CD-Player - Eine späte Liebe

RayDigital
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Beitrag von RayDigital »

atmos hat geschrieben: 02.10.2023, 10:52 Hi, Rudi,
der Hersteller will ja erreichen, dass du auch den passenden DAC von ihm dazu kaufst.
Und diese Philosophie ist nicht nur eine reine Marketing-Strategie, sondern kann, bei richtiger Anwendung muss sogar, zu handfesten Klangvorteilen führen.
Auf diese Art kann man z.B. die komplette galvanische Isolation der digitalen Quelle vom analogen Ausgangssignal des DACs erreichen.
Oder eben den hauseigenen DAC direkt mit dem extrahierten I2S-Signal der digitalen Quelle füttern.

Gruß,
Raimund
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atmos
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Toslink oder AES?

Beitrag von atmos »

RitterRudolf hat geschrieben: 01.10.2023, 14:02 ----
So werde ich den das "Verhören" über AES machen.
Was mich nur sehr verwundert ist, wie gut Toslink jetzt klingt, das hatte ich so nicht vermutet.
LG
Rudi
Hi, Rudi,
welche Schnittstelle hat sich bei dir durchgesetzt?

Gruß
Günther
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RitterRudolf
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Beitrag von RitterRudolf »

Hallo Günther
Es ist AES geworden, mit einem Kabel von Funk Tonstudiotechnik an den Audio GD.
Der Weg CDM9 Pro mit Camtech Laufwerk per AES an den Audio GD R-7HE MK3 ist für mich sehr hoch angesiedelt.
Wer da vorbei will, muss sehr viel € einsetzen, um gleichzuziehen.(Meine Meinung)
Entscheidend ist das Laufwerk mit perfekter Auslesung und Signaltransport.
Das muß Du im Altersheim abholen, und links und rechts stehen die streamenden Pfleger und lächelnd Dich mitleidsvoll an.(Ist nur ein Bild :D )
LG
Rudi
PS:Die Laufwerksjagd ist noch nicht vorbei
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Horntreiber
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Beitrag von Horntreiber »

Hallo Rudi,

ich nenne 2 Camtech CD Laufwerke mit CDM9pro seit 25 Jahren mein Eigen. Im Originalzustand spielen sie weit unter ihren Möglichkeiten, lassen sich aber hervorragend tunen. Mit einer XL Clock, neuen Elkos und einigen Superreglern zusätzlich an den Flipflops zur Neutaktung spielt das LW auf ganz anderem Niveau...absolut keine Kleinigkeit :wink: !
Achja, den AES Ausgang hab ich stillgelegt (Spannungsversorgung gekappt) und gehe ohne Trafo über WBT Cinch und/oder TOSlink (für Kopfhörer ) raus...technisch besser und auch klanglich definitiv besser. Das Potenzial des CDM 9 pro ist riesig...und vor allem seeehr haltbar ( inzwischen laufen meine seit 1992 ohne Probleme ).
Es gibt nur wenige Laufwerke aus der Zeit ( vor allem die bezahlbaren ), die das Potenzial der CD maximal ausloten, und die Überarbeitung vorhandener Technik mit dem Wissen von heute ( hier im Forum ) tut/täte jedem Gerät gut :wink: !

Gruß
Klaus
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RitterRudolf
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Beitrag von RitterRudolf »

Hallo Klaus
Besitzt Du selbst solche Fähigkeiten oder hat es eine Werkstatt gemacht?
Das bei Dir SPDIF besser ist als AES ist bei mir genau andersherum.
Sollten das die fehlenden Übertrager ausmachen?
LG
Rudi
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Horntreiber
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Beitrag von Horntreiber »

