Netzleiste mit zentralem Schalter?
Netzleiste mit zentralem Schalter?
Hallo zusammen,
warum sind eigentlich bei den allermeisten Hifi-Netzleisten keine Ein-/Aus-Schalter zumindest optional erhältlich? Im Sinne einer einfachen Benutzbarkeit fände ich dieses Feature eigentlich ziemlich praktisch. Bei der nicht gerade günstige Einstein "The Octopus Ultimate" etwa ist ein solcher Schalter standardmäßig eingesetzt und auch einige Netzleistenmoddelle von Supra haben Schalter...
Wie könnte man ggf. eine Netzleiste der Wahl nachträglich mit einem Schalter ausstatten kann und wie müsste ein Schalter spezifiziert sein, um bei langer Lebensdauer sicher und möglichst ohne nennenswerten Übergangswiderstand zu funktionieren?
Viele Grüße
Stefan
warum sind eigentlich bei den allermeisten Hifi-Netzleisten keine Ein-/Aus-Schalter zumindest optional erhältlich? Im Sinne einer einfachen Benutzbarkeit fände ich dieses Feature eigentlich ziemlich praktisch. Bei der nicht gerade günstige Einstein "The Octopus Ultimate" etwa ist ein solcher Schalter standardmäßig eingesetzt und auch einige Netzleistenmoddelle von Supra haben Schalter...
Wie könnte man ggf. eine Netzleiste der Wahl nachträglich mit einem Schalter ausstatten kann und wie müsste ein Schalter spezifiziert sein, um bei langer Lebensdauer sicher und möglichst ohne nennenswerten Übergangswiderstand zu funktionieren?
Viele Grüße
Stefan
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 650
- Registriert: 17.03.2017, 18:54
- Wohnort: NRW-SU
Hallo,
interessante Frage, auch wenn ich die Antwort schon kannte. Was mich aber wundert, dass es keine Leiste gibt, wo einfach 4 Schalter parallel geschaltet sind. Das dürfte doch den Verlust durch Widerstand deutlich reduzieren?
Die Leiste einfach aus/einstecken ist bei mir etwas schwierig, weil man nicht gut an die Steckdose kommt. Aber ich habe schon überlegt, mit einem zweigeteilten Kabel zu arbeiten, eines mit Buchse (also quasi ein Verlängerungskabel). Ob das besser ist, als eine Netzleiste mit Schalter?
Gruß
Gert
interessante Frage, auch wenn ich die Antwort schon kannte. Was mich aber wundert, dass es keine Leiste gibt, wo einfach 4 Schalter parallel geschaltet sind. Das dürfte doch den Verlust durch Widerstand deutlich reduzieren?
Die Leiste einfach aus/einstecken ist bei mir etwas schwierig, weil man nicht gut an die Steckdose kommt. Aber ich habe schon überlegt, mit einem zweigeteilten Kabel zu arbeiten, eines mit Buchse (also quasi ein Verlängerungskabel). Ob das besser ist, als eine Netzleiste mit Schalter?
Gruß
Gert
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9263
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Gert,
eine separate Sicherung im Zählerschrank nebst eigener Leitung für die Anlage wäre die klanglich überzeugende Alternative. Dann könnte die Sicherung als Schalter fungieren.
Stell dir vor, du wolltest schnell abschalten und müsstest erst alle 4 Schalter betätigen, um das umzusetzen. Als Industrieprodukt ein nogo. Da unser Netzsteckersystem verdrehtbar ist, kann ein 1-poliger Schalter nicht hinreichen. Mit dem erforderlichen 2-poligen Schalter sind es schon 2 Kontakte, und Lichtbogenlöschkondensatoren schließen sich aus, weil die Trennung am Schalter nicht 100%ig wäre.
Industrie-Massenware muss universell sein, allen gängigen Anforderungen gerecht werden.
Wirkungsvoller Blitzschutz verlangt mehr als schaltbare Netzleisten.
Wenn du alle Geräte bis auf endstufenhaltige (Ausnahme) dauernd am Netz eingeschaltet lässt und den Klangvorteil erkannt hast, wirst du das Thema anders angehen....
Relais parallel zu Netzschaltern ließen Ferneinschaltung des jeweiligen Gerätes zu, das wäre m.E. eine sinnvolle Alternative.
Grüße
Hans-Martin
eine separate Sicherung im Zählerschrank nebst eigener Leitung für die Anlage wäre die klanglich überzeugende Alternative. Dann könnte die Sicherung als Schalter fungieren.
Stell dir vor, du wolltest schnell abschalten und müsstest erst alle 4 Schalter betätigen, um das umzusetzen. Als Industrieprodukt ein nogo. Da unser Netzsteckersystem verdrehtbar ist, kann ein 1-poliger Schalter nicht hinreichen. Mit dem erforderlichen 2-poligen Schalter sind es schon 2 Kontakte, und Lichtbogenlöschkondensatoren schließen sich aus, weil die Trennung am Schalter nicht 100%ig wäre.
