Empfohlene Neuerscheinungen

Klangperlen und künstlerische Leckerbissen
Barossi
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Beitrag von Barossi »

treble trouble hat geschrieben: 18.06.2023, 16:45 Hallo Hauke,

im Nachhinein noch Danke für den Tipp! Ich fand das Album ja von Anfang an interessant. Ich habe es mir seitdem schon ziemlich häufig angehört, um zu beobachten, ob es für mich wächst oder mich irgendwann nervt oder langweilt. => Ersteres ist der Fall. So wirr finde ich es auch gar nicht. Und das, was man als nicht geradlinig bezeichnen würde, macht das Album interessant und dauerhaft nicht langweilig. Gerne mehr in diese Richtung!
Barossi hat geschrieben: 15.05.2023, 22:09 Monika Roscher Bigband - Witchy Activities And The Maple Death

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https://monikaroscher.bandcamp.com/albu ... eath-album
Gruß
Gert
Sehr gerne Gert!

Dann musst du unbedingt auch in das Vorgänger Werk reinhören. Gefällt mir ebenso gut: Of Monsters and Birds

Hier kann reingehört werden:

https://monikaroscher.bandcamp.com/albu ... -and-birds


Gruß Hauke
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo Hauke,
Barossi hat geschrieben: 09.07.2023, 18:03 Dann musst du unbedingt auch in das Vorgänger Werk reinhören. Gefällt mir ebenso gut: Of Monsters and Birds
Ja, Danke für den Hinweis. Die beiden ersten Alben habe ich auch schon in meiner Favoritenliste. Das erste Album gefiel mir bisher noch nicht so gut, das zweite (Obige) habe ich noch nicht häufig genug gehört, um es einzuschätzen. Ich habe aber schon den Eindruck, dass "Witchy Activities And The Maple Death" deutlich ausgereifter ist. (Erinnert mich ein bisschen an Björk, nur eben jazzig.) Aber früher oder später werde ich mir die beiden anderen Alben auf jeden Fall auch noch mal vornehmen.

Gruß
Gert
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Bajano
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Kaz Hawkins - Until We Meet Again

Beitrag von Bajano »

Hallo zusammen,

heute mal eine Empfehlung ohne viel Worte …

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Starke Frau, starke Stimme und starkes Album!

https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detai ... m/11440320

Viel Hörspaß,
Oliver
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alcedo
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Penguin Café "Rain Before Seven"

Beitrag von alcedo »

Hallo zusammen,

überrascht habe ich heute festgestellt, dass über diese Band (die eigentlich gar keine ist), in unserem Forum noch nichts berichtet wurde.

wikipedia lässt uns wissen:
"Das Penguin Cafe Orchestra war 24 Jahre lang mit Aufnahmen und Konzerten bis zu Simon Jeffes’ Tod aufgrund eines Gehirntumors im Jahr 1997 aktiv.
Nur Jeffes und Helen Liebmann, Mitgründerin und Cellistin, waren feste Mitglieder. Weitere Musiker wurden jeweils nach den Erfordernissen für bestimmte Titel oder Auftritte hinzugezogen. Die Musik des Penguin Cafe Orchestras ist nicht einfach zu kategorisieren. Vergleichbar ist sie mit dem Schaffen des französischen Multi-Instrumentalisten Yann Tiersen, der mit der Musik des Penguin Cafe Orchestras Elemente von überschwänglichem Folk und eine gelegentlich an Philip Glass erinnernde minimalistische Ästhetik teilt. Ebenso weisen Jeffes’ Kompositionen bisweilen Nähe zum Jazz auf.

Desillusioniert von den starren Strukturen der klassischen Musik und den Begrenzungen der Rockmusik, an der er sich auch versucht hatte, begann Simon Jeffes ein Interesse an der relativen Freiheit folkloristischer Musik zu entwickeln und entschied sich, seine Musik fortan mit der gleichen Direktheit und Stimmung zu versehen.

Arthur Jeffes, Simon Jeffes’ 1978 geborener Sohn, führt mit seiner Penguin Cafe genannten Gruppierung den durch seinen Vater entwickelten Musikstil fort. Anfang 2011 erschien das Album A Matter of Life - und vor kurzem das Neue "Rain Before Seven"

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Der Titel des Albums geht auf eine alte Bauernregel zurück, wobei die gereimte Vorhersage - "... fine before eleven": ab 11 Uhr also wieder alles klar - auf ein baldiges gutes Ende hindeutet. Der Labeltext weiter:
"Eine zuversichtliche Grundstimmung durchzieht das fünfte Studioalbum von Penguin Cafe, Rain Before Seven..., wobei es sich keinesfalls um jenen extrem selbstbewussten, fast schon prahlerischen Optimismus handelt, sondern eher um so eine auf bescheidene Art hoffnungsvolle Grundhaltung, die man den Menschen auf der Insel ja häufiger nachsagt. Auch wenn alle Anzeichen das Gegenteil behaupten, spürt man hier sofort diese Gewissheit, dass sich alles doch noch irgendwie zum Guten wenden wird. Vermutlich zumindest.

Angefangen beim leinwandgroßen und schwärmerischen Eröffnungstitel "Welcome to London", der mit einem Augenzwinkern auf Morricone anspielt, bis hin zum "Goldfinch Yodel", jenem "Maibaum-Banger", mit dem das neue Album ausklingt, zieht sich ein angenehmes Gefühl von Leichtigkeit und Lebensmut durch den Longplayer, unterfüttert mit der Ausgelassenheit exotischer Rhythmen. Alles wirkt spielerisch und verspielt, und selbst der Titel ist eine Anspielung - auf A Matter of Life... aus dem Jahr 2011, der letzten Veröffentlichung, deren Titel in eine Ellipse mündete. Jenes Debütalbum von Penguin Cafe diente einst als Bindeglied und Brücke - zwischen dem legendären Penguin Cafe Orchestra, das einst Arthurs Vater Simon Jeffes leitete, und dem gefeierten Nachfolger, als dessen Mastermind seither Arthur verantwortlich zeichnet.

Die rhythmischen Elemente, die zum Teil sogar an elektronische Sounds erinnern, waren noch nie so präsent und tonangebend wie auf "Rain Before Seven...".

Seltsamerweise kann ich diese Alben immer wieder hören - unabhängig von Tageszeit oder Stimmung. Es ist einfach "gute Laune-Musik" auf gehobenem Niveau und sehr abwechslungsreich.
Meine Empfehlung!

Beste Grüße
Jörg
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alcedo
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Neschling beendet seine Respighi-Aufnahmen

Beitrag von alcedo »

Guten Abend,

wer aufmerksam die Forumsempfehlungen hier mitgelesen hat, wird diese Namenskombination schon des öfteren vorgefunden haben: Neschling und Respighi (hier: viewtopic.php?p=207336&hilit=neschling#p207336 oder auch hier: viewtopic.php?p=175970&hilit=neschling#p175970). Das passt einfach.

Nun hat der brasilianische Dirigent John Neschling das siebten und damit letzte Album mit den Orchesterwerken von Ottorino Respighi herausgebracht: "Gli Uccelli" (Die Vögel) und die "Alten Tänze und Weisen".

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Mit den Suiten der Antiche Danze habe ich vor Jahrzehnten die Musik von Respighi kennen und lieben gelernt. So schließt sich auch für mich hier ein Kreis. Diese farbenreiche Musik beruht auf historischem Material und wurde von Respighi frei für Orchester bearbeitet. Neschling produziert mit dem sehr gut spielenden Lütticher Orchester einen wunderbar warmen Gesamtklang, so dass die romantischen, teilweise auch impressionistischen oder neoklassizistischen Strömungen voll zur Geltung gelangen.

Ein schöne, inspirierende, frisch daherkommende Aufnahme - empfehlenswert!

Viele Grüße
Jörg
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Bajano
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Shear Brass-Celebrating Sir George Shearing

Beitrag von Bajano »

Hallo,

nach der Sommerpause möchte ich Euch gerne das heute erschienene Album Celebrating Sir George Shearing von Shear Brass empfehlen.

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JPC.de schreibt:
»Celebrating Sir George Shearing« verbindet die Schlagkraft einer Big Band mit der Intimität einer kleinen Gruppe, denn diese hart swingende, hochmelodische Formation präsentiert einige der begabtesten Solisten Großbritanniens.

Ob bei der Neuinterpretation von Klassikern wie Conception und Lullaby of Birdland oder bei der Wiedereinführung weniger bekannter Stücke wie Night Flight und Children's Waltz, das reichhaltige Repertoire spiegelt Shearings eigene Entwicklung wider und umfasst Swing, Be-Bop, Cool und Latin Jazz, abgerundet durch einige der berühmtesten Gesangsnummern des 20. Jahrhunderts.


Weitere Informationen zum neuen Jazz Ensemble Shear Brass findet man vom Label Ubuntu Music unter diesem Link:
https://www.weareubuntumusic.com/shear-brass-bio

Bei mir wurde ein hoher Fußwippfaktor über das gesamte Album ausgelöst, einfach mal bei Tidal oder Qobuz reinhören.

Viel Hörspaß,
Oliver
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alcedo
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Tschaikowskys 5. Symphonie - die dunkle Seite der Macht

Beitrag von alcedo »

Hallo,

angeregt durch die sehr positive Besprechung von Attila Csampai in der aktuellen Audio-Stereoplay (und dem Nachhaken von melomane 😇) habe ich mir das neue Album von Manfred Honeck mit seinem Pittsbuger PO angehört - und war baff.

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Das klingt nicht nur (wie so oft bei Reference Recordings!) famos audiophil, sondern bringt auch einen - zumindest für mich - neuen Interpretationsansatz mit. Jedenfalls habe ich die fünfte noch nie so düster und dunkel erlebt wie hier.
Man höre sich beispielsweise mal nur den intensiven Beginn mit den klagenden Klarinetten an! Oder im 2. Satz das berühmte Horn-Solo ...
Die dynamischen Kontraste werden deutlich herausgearbeitet, die Transparenz und Räumlichkeit der Aufnahme ist mustergültig.

Hörenswert und leckere Kost für unsere Ohren!

Viele Grüße
Jörg
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alcedo
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Tetelman mit Puccini-Arien

Beitrag von alcedo »

Guten Abend,

durch Zufall stieß ich bei Qobuz auf der Seite "Neuvorstellungen" auf das neueste (2.) Album von Jonathan Tetelman. Schon von seinem Debütalbum vor knapp 1 Jahr war ich begeistert.

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Jetzt wagt sich der Tenor mit Baritongrundierung anläßlich des anstehenden 100. Todestages von Puccini im nächsten Jahr an ein Album voll mit berühmten Arien des Komponisten. Meines Erachtens ganz schön gewagt, wenn man bedenkt, welch Konkurrenz auf dem Markt gerade in diesem Bereich herrscht - von Caruso über Björling, Gigli und Melchior zu Pavarotti, Domingo und Bergonzi bis heutzutage beispielsweise Flórez. Hat sich das Risiko nun gelohnt? Und wie! Er braucht sich selbst vor dieser Garde nicht zu verstecken, selbst wenn ihm noch das ein oder andere Quentchen dramatischer Darstellungskraft fehlen mag. Es macht einfach nur Spaß, ihm zuzuhören und viel zu schnell ist die Stunde rum. Vorallem, wenn man wie ich heute, alleine zu Hause ist und mal mit Opernlautstärke hören kann :cheers:

Viele Grüße
Jörg
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Bajano
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Sophie Zelmani - Live in China

Beitrag von Bajano »

Am Freitag ist das erste Live-Album von Sophie Zelmani erschienen:

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Jpc schreibt:
Nach über 25 Jahren als tourende Künstlerin mit 13 eigenen Studioalben veröffentlicht Sophie Zelmani nun ihr erstes, lang erwartetes Live-Album. Das Album wurde im ausverkauften Hangzhou Theater in China am 22. Mai auf Sophies 2019er »Sunrise« China Tour aufgenommen und ist entsprechend »Live In China« betitelt.

Wie immer mit viel Schmelz in der Stimme und einer sehr guten Aufnahmequalität!

Viel Hörfreude,
Oliver
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Auf der Uhlenhorst
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Gramophone Awards 2023

Beitrag von Auf der Uhlenhorst »

Moin,

die Gramophone Awards 2023 sind verliehen worden. Gratulation an die Bremer Kammerphilharmonie für die Orchesternominierunng :cheers:

https://www.gramophone.co.uk/awards/gra ... wards-2023

Audiophile Grüße
Walter
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Harry_K
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Bruce Soord Luminescene

Beitrag von Harry_K »

Vor zwei Wochen ist das dritte Album vom „The Pineapple Thief“-Mastermind Bruce Soord erschienen.
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Auszug aus jpc.de:
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... m/11555799
Mit der Akustikgitarre im Zentrum des Albums erscheinen Tracks wie »Lie Flat« oberflächlich betrachtet einfach, offenbaren aber Soords unverwechselbare Feinheiten. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Stilen auf dem Album. Der Titeltrack des Albums und die Single »Dear Life« bringen mühelos Soords einzigartigen Sinn für ausgeglichene Melancholie zum Ausdruck, während »Nestle In« mit elektronischen Klängen flirtet. die mitreißenden Streicher von »Olomouc« arbeiten mit dem akustischen Hintergrund von Soords Gitarre zusammen, um ein lebhaftes Bild der Stille zu zeichnen, die das Album beschreibt.
Rezensionen
».​.​.​vor allem akustische Gitarren im Vordergrund, begleitet von Chören, dezenten Streichern und Keyboardflächen [.​.​.​] auch mit seiner dritten Soloscheibe wieder etwas Außergewöhnliches gelungen.​« (GoodTimes, Oktober/November 2023)

Sehr schön durchhörbar.
Viele Grüße
Matthias
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atmos
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Bruce Soord produziert Tessaract

Beitrag von atmos »

Harry_K hat geschrieben: 08.10.2023, 20:47 Vor zwei Wochen ist das dritte Album vom „The Pineapple Thief“-Mastermind Bruce Soord erschienen.
.........
Viele Grüße
Matthias
Hi, interessant ist, dass Bruce Soord ein Surround-Fan ist, in Dolby Atmos eine rosa Zukunft sieht und Tessaract in Dolby Atmos produziert hat.
Sein Album Luminescene beinhaltet auch Raumklang.
Komischerweise wurde ein Album von Pine Apple Thief von Steven Wilson in Dolby Atmos produziert.

Gruß
Günther
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

Bajano hat geschrieben: 03.10.2023, 18:33 Am Freitag ist das erste Live-Album von Sophie Zelmani erschienen:

Jpc schreibt:
Nach über 25 Jahren als tourende Künstlerin mit 13 eigenen Studioalben veröffentlicht Sophie Zelmani nun ihr erstes, lang erwartetes Live-Album. Das Album wurde im ausverkauften Hangzhou Theater in China am 22. Mai auf Sophies 2019er »Sunrise« China Tour aufgenommen und ist entsprechend »Live In China« betitelt.

Wie immer mit viel Schmelz in der Stimme und einer sehr guten Aufnahmequalität!

Viel Hörfreude,
Oliver
Also, man kann Frau Edkvist ja wirklich nicht mangelndes Historienbewusstsein vorwerfen, zumal das Veröffentlichungsjahr der »Made In Japan« das Geburtsjahr der Dame ist. :D
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Nur musikalisch suche ich noch nach den Zusammenhängen... :mrgreen:

Gruß,
Swen
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Bajano
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Randi Tytingvåg Trio - Hjem

Beitrag von Bajano »

Ende September ist das fünfte Album des Randi Tytingvåg Trio erschienen.

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Die 11 Songs auf Hjem erzählen von der Sehnsucht, den Weg nach Hause zu finden. Unterstützt wird die studierte Jazzsängerin Randi Tytingvåg von Dag Vagle an der Gitarre und im Hintergrundgesang sowie von Erlend E. Aasland an der Mandola und ebenfalls Gesang. Das mittlerweile seit zehn Jahren bestehende Trio wird wiederholt von den Gastmusikern Tarjei Nysted und Gjermund Silset begleitet.

http://wegotmusic.de/2023/10/randi-tyti ... genblicks/

Dem Fazit „Sie bringt mit ihrer Musik die Hörer zum Strahlen. Das ist Wohlfühlmusik im besten Sinne, mit jeder Menge Charme.“ kann ich mich uneingeschränkt anschließen.

Zur Tontechnik schreibt lowbeats.de: „Das Ergebnis hier: Ein sehr transparentes, feindynamisches, detailreiches Klangbild in tollem Raumambiente. Das lässt die vielfältigen Akustikinstrumente und Randis Stimme aufblühen. Wunderbar wie Mandola, Fiddle, Kastenzither, Banjo oder Bass und Gitarre sich gegenseitig umgarnen und zusammen mit Randis strahlender Stimme in einer gediegenen Folk-Lied-Pop-Liaison aufgehen.“

Ein wirklich tolles Album, das zukünftig sicherlich noch oft bei mir im Hörraum gespielt wird!

Beste Grüße,
Oliver
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Bajano
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Inger Marie Gundersen - Five Minutes

Beitrag von Bajano »

Hallo zusammen,

wenn man bei uns im Forum nach Inger Marie Gundersen sucht, dann findet man lediglich zwei Einträge. Auch ich kannte die norwegische Sängerin (bis heute) nur von einem Sampler der inakustik-Serie „Reference Sound Edition“. Nachdem ich ihr neues Album Fives Minutes in den vergangenen Tagen mehrmals gehört habe, zählt sie ab sofort zu meinen Favorites.

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Ein Musikalbum ganz nach meinem Geschmack … tolle Stimme und sehr gut produziert. Ich bin mir sicher, dass mir nicht nur die Coverversionen von ihr gefallen, sondern auch die älteren eigenen Einspielungen.

Viel Hörspaß,
Oliver
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