Stromqualität und -aufbereitung

Franz
inaktiv
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Beitrag von Franz »

aston456 hat geschrieben:Wenn vorher die räumliche Auslösung, Staffelung und Ablösung von den LS gegeben war, dann beruht der von mir beschriebene Effekt klar auf dem PPP.
Wenn's wirklich so ist, dann würde ich den PPP nicht nehmen. Eine Einschränkung in diesem Bereich würde ich nicht hinnehmen wollen. Ich find's übrigens gut, daß du es selbst zu Hause an deiner Anlage ausprobiert hast. Denn nur so kannst du dir Klarheit darüber verschaffen, was sowas an deiner Anlage bewirkt.

Gruß
Franz
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo zusammen,

also auch ich finde das Thema Stromqualität höchst spannend. Was allein Netzfilter ausmachen können, ist manchmal schon sehr überraschend. Nur wirklich zu fassen, was genau passiert, ist mir noch nicht gelungen und vorplanbar sind Effekte meiner Erfahrung nach auch leider nicht.

Was genau dieser PPP alles macht, ist mir nicht klar. Aber ein Netzfilter ist sicher auch Teil des Konzepts und da kommen mir dann Zweifel, ob es die klügste Entscheidung ist, soviel Geld an einer Stelle auszugeben. Den Bericht von Kai werte ich da als Indiz.

Bereits bei einfachen Netzfiltern gilt ja die Regel, dass möglichst jedes Gerät seinen eigenen Filter bekommen sollte. Grund: Wenn ein Gerät in einem größeren Verbund selbst HF-Müll erzeugt, hält der Filter die Störkomponenten im Verbund gefangen, statt sie ins Stromnetz abzuleiten. Und aus diesem Grund kann ein Netzfilter sogar kontraproduktiv wirken. Die unterschiedlichen Erfahrungen von Franz und Kai könnten auf solch ein Phänomen zurückzuführen sein. Franz hat Glück und nur "saubere" Geräte im Verbund hinter dem PPP und bei Kai ist vielleicht nur ein Gerät da, dass nun alle anderen mehr stört als ohne PPP, z.B. ein Rechner.

Vor einiger Zeit habe ich schrittweise alle Geräte im Studio mit ordentlichen Netzfiltern ausgestattet. Alle teildigitalen Geräte wie AD- und DA-Wandler haben jeweils einen separaten Filter, viele andere auch. Nur sehr ähnliche und völlig analoge Geräte, wie jeweils die beiden Monoendstufen pro Kanal, haben gemeinsame Filter. Manchmal war der Effekt unglaublich groß - wie zu meiner Überraschung bei den Endstufen - und manchmal nicht wirklich direkt zu merken - wie bei den Wandlern.

Alles in allem gibt es aber immer noch Einflüsse. Mittlerweile mache ich richtig endverbindliche Mischungen nur noch spät in der Nacht, nach 23/24 Uhr, weil es irgendwie besser klingt. Mancher mag den Kopf schütteln, ich bin auch nur indirekt darauf gekommen, weil ich manchmal spät abends Mischungen überspielt habe, am nächsten Morgen noch irgendeine Kleinigkeit ändern wollte, aber einfach nicht wieder das gleiche Ergebnis erhalten habe. Obwohl sämtliche Einstellungen absolut identisch waren. Bis ich das mit der Stromqualität in Verbindung gebracht habe, hat etwas gedauert, aber inzwischen bin ich mir ziemlich sicher. Ich dachte sogar schon mal dran, ob es nicht eine gute Idee wäre, mir per Solarzellen meinen Strom selbst zu machen ...

Gerts Idee mit dem Trenntrafo ist aber auch nicht uninteressant. Ich muss mal einen Elektroinstallateur fragen, ob das nicht machbar ist, wenn man in das Sekundärnetz wieder eine komplette kleine Verteilung mit FI-Schutz einbaut. Ich sehe dann eigentlich keinen Grund, warum das gefährlich werden sollte.

Hat eigentlich schon mal jemand daran gedacht, eine Online-USV aus dem EDV-Bereich zu nehmen? Gemeint sind damit die Typen mit Doppelwandlertechnologie, die immer auf Batteriebetrieb laufen und nicht erst im Notfall blitzschnell umschalten. Das sollte doch auch interessant sein. Ist höchstens die Frage, wie gut der Sinus aus dem Wechselrichter ist.