Industrie-Massenware muss universell sein, allen gängigen Anforderungen gerecht werden.
Wirkungsvoller Blitzschutz verlangt mehr als schaltbare Netzleisten.
Wenn du alle Geräte bis auf endstufenhaltige (Ausnahme) dauernd am Netz eingeschaltet lässt und den Klangvorteil erkannt hast, wirst du das Thema anders angehen....
Relais parallel zu Netzschaltern ließen Ferneinschaltung des jeweiligen Gerätes zu, das wäre m.E. eine sinnvolle Alternative.
Grüße
Hans-Martin
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 296
- Registriert: 13.05.2020, 21:59
- Wohnort: 71120
Hallo Hans-Martin,
siehst du das Thema unter Umständen noch einmal in einem anderen Licht. Denkanstoß: ein Jahr hat ca. 8.760 Stunden
Grünes Grüßle aus Grafenau
Ronny
und wenn du nach einer Sammelbestellung für‘s S11-Forennetzteil einmal so nebenbei auf die erwartete Lebensdauer unter Einhaltung technischer Spezifika (insbesondere der Elektrolytkondensatoren) in den technischen Datenblättern von mouser, reichelt & Co. geschaut hast,Hans-Martin hat geschrieben: ↑12.10.2021, 00:10…Wenn du alle Geräte bis auf endstufenhaltige (Ausnahme) dauernd am Netz eingeschaltet lässt und den Klangvorteil erkannt hast, wirst du das Thema anders angehen....
Hans-Martin
siehst du das Thema unter Umständen noch einmal in einem anderen Licht. Denkanstoß: ein Jahr hat ca. 8.760 Stunden
Grünes Grüßle aus Grafenau
Ronny
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 300
- Registriert: 11.12.2019, 14:03
Ich nutze diese in zwei unterschiedlichen Ausführungen:
https://www.i-fidelity.net/druckansicht ... howUid=715
Zu meiner großen Zufriedenheit… Blitzschutz inkl…
Lg
Sascha
https://www.i-fidelity.net/druckansicht ... howUid=715
Zu meiner großen Zufriedenheit… Blitzschutz inkl…
Lg
Sascha
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 807
- Registriert: 06.05.2008, 16:47
- Wohnort: Bern
.... und zwar etwa um das Doppelte pro 10 Grad.Die Nennlebensdauer eines Elektrolytkondensators liegt bei voller Nenntemperatur von 85/105 Grad. Wenn er "de-rated" und bei niedrigeren Temperaturen betrieben wird, verlängert sich die Lebensdauer massiv.
Gruss
Charles
P.S: Bin trotzdem kein Fan von dauernd eingeschalteten Geräten.
P.P.S: Eine Stecker/Dosen Kombination ist übrigens KEIN Schalter !
Hallo,
eine separate Sicherung und Leitung zur Hifi-Steckdose im Wohnzimmer sind vorhanden. Ich fände es jedoch äußerst unpraktisch, jedes mal 2 Stockwerke hinab in den Keller zu gehen, um dort die Leitung freizuschalten. Oder gibt es da andere fernbedienbare Möglichkleiten? Ansonsten wäre demgegenüber das Einstecken des Schukos hinter der Anlage immer noch komfortabler.
Was gäbe es denn sonst für Lösungen? Wie gesagt, Einstein baut einen zweiphasigen Schalter in seine hochpreisige Octopus Ultimate ein – offensichtlich ohne Nachteile. Und letzendlich hat doch auch (fast) jedes einzelne Gerät in der Kette einen Netzschalter, wahrscheinlich in der Regel relativ günstige, aber solide Standardware; müssten die dann nicht auch alle nachteilig sein?. Sollte es nicht vernünftig dimensionierte Schalter geben, die man der Steckerleiste und damit der gesamten Anlage vorschalten kann?
Viele Grüße
Stefan
eine separate Sicherung und Leitung zur Hifi-Steckdose im Wohnzimmer sind vorhanden. Ich fände es jedoch äußerst unpraktisch, jedes mal 2 Stockwerke hinab in den Keller zu gehen, um dort die Leitung freizuschalten. Oder gibt es da andere fernbedienbare Möglichkleiten? Ansonsten wäre demgegenüber das Einstecken des Schukos hinter der Anlage immer noch komfortabler.
Was gäbe es denn sonst für Lösungen? Wie gesagt, Einstein baut einen zweiphasigen Schalter in seine hochpreisige Octopus Ultimate ein – offensichtlich ohne Nachteile. Und letzendlich hat doch auch (fast) jedes einzelne Gerät in der Kette einen Netzschalter, wahrscheinlich in der Regel relativ günstige, aber solide Standardware; müssten die dann nicht auch alle nachteilig sein?. Sollte es nicht vernünftig dimensionierte Schalter geben, die man der Steckerleiste und damit der gesamten Anlage vorschalten kann?
Viele Grüße
Stefan
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 650
- Registriert: 17.03.2017, 18:54
- Wohnort: NRW-SU
Hallo Hans-Martin,
Wie ist denn meine Idee zu bewerten, eine Art Verlängerungskabel zu nehmen, die man an der Anlage bequem erreichen kann, um statt einen Schalter zu bedienen, den Stecker einer Verteilerleiste darin ein-/auszustecken? Wobei das Lichtbogenthema dann doch auch besteht?
Schöne Grüße
Gert
Ich habe einen Elektriker beauftragt, der auch schon hier war und mir ein Angebot schreiben wollte. Das war im April. Auch nach Nachfrage hat er sich nicht mehr gemeldet. Ein anderer Elektriker hat noch nicht einmal zurückgerufen. Irgendwie ist mir das zu mühsam.Hans-Martin hat geschrieben: ↑12.10.2021, 00:10 eine separate Sicherung im Zählerschrank nebst eigener Leitung für die Anlage wäre die klanglich überzeugende Alternative.
Stell Dir vor, Du wolltest schnell abschalten und musst erst in den Keller rennen, um die Sicherung zu betätigenDann könnte die Sicherung als Schalter fungieren.
Stell dir vor, du wolltest schnell abschalten und müsstest erst alle 4 Schalter betätigen,
Reicht das beim Parallelschalten von mehreren Schaltern nicht aus? Denn wenn solche Schalter in normalen Netzleisten eingesetzt werden, scheint es ja in der Praxis doch zu reichen?Da unser Netzsteckersystem verdrehbar ist, kann ein 1-poliger Schalter nicht hinreichen.
Oh, da kann ich nicht mitreden, was da möglich wäre oder nicht.Mit dem erforderlichen 2-poligen Schalter sind es schon 2 Kontakte, und Lichtbogenlöschkondensatoren schließen sich aus, weil die Trennung am Schalter nicht 100%ig wäre.
Das stimmt natürlich. Ausgesteckt ist man am sichersten... wenn das LAN nicht gerade per normalem ethernet-Kabel in die Anlage führt. Sonst muss man das auch ausstecken.Wirkungsvoller Blitzschutz verlangt mehr als schaltbare Netzleisten.
Da habe ich schon häufiger drauf geachtet. Sowohl mit einem naim-Uniti/Superuniti und kleineren Boxen, wie auch mit meiner aktuellen Anlage. Da habe ich noch nie Unterschiede heraushören können. Eher machte es einen Unterschied, wie entspannt ich gerade drauf war. Aber ich habe eh den Eindruck, dass ich entweder nicht so fein hören kann oder meine Anlage nicht so superexakt ist oder der Raum zu Wünschen übrig lässt.Wenn du alle Geräte bis auf endstufenhaltige (Ausnahme) dauernd am Netz eingeschaltet lässt und den Klangvorteil erkannt hast, wirst du das Thema anders angehen....
Sind Relais nicht auch nur Schalter? Und wieso parallel zu Netzschaltern?Relais parallel zu Netzschaltern ließen Ferneinschaltung des jeweiligen Gerätes zu, das wäre m.E. eine sinnvolle Alternative.
Wie ist denn meine Idee zu bewerten, eine Art Verlängerungskabel zu nehmen, die man an der Anlage bequem erreichen kann, um statt einen Schalter zu bedienen, den Stecker einer Verteilerleiste darin ein-/auszustecken? Wobei das Lichtbogenthema dann doch auch besteht?
Schöne Grüße
Gert
Leistng schalten
Hallo zusammen
Es gibt Relais, die im Nulldurchgang der 230V Sinuskurve schalten, und somit keinen Funken bilden,
sprich kaum Abnutzung oder Kraterbildung auf den Kontakten erzeugen.
Davon sogar 2 parallel, über einen Schalter außen angesteuert, sehr ich erst einmal als gute Lösung,
wenn man zentral Leistung schalten möchte.
Gruß
Stephan
Es gibt Relais, die im Nulldurchgang der 230V Sinuskurve schalten, und somit keinen Funken bilden,
sprich kaum Abnutzung oder Kraterbildung auf den Kontakten erzeugen.
Davon sogar 2 parallel, über einen Schalter außen angesteuert, sehr ich erst einmal als gute Lösung,
wenn man zentral Leistung schalten möchte.
Gruß
Stephan
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9263
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Stefan,
offensichtlich??? Nur weil die real vorhandenen Nachteile sich deinem Erfahrungshorizont bisher entzogen haben...?
Und letzendlich hat doch auch (fast) jedes einzelne Gerät in der Kette einen Netzschalter, wahrscheinlich in der Regel relativ günstige, aber solide Standardware; müssten die dann nicht auch alle nachteilig sein?
Üblich ist ein einpoliger Netzschalter, selten 2-polig. Warum wohl? 2-polig ist gewiss teurer, und Lichtbogenlöscheinrichtung muss auch aufwändiger sein (doppelt). Verluste = doppelt. Netzschalter prellen, verschleißen und verzundern, nehmen im Durchgangsverlust zu. Da Trafogröße und Leistungsaufnahme dem Hersteller bekannt sind, kann er einen geeigneten Schalter auswählen.
Bei einer Steckdosenleiste weiß der Hersteller sowas nicht, z.B., ob hier eine Reihe von Schaltnetzteilen gemeinsam zeitgleich geschaltet werden soll oder fette Trafos. Er muss 2-polige Schalter einbauen, sonst wäre die Abschaltung nicht zuverlässig (Schukostecker kann man umdrehen)´.
Zum 1-poligen Schalter: Wenn man beim korrekten Ausphasen im eingeschalteten Zustand den Netzschalter nicht im Phase- sondern Nulleiter findet, kann man feststellen, dass das Gerät im ausgeschalteten Zustand ein höheres Potenzial trägt als erwartet, und einen verschlechternden Beitrag zum Klang der Anlage liefert, obwohl es nicht angewählt ist, angestöpselt reicht.
Gibt es gewiss, im industriellen Einsatz. Schönheitspreise nicht angestrebt...Sollte es nicht vernünftig dimensionierte Schalter geben, die man der Steckerleiste und damit der gesamten Anlage vorschalten kann?
Grüße
Hans-Martin
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9263
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Gert,treble trouble hat geschrieben: ↑13.10.2021, 19:00Sind Relais nicht auch nur Schalter? Und wieso parallel zu Netzschaltern?
...weil man dann gleich die Lichtbogenlöscheinrichtung am Netzschalter mitnutzen kann.
Schaltnetzteile machen beim Anschließen einen ganz schönen Lichtbogen, bazz!Wie ist denn meine Idee zu bewerten, eine Art Verlängerungskabel zu nehmen, die man an der Anlage bequem erreichen kann, um statt einen Schalter zu bedienen, den Stecker einer Verteilerleiste darin ein-/auszustecken? Wobei das Lichtbogenthema dann doch auch besteht?
Dicke Trafokerne machen bei schlagartiger Stromunterbrechung per Selbstinduktion eine hohe Spannung, siehe Zündspule im Auto.
Wenn an die Steckdosenleiste unterschiedlich dimensionierte Geräte angeschlossen sind, müssen die schwachen Geräte mit der Überspannung aus dem großen zurechtkommen, denn sie sind ja parallel verbunden.
Ein Überspannungsschutz an der Steckdosenleiste wäre ratsam, wenn man alle Geräte im eingeschalteten Zustand gemeinsam/zeitgleich durch Netzsteckerziehen vom Netz trennt, den Strom unterbricht.
Grüße
Hans-Martin
Hallo,
ich habe parallel mal bei Jung nachgefragt, ob sie auch schaltbare Steckdosen im Programm haben. Die verneinende Antwort bestätigt, was Ihr schon geschrieben habt:
"Gerade beim Schalten von vielen Netzteilen z.B. einer Stereoanlage können die Einschaltströme ein Problem sein und Kontakte können schon nach kurzer Zeit verkleben."
Im darauf folgenden Telefonat wurde mir dann empfohlen, bei der vorhandenen separat abgesicherten Leitung ein funkgesteuertes Relais oder ein Schaltschütz im Sicherungskasten einbauen zu lassen. Das sei eine günstige, aber sehr solide Lösung. Was ist davon zu halten? Ist es das, was Stephan weiter oben schon meinte?
Viele Grüße
Stefan
ich habe parallel mal bei Jung nachgefragt, ob sie auch schaltbare Steckdosen im Programm haben. Die verneinende Antwort bestätigt, was Ihr schon geschrieben habt:
"Gerade beim Schalten von vielen Netzteilen z.B. einer Stereoanlage können die Einschaltströme ein Problem sein und Kontakte können schon nach kurzer Zeit verkleben."
Im darauf folgenden Telefonat wurde mir dann empfohlen, bei der vorhandenen separat abgesicherten Leitung ein funkgesteuertes Relais oder ein Schaltschütz im Sicherungskasten einbauen zu lassen. Das sei eine günstige, aber sehr solide Lösung. Was ist davon zu halten? Ist es das, was Stephan weiter oben schon meinte?
Viele Grüße
Stefan