Hallo Rudi,

die Dinge habe ich selbst erledigt(routinierter Bastler :wink: ), wobei mir das genial einfache, logische Platinenlayout mit klar abgegrenzten Baugruppen den Umbau leicht gemacht hat.
Hier im Forum wurde unzählige Male die negativen Auswirkungen der Übertrager mit höheren Jitter diskutiert. Wenn man diese vermeiden kann läuft die Übertragung meist besser. Das Camtech hat ein direktgekoppeltes normgerechtes 75Ohm SPDIF Signal. Wenn keine Störungen( z.B. durch Brummschleifen o.ä. ) durch die galvanische Koppelung auftreten und die Wellenwiderstände eingehalten werden ist SPDIF dem AES Ausgang mit obligatorischem Übertrager und gar nicht normgerechtem Wellenwiderstand der Stecker/Buchsen überlegen.
Beim Camtech gibt es keinen Schutzleiter...schon mal gut. Darüber hinaus liefert ein alter PS Audio P 300 eine neu aufbereitete, symmetrische Ausgangsspannung von 220V bei 90 Hz für dss Camtech LW. Das messbare Gehâuse- bzw Massepotenzial (und natürlich auch andere Störeinflüsse, z.B HF usw ) reduziert sich erheblich, sodass zum nächsten Gerät hin mit PE über die Masse der SPDIF Leitung zudem deutlich weniger passiert. Aber die Summe aller Änderungen (Clockreinheit, rauscharme Superregler, bessere Kondensatoren etc.) macht auch viel bei den Ausgängen aus.
Beim Camtech konnte ich den Unterschied mit und ohne AES Ausgang in Funktion deutlich heraushören. Der große Spannungshub bis 5V beim AES Ausgang incl. Schaltung liefert fleißig interne Störstrahlung. Mir gefiel das nicht und ohne klingts besser :cheers:

Ich fürchte, wenn ich weiter ins Detail gehe, kommt eine Dokumentation heraus,wie z.B. Gert die gerne postet :D :wink:

Besten Gruß
Klaus
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Klaus,
ich empfehle einen 110 Ohm Widerstand als Abschluss für den nichtgenutzten AES-Ausgang zwischen Pins 2 und 3.
Grüße
Hans-Martin
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo,

Mit einem (vergleichsweise simplen) CD-Transport, ebenfalls ohne Anbindung an PE, verbunden per Toslink und zudem im Lichtnetz auf einer anderen Phase als der Rest der Wiedergabekette höre ich seit geraumer Zeit so zufrieden wie noch nie.

Das Ganze im Digitalsignal noch optimiert wie bei den Vorschreibern tönt bestimmt ganz außerordentlich; gerade an einem NOS.

Viele Grüße,
Thomas
:cheers:
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SolidCore
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CD

Beitrag von SolidCore »

Horntreiber hat geschrieben: 25.01.2024, 16:48 Hallo Rudi,

ich nenne 2 Camtech CD Laufwerke mit CDM9pro seit 25 Jahren mein Eigen. Im Originalzustand spielen sie weit unter ihren Möglichkeiten, lassen sich aber hervorragend tunen......

Gruß
Klaus

Hallo Klaus

Sehr gut !!
Das Camtech kenne ich. Nur weil ein wirklich tolles CDM9Pro verbaut ist, heißt dies nicht, der Digitalausgang wäre ebenso gut. Getunt kann ich mir das aber gut vorstellen. Die Basis bietet das förmlich an. Aktuell tüftel ich an einem Meridian 500 mk3 Laufwerk, ähnliche Geschichte. Ab Werk ok, aber lange nicht ausgereizt. Da müssen sich aktuelle, und gute Streamer aber richtig anstrengen, um überhaupt mitziehen zu können.

@Thomas: Grade NOS Dacs sind extrem abhängig von der Qualität der Zuspieler. Sie zeigen gnadenlos, ob ein Laufwerk "taugt".

Gruß
Stephan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

music is my escape hat geschrieben: 25.01.2024, 23:22Mit einem (vergleichsweise simplen) CD-Transport, ebenfalls ohne Anbindung an PE, verbunden per Toslink und zudem im Lichtnetz auf einer anderen Phase als der Rest der Wiedergabekette höre ich seit geraumer Zeit so zufrieden wie noch nie.
Hallo Thomas,
das wundert mich, denn im 3-Phasen-Netz Geräte aus 2 Phasen deren Netzströrungen fischen zu lassen lässt die Frage aufkommen, ob nicht die (nach der Beschreibung angenommen störärmere) Phase des Transports auch besser als Versorgung des DAC geeignet wäre.
Grüße
Hans-Martin
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Horntreiber
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Beitrag von Horntreiber »

Hans-Martin hat geschrieben: 25.01.2024, 23:08 Hallo Klaus,
ich empfehle einen 110 Ohm Widerstand als Abschluss für den nichtgenutzten AES-Ausgang zwischen Pins 2 und 3.
Grüße
Hans-Martin
Hallo Hans Martin,

am besten ganz stillegen, wenns geht...oder wenigstens 110Ohm Abschluss. Viele der renomiertesten Wandler- und Laufwerkshersteller meiden AES Ausgänge (oder sogar einen SPDIF im CD Player ) oft wegen der Störstrahlung.MarkLevinson hat das z.B. früh erkannt und reduziert m.W. sogar die Spannung der internen Datenleitungen soweit wie möglich. Ein modernes gutes Schaltungs- bzw. Platinenayout kann natürlich auch strahlungsarm ausgelegt werden, ist aber immer ne Baustelle, weil die hohen Spannungshübe in der "Logigabteilung" eine potente Störquelle sind.