Grüße
Ralf
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Guten Morgen Allerseits,
ich habe mich gestern abend richtiggehend über dieses zwiespältige Ergebnis geärgert.
Wenn der deutliche, positive Effekt nicht gewesen wäre, dann hätte ich das Gerät wieder entfernt und einem Interessierten zukommen lassen. So ist der positive Effekt wirklich überzeugend, der negative aber eben auch.
acci hat geschrieben:und das ganze Klanbild wird kompakter und gepresster, klebt an den Lautsprechern, kann man so sagen.
Eigentlich sind Deine LS keine Grossverbraucher, aber nimm sie mal raus und schließe nur die anderen Geräte an.
Das umschreibt das Phänomen auf den Punkt genau. Und ich werde diesen Vorschlag mal aufgreifen. Wenn damit die Einschränkungen behoben werden, dann würde es mich sehr freuen.
Ralf Koschnicke hat geschrieben:Franz hat Glück und nur "saubere" Geräte im Verbund hinter dem PPP und bei Kai ist vielleicht nur ein Gerät da, dass nun alle anderen mehr stört als ohne PPP, z.B. ein Rechner.
Ich habe an jedem Ausgang vom PPP exakt ein Gerät hängen. Und es geht hier auch nicht um Störungen, sondern um einen klanglichen Aspekt nach dem Durchlauf durch den PPP.
Also schaun mer mal weiter. Heute müßten dann auch die Stecker eintrudeln, so daß ich heute abend die Kabel konfektionieren kann. Da ich den Rest der Woche bei den Eidgenossen sein werde, wird ein nächster Test wohl erst wieder am kommenden Wochenende erfolgen können.

Gruß
Kai
Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Ralf,

daß es nachts besser klingt als tagsüber habe ich früher auch schon des öfteren mit Verwunderung zur Kenntnis genommen. Nun macht der Power Plant genau das, was ich als "Tag- und Nachtgleiche" bezeichnen würde, will sagen: Egal, zu welcher Tageszeit du hörst, es bleibt gleich.

Weiterhin denke ich, es kommt auf die jeweilig verwendeten Geräte und die örtliche Beschaffenheit des Netzes an, ob, was und in welcher Ausprägung sich ein Ergebnis einstellt. In meinem Falle ist die örtliche Netzqualität gar außergewöhnlich gut, das Trafohäuschen für unsere Siedlung steht nur 150 m vom Haus entfernt - und die Werte, die ich am PPP am Eingang ablesen kann sind ganz hervorragend. Und dennoch ist es auffällig besser, wenn der PPP seine Arbeit gemacht hat. Für mich nicht der geringste Zweifel.

Der Power Plant ist auch eher eine Kombination von aktivem Filter und Verstärker. Für mich in der Summe ein Gerät, das genau das macht, was es verspricht. Und das ohne jede Einschränkung. Ich bin kein Techniker, aber geübter Hörer und ich weiß, was ich höre. Da bin und bleibe ich selbstbewußt. Ich war vorher auch eher skeptisch, ob man Stromqualität hören könne. Heute bin ich davon überzeugt.
Am Ausgang des Gerätes steht damit eine aufbereitete sinusförmige Netzspannung mit einer Leistung bis 1500 Watt zur Verfügung, die klirrarm und weitgehend frei von Spannungsschwankungen und Störanteilen ist sowie mit 0,015 Ohm eine sehr niedrige Ausgangsimpendanz zur Verfügung stellt.
Quelle: http://www.jamboraudio.de/PSaudio.htm

Das halte ich aus meinem laienhaften Verständnis heraus für den Hauptgrund der Wirkung.

Gruß
Franz
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

aston456 hat geschrieben: Ich habe an jedem Ausgang vom PPP exakt ein Gerät hängen. Und es geht hier auch nicht um Störungen, sondern um einen klanglichen Aspekt nach dem Durchlauf durch den PPP.
Klar geht es nicht um direkt als solche hörbare Störungen. Wenn wir über Qualität der Stromversorgung sprechen, ist ein wichtiger Aspekt die Belastung mit irgendwelchen HF-Störkomponenten. Netzfilter wollen ja genau das entfernen. Diese direkt nicht hörbaren HF-Störkomponenten können aber klanglich wahrnehmbare Auswirkungen haben. Und was Du an Effekten beschreibst, klingt mir sehr danach.

Inwieweit die verschiedenen Ausgänge des PPP zuverlässig vor einer negativen Beeinflussung verschiedener Geräte schützen, könnte ich nur beurteilen, wenn ich das Gerät von innen kennen würde. Ich gehe aber stark davon aus, dass nicht alle Funktionsgruppen für jeden Ausgang separat vorhanden sind und somit erscheint mir eine gegenseitige negative Beeinflussung nicht ausgeschlossen. Und die findet ja auch anscheinend statt. Dass das Gerät von Hause aus durch sein Arbeitsprinzip irgendetwas zum schlechter Klingen bringt, kann ich mir nicht vorstellen. Das Gerät wird nicht aktiv Störkomponenten einspeisen oder sonst irgendwie die Stromqualität schlechter machen. :wink: Franz ist ja auch voll zufrieden.

@Franz: Da verstehe mich bitte nicht falsch. Ich vertraue Dir vollkommen wenn Du überzeugende Effekte wahrnimmst, das glaube ich Dir uneingeschränkt und ich verspüre doch auch eine gewisse Lust das Gerät mal zu probieren.
Einzig melde ich meine Zweifel an, ob der positive Effekt bei Dir sich zwingend übertragen lässt und ob das Gerät den effektivsten Weg darstellt. Wie HF-Störungen wechselwirken ist eine undurchsichtige Sache. Und genau diese Zweifel sehe ich aus Kais Erfahrungsbericht genährt.
Aber nochmal: Damit will ich in keinster Weise Deine Erfahrung in Frage stellen! Umgekehrt kann das gleiche Gerät aber bei einem anderen keinen oder sogar einen negativen Effekt haben, das hängt womöglich leider schlicht an der gesamten Infrastruktur beim jeweiligen Anwender.

Grüße
Ralf
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Franz
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Beitrag von Franz »

Ralf Koschnicke hat geschrieben:Einzig melde ich meine Zweifel an, ob der positive Effekt bei Dir sich zwingend übertragen lässt und ob das Gerät den effektivsten Weg darstellt.
Hallo Ralf,

nein, das mit Sicherheit nicht. Diesen Eindruck wollte ich auch an keiner Stelle erwecken, eher das Gegenteil davon predige ich immer: Selbst zu Hause austesten. Ich berichte immer nur von Erfahrungen und Eindrücken, die ich zu Hause bei mir gemacht habe.

Jetzt mal was Konkretes, da liegt mir nämlich viel dran, ganz konkrete Phänomene mal zu beschreiben: Als ich damals das erste Mal den PPP angeschlossen hatte, stand ich links vor dem Lautsprecher. Das Stück, was gerade spielte, kannte ich aus dem Effeff. Mir fiel sofort auf, daß ich nun auf einmal selbst aus dieser sehr ungünstigen Position, also ganz links vor dem linken Lautsprecher stehend, Details aus dem rechten Lautsprecher vernehmen konnte. Hab das gleich gegengecheckt, also ohne PPP gehört. Nun konnte ich aus dem rechten Lautsprecher nichts mehr wahrnehmen, der linke deckte den rechten zu, wenn ich an gleicher Stelle stand.

Das sind so Geschichten, die mir sofort auffielen. Und das kann ich jedem demonstrieren.

Ich hab in all den Jahren schon viel mit Netzfiltern erlebt - von erlebter Verbeserung (marginal) bis hin zur reinsten Dynamikbremse. Dieser Power Plant ist für mich ein Gerät, auf das ich in keinster Weise wieder verzichten wollte. Das muß aber jeder für sich in seiner eigenen Installation herausfinden, ob es paßt und das macht, was bezweckt wird. Das mache ich auch immer deutlich. Nur selber hören macht schlau.

Gruß
Franz
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Danke Franz! ... auch für den Link in deinem vorherigen Beitrag. Ist schon interessant, was die Kiste alles macht.

Aber: (Auszug aus der Gerätebeschreibung)
Kurze Erläuterung des Arbeitsprinzips des Power Plant Premier:
Am Netzeingang des Premier befindet sich ein aufwändiger Eingangsfilter, der alle höherfrequenten Störungen ab ca. 5 kHz unterdrückt.
Das heißt dann eben auch, dass alle Störkomponenten über 5kHz, die irgendein angeschlossenes Gerät vielleicht erzeugt, im Verbund eingeschlossen werden und nicht ins Netz abfließen können. Das ist kein spezifischer Nachteil des Powerplant, das ist das generelle Problem mit Netzfiltern und weswegen die dann schell kontraproduktiv werden können.

Franz, Du hast etwas von vorherigen Erfahrungen mit Netzfiltern geschrieben. Hast Du diese denn noch zusätzlich im Einsatz? Das könnte nämlich die Wirkung des Powerplant sehr positiv unterstützen: Wenn Störkomponenten von einzelnen Geräten über eigene Netzfilter abgeschottet werden, können sie nicht über den Powerplant in andere Geräte einstreuen.

Grüße
Ralf
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OpenEnd
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Beitrag von OpenEnd »

Hallo Kai,

bei der PPP ist die erste Anschlußbuchse für Leistungsverstärker ausgelegt. Probier mal, beide Aktivboxen gemeinsam an dieser Ausgangsbuchse zu betreiben.
Bei mir laufen alle drei Geithain 904 an dieser einen Buchse. Alle anderen Kleinverbraucher sind einzeln gesteckt. Die Subwoofer hängen direkt am Netz.
Veränderung der räumlichen Darstellung kann mit der Position der Anschlußkabel der Aktivlautsprecher in der Versorgung zu tun haben. Auch mußt du dafür Sorge tragen, dass trotz PPP die Geräte richtig ausgephast sind. Das gilt auch für die PPP.

Grüßle vom Charly
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Franz
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Beitrag von Franz »

Ralf Koschnicke hat geschrieben:Franz, Du hast etwas von vorherigen Erfahrungen mit Netzfiltern geschrieben. Hast Du diese denn noch zusätzlich im Einsatz?
Hallo Ralf,

nein, nicht mehr. Ich verwende nur noch den Power Plant. Vorher hatte ich dieses Gerät von tk-audio im Einsatz:

Bild
http://www.tk-audio.de/HF-Netzfiltersta ... st4_4.html

Das brachte schon eine Verbesserung, ist aber bei mir mit der Wirkung des Power Plants nicht zu vergleichen.

Gruß
Franz
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Charly,

lt. BDA hat das für die Schuko-Version keine Bewandnis. Die IsoZone 5 ist identisch mit den anderen 4 Ausgängen.

Ausgephast war vorher nicht und ist auch jetzt nicht. Möglicherweise kann ich mir am WE einen Phasendetektor ausleihen, dann werde ich das natürlich machen.

Aber das ist m.E nur noch das I-Tüpfelchen und wird die Auflösung/Staffelung/Loslösung nicht ändern. Da sehe ich den einzig validen Ansatz darin, die LS separat am Netz zu betreiben und wenn das dann den positiven Effekt wieder auslöscht, dann muß ich eine Entscheidung treffen.

Gruß
Kai
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Beitrag von OpenEnd »

Hallo Kai,

bitte das Ausphasen nicht unterschätzen.
Solltest du damit Probleme haben, komme ich gerne mal nach München rüber und helfe dir dabei.

Auf keinen Fall solltest du eine Entscheidung treffen, bevor richtig ausgephast ist.

Grüßle vom Charly
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acci
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Beitrag von acci »

Mein Wissenstand ist auch das alle 5 Steckplätze gleich sind. Es ist also egal was wo drin ist.

Ausphasen halte ich für extrem wichtig, je nach Gerät ändert sich die Räumlichkeit deutlich.
Auch der PPP möchte ausgephast werden
Bei mir steht irgendwann noch ein Vergleich mit der "Mutter aller Steckdosen an"
http://www.monomedia.de/download/HMS%20 ... nitiva.pdf


Ich werde berichten.

Gruß Bert
Harmony
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Beitrag von Harmony »

www.elektronikinfo.de hat geschrieben:Es gibt also absolut keinen Grund, warum ausgerechnet die letzten ein bis zwei Meter von bis zu mehreren Kilometern Kabel besondere Eigenschaften besitzen sollten, zumal sich zwischen Verteilerleiste und HiFi-Gerät auch wieder ganz profanes Standardkabel (nämlich das festinstallierte Anschlußkabel) befindet. Es ist einfach unverschämt, mit welcher Dreistigkeit versucht wird, absolut unwirksame Produkte für extrem viel Geld uninformierten Leuten unterzuschieben.

Tip: Kaufen Sie deshalb lieber im Baumarkt eine preisgünstige Stromverteilerleiste. Selbst die billigste und mechanisch nicht sehr vertrauenerweckende ist ausreichend, sofern Sie mit einem VDE-Zeichen ausgestattet ist, denn Optik hat wie so oft nichts mit Funktion zu tun. Schlagen Sie lieber das gesparte Geld dem für die Neuanschaffung von Lautsprechern geplanten Budget zu. Sie werden mit absoluter Sicherheit mehr davon haben.
http://www.elektronikinfo.de/audio/audi ... #Netzkabel

Greetings, Joop
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acci
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Beitrag von acci »

Hier nochmal eine mögliche Erklärung zum Thema der letzten anderthalb Meter

http://www.aktives-hoeren.de/downloads/ ... orgung.pdf


LG Bert
Harmony
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Beitrag von Harmony »

"Probleme mit der Stromversorgung von HiFi- oder Heimkinoanlagen?

„Das Phänomen der letzten eineinhalb Meter“

Die Frage kann man in noch vielen Fällen sicherlich mit ja beantworten, auch wenn kein spontan
hör- oder sichtbarer Anlass ein Problem vermuten lässt.

"...auch wenn kein spontanhör- oder sichtbarer Anlass ein Problem vermuten lässt.' :?

So there is no problem that needs an (expensive?) solution 8)

Greetings, Joop
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