkettenproblemen und Inflation spürbar verteuert. Wenn man noch Porto und Einfuhrzoll aus den USA dazurechnet, muss man sich das überlegen.
Vergleiche mit dem Mano Ultra findet man nicht wirklich, da Pi2Design vor allem den amerikanischen Markt bedient und dortige User umgekehrt den Mano nicht wirklich auf dem Radar haben.
Hier ein Link zum Mercury:
https://www.superbestaudiofriends.org/i ... mer.10471/
Grundsätzlich wäre auch ein Intel NUC als Squeezelite Client denkbar. Da braucht man aber u. U. einen externen DDC je nach Güte des USB-Eingangs des DACs und ein lüfterloses Gehäuse. Auch klingen wohl nicht alle NUCs gleich (gut). Schließlich ist die Auswahl an Betriebssystemen, die Squeezelite mitbringen etwas anders bzw. eingeschränkter wie beim Raspi. Für NUCs fielen mir da gerade Daphile, Gentoo Player, Euphony und Audiolinux ein.
Beste Grüße
Alexander
Hallo Markus,
ich bin mir grad nicht sicher, ob ich richtig verstehe, was du mit "das" meinst. Keine Ahnung, ob man auf einem QNAP-NAS andere Betriebssysteme installieren kann, falls du die Frage Daphile, Gentoo Player usw. bezogen hast.
Falls LMS bzw. Squeezelite gemeint war: Geht vermutllich, wenn LMS im QNAP-Betriebssystem als Paket angeboten wird.
Ist deine Frage damit beantwortet?
Beste Grüße
Alexander
ich bin mir grad nicht sicher, ob ich richtig verstehe, was du mit "das" meinst. Keine Ahnung, ob man auf einem QNAP-NAS andere Betriebssysteme installieren kann, falls du die Frage Daphile, Gentoo Player usw. bezogen hast.
Falls LMS bzw. Squeezelite gemeint war: Geht vermutllich, wenn LMS im QNAP-Betriebssystem als Paket angeboten wird.
Ist deine Frage damit beantwortet?
Beste Grüße
Alexander
-
AnDerLeine
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 42
- Registriert: 09.10.2013, 23:34
- Wohnort: Hannover
Hallo ,
ich hatte gerade einen Pi2Design Pi2AES Hat mit einem Raspberry Pi 3 und iFi Audio iPower Elite an einem ADI-2-DAC FS in Betrieb.
Als Player OS verwende ich den PiCore Player, optimiert nach dem Empfehlungen von Klaus aka Soundcheck. Mein LMS Server läuft auf einem QNAP NAS.
Funktioniert super und klingt (für mich) ausgesprochen gut. Da der der DAC schon wieder weg ist, hatte ich keine Zeit für weitere Optimierungen in Sachen Soft- und Hardware. Nach diesem Versuch würde ich mir aber ohne weiteres einen Mercury Streamer zulegen. (siehe https://www.pi2design.com/mercury-streamer-v2.html)
Beste Grüße
Torsten
ich hatte gerade einen Pi2Design Pi2AES Hat mit einem Raspberry Pi 3 und iFi Audio iPower Elite an einem ADI-2-DAC FS in Betrieb.
Als Player OS verwende ich den PiCore Player, optimiert nach dem Empfehlungen von Klaus aka Soundcheck. Mein LMS Server läuft auf einem QNAP NAS.
Funktioniert super und klingt (für mich) ausgesprochen gut. Da der der DAC schon wieder weg ist, hatte ich keine Zeit für weitere Optimierungen in Sachen Soft- und Hardware. Nach diesem Versuch würde ich mir aber ohne weiteres einen Mercury Streamer zulegen. (siehe https://www.pi2design.com/mercury-streamer-v2.html)
Beste Grüße
Torsten
Hallo Torsten,AnDerLeine hat geschrieben: ↑03.01.2023, 13:34 PiCore Player, optimiert nach dem Empfehlungen von Klaus aka Soundcheck.
bitte gib doch mal dazu genauere Infos/links. Danke!
Viele Grüße
Jochen