Besten Gruß
Klaus
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Horntreiber
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Beitrag von Horntreiber »

SolidCore hat geschrieben: 25.01.2024, 23:26
Horntreiber hat geschrieben: 25.01.2024, 16:48 Hallo Rudi,

ich nenne 2 Camtech CD Laufwerke mit CDM9pro seit 25 Jahren mein Eigen. Im Originalzustand spielen sie weit unter ihren Möglichkeiten, lassen sich aber hervorragend tunen......

Gruß
Klaus

Hallo Klaus

Sehr gut !!
Das Camtech kenne ich. Nur weil ein wirklich tolles CDM9Pro verbaut ist, heißt dies nicht, der Digitalausgang wäre ebenso gut. Getunt kann ich mir das aber gut vorstellen. Die Basis bietet das förmlich an. Aktuell tüftel ich an einem Meridian 500 mk3 Laufwerk, ähnliche Geschichte. Ab Werk ok, aber lange nicht ausgereizt. Da müssen sich aktuelle, und gute Streamer aber richtig anstrengen, um überhaupt mitziehen zu können.

@Thomas: Grade NOS Dacs sind extrem abhängig von der Qualität der Zuspieler. Sie zeigen gnadenlos, ob ein Laufwerk "taugt".

Gruß
Stephan
Hallo Stefan,

ich versuche gerade mit meinem Handy einige Anregungen im Bild zu posten :D

Gruß
Klaus


Blick auf die schwebend aufgehängte XO Clock anstelle des alten Oszillators. Auch gut zu sehen die ausgetauschten Wimas anstelle der völlig platten 1myF Elkos (ESR über 80 Ohm).Die dicken Elkos auf der Clockplatine sind 2*5600myF Panasonic frs:
Blick auf die "schwebend" aufgehängte XO Clock anstelle des alten Oszillators
Blick auf die "schwebend" aufgehängte XO Clock anstelle des alten Oszillators
1000009830.png (536.91 KiB) 6707 mal betrachtet
Feine Elkos von Mundorf und Panasonic fr:
Feine Elkos von Mundorf und Panasonic fr
Feine Elkos von Mundorf und Panasonic fr
1000009821.png (2.7 MiB) 6707 mal betrachtet
Zusätzliche Schirmung der Decoderabteilung:
Zusätzliche Schirmung für den Decoder
Zusätzliche Schirmung für den Decoder
1000009827.png (2 MiB) 6707 mal betrachtet
Zusätzliche rauscharme Regler LT3042:

usw.usw.
Blick von unten auf die zusätzlichen Schirmungsmaßnahmen an der Decoderabteilung
Blick von unten auf die zusätzlichen Schirmungsmaßnahmen an der Decoderabteilung
1000009826.png (2.1 MiB) 6707 mal betrachtet
Dateianhänge
Zusätzliche rauscharme Regler für die Neutaktung/Verteilung der Clock
Zusätzliche rauscharme Regler für die Neutaktung/Verteilung der Clock
1000009822.png (2.56 MiB) 6707 mal betrachtet
Bild
Horntreiber
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Beitrag von Horntreiber »

Hallo zusammen,

Nachtrag:

Der Blick auf die Originalplatine zeigt,wie wunderschön die Baugruppen angeordnet sind. Oben rechts der AES Ausgang kann leicht stillgelegt werden und die Datenleitung ab 74AC74 gekappt werden. Gleiches gilt für den Oszillator oben links...stillgelegt und die neue XO Clock direkt am 74AC04 eingespeist über Silberglimmer.
Um die zusâtzlichen Regler für die 74AC04/74 einzufügen,mussten die Spannungsvorregler LM317 in der Spannung um 2V angehoben werden...bestmögliche Bedingungen für den LT3042.
Alle Maßnahmen wurden nicht nur mit Oszi kontrolliert,sondern vor allem durch Hören optimiert.Da ich mit 2LW gleichzeitig gearbeitet habe, konnte ich jede Maßnahme im Direktvergleich prüfen...erstaunliche Erkenntnisse :D :wink:
Von allen Maßnahmen war die "effektivste" die XO Clock...Riesenunterschied zum "einfachen" Oszillator. Dann kommen die zusätzlichen Spannungsregler. Die übrigen Maßnahmen bilden das Finetuning :cheers:

Gruß
Klaus
Dateianhänge
1000009815.png
1000009815.png (2.15 MiB) 6684 mal betrachtet
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hans-Martin hat geschrieben: 25.01.2024, 23:40 Hallo Thomas,
das wundert mich, denn im 3-Phasen-Netz Geräte aus 2 Phasen deren Netzströrungen fischen zu lassen lässt die Frage aufkommen, ob nicht die (nach der Beschreibung angenommen störärmere) Phase des Transports auch besser als Versorgung des DAC geeignet wäre.
Grüße
Hans-Martin
Hallo Hans-Martin,

Auf der dedizierten Audiozuleitung (ab Sicherungskasten) hängen nur noch der DAC/VV und die Aktivlautsprecher. Die digitale Zuspielung erfolgt ausschließlich per Toslink, den Strom hierfür bekommen die Quellgeräte von einer anderen Leitung bzw. gleich vom Akku. Somit besteht eine größtmögliche Trennung sowohl im Strom- als auch im Datennetz zwischen dem analogen Zweig der Kette einerseits und allen anderen möglichen Störern, inkl. der digit. Zuspieler.

Diese unter Störeinleitungsaspekten (v.a. leitungsgebunden elektr.) betrachtet in der Theorie relativ simpel-überzeugende Herangehensweise hat sich auch in der Praxis als die am besten tönende herausgestellt; aufgrund der geringen Geräteanzahl konnten recht einfach alle möglichen Kombinationen plus Verbindungs- und Filterarten längere Zeit ausprobiert und teils 'sogar' direkt miteinander verglichen werden.

Die Übertragung per Lichtleiter ist dabei hier bei mir trotz ihrer bekannten Unzulänglichkeiten allen anderen elektrischen Verbindungen überlegen, wenn auch sonst kein direkter elektrischer Kontakt zwischen Zuspieler und DAC (bspw. übers Stromnetz) besteht. Die interne Verarbeitung im DAC scheint das 'reine' galvanisch getrennt übertragene Digitalsignal bzw. die ankommenden Nullen und Einsen unabhängig von allem, was da noch per Lichtleiter mitkommen mag, ganz gut in den Griff zu bekommen, wenn sie nicht mit unnötigen weiteren Störungen über Masse etc... konfrontiert ist.

Dass es dennoch hörbare und keinesfalls geringe Unterschiede zwischen versch. so betriebenen CD-Transports etc... und auch deren Anbindung ans Stromnetz, die Entkopplung vom Untergrund etc... gibt (auch wenn das absolute Niveau immer im 'kann man machen'-Bereich liegt), überrascht hier sicher kaum jemanden und belegt recht gut, dass sich Störungen bzw. Unexaktheiten eben auch im 'reinen' galvanisch getrennt daherkommenden Digitalsignal verstecken bzw. zudem über die Luft durch Einstrahlung etc... ihre hörbaren Auswirkungen haben, weswegen viele der klass. HiEnd-Herangehensweisen auch hier ihre volle Berechtigung beibehalten.

Zudem gibt es viele Wege nach Rom und wenn bspw. ein CD-Transport bezüglich geringster Störemissionen sowohl nach innen als auch nach außen hin (digital plus Strom plus Abstrahlung etc...) konstruiert bzw. getunt wurde, kann man sicher auch problemlos auf die von mir praktizierte größtmögliche Trennung zum analogen Zweig der Kette verzichten, diesen in die Audiostromzuleitung integrieren und zudem eine Übertragungsart wählen, welche das Digitalsignal (noch) besser/ unverfälschter überträgt als SPDIF-Toslink (bspw. I2s etc...).

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas
:cheers:
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Klaus,

danke für Dein bebilderten Erläuterungen Deiner Umbauten.
Die Maßnahmen sind uns doch sehr bekannt, wenn auch natürlich nicht am konkreten Beispiel.
Es ist der Superluxus, wenn man zwei gleiche Geräte hat und wirklich 1:1 die Veränderungen vergleichen kann.

Grüsse Jürgen